Chinesisches Regime überwacht Bittsteller mit neuer Software
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Chinesisches Regime überwacht Bittsteller mit neuer Software
Chinesisches Regime überwacht Bittsteller mit neuer Software
Hochgeladen von NTDde am 11.12.2011
Die Polizei in China setzt jetzt moderne Software ein, um Bürger, die sich bei Behörden beschweren, besser überwachen zu können. Dies berichtet die Menschenrechts-Website Canyu.org.
Mit diesen Programmen kann die Polizei Daten erfassen und verfolgen. Die Daten enthalten unter anderem die Art der Beschwerden, wie zum Beispiel Beschwerden über illegale Landpfändungen.
Die Nachricht über die Software sorgt bei Bittstellern und Aktivisten für Empörung. Sie kritisieren, dass die Behörden Bürger wie Feinde behandeln, anstatt sie zu schützen.
[Hu Jun, Menschenrechtsaktivist]:
„Wir wissen bereits, dass sie Bittsteller überwachen, lokal oder von Peking aus. Jetzt haben sie eine spezielle Software. Wenn das so weitergeht, wird dann die ganze Bevölkerung überwacht? Wenn sie das Geld in das Gesundheitswesen stecken, oder das Leben der Bürger verbessern würden, müssten sie dann noch Bürger überwachen?"
Jedes Jahr reichen Millionen Chinesen Beschwerde ein. Oft beschweren sie sich über kommunistische Beamte. Darum bleiben viele Streitigkeiten ungelöst.
Wer direkt nach Peking reist, um Hilfe von den Autoritäten zu suchen, wird besonders streng überwacht. Oft werden Bittsteller schikaniert, illegal festgenommen oder verprügelt.
Hochgeladen von NTDde am 11.12.2011
Die Polizei in China setzt jetzt moderne Software ein, um Bürger, die sich bei Behörden beschweren, besser überwachen zu können. Dies berichtet die Menschenrechts-Website Canyu.org.
Mit diesen Programmen kann die Polizei Daten erfassen und verfolgen. Die Daten enthalten unter anderem die Art der Beschwerden, wie zum Beispiel Beschwerden über illegale Landpfändungen.
Die Nachricht über die Software sorgt bei Bittstellern und Aktivisten für Empörung. Sie kritisieren, dass die Behörden Bürger wie Feinde behandeln, anstatt sie zu schützen.
[Hu Jun, Menschenrechtsaktivist]:
„Wir wissen bereits, dass sie Bittsteller überwachen, lokal oder von Peking aus. Jetzt haben sie eine spezielle Software. Wenn das so weitergeht, wird dann die ganze Bevölkerung überwacht? Wenn sie das Geld in das Gesundheitswesen stecken, oder das Leben der Bürger verbessern würden, müssten sie dann noch Bürger überwachen?"
Jedes Jahr reichen Millionen Chinesen Beschwerde ein. Oft beschweren sie sich über kommunistische Beamte. Darum bleiben viele Streitigkeiten ungelöst.
Wer direkt nach Peking reist, um Hilfe von den Autoritäten zu suchen, wird besonders streng überwacht. Oft werden Bittsteller schikaniert, illegal festgenommen oder verprügelt.
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