Braunschweig soll schöner werden
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Braunschweig soll schöner werden
Dom, Burg oder Schloss-Nachbau. Braunschweig – eine Stadt der einzigartigen Baudenkmäler, die den städtebaulichen Super-Gau, die Bombennacht 1944, überstanden haben. 80 Prozent der alten Bausubstanz wurde zerstört – was zum Teil heute noch unübersehbar ist.
Einige dieser städtebaulichen Defizite sollen in den nächsten Jahren peu a peu angegangen werden. Der Verwaltungsausschuss hat dazu eine Prioritätenliste verabschiedet.
Bereits 2008 war eine solche Liste abgeschlossen worden. Sie sollte im Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Regiostadtbahn umgesetzt werden, deren Trasse vor allem auch den Ägidienmarkt und den John-F.-Kennedy-Platz kreuzte. Diese Pläne seien bekanntlich inzwischen aufgegeben worden – mit Folgen für Braunschweigs Innenstadt-Entwicklung. "Denn entfällt leider bei der Finanzierung der Maßnahmen ein wesentlicher Katalysator", so Stadtbaurätin Maren Sommer.
Quelle
Ja es ist ärgerlich,dass schon damals die Braunschweiger die Zähne nicht auseinander gekriegt haben, was die Bombadierung der stadt zur Folge hatte.Aber noch schlimmer ist es heute das alte Handwerkshäuser verschwinden und gegen pseudo Freimaurer Tempel erstezt werden.Das weniger was mit Braunschweig zu tun als viel mehr damit das einige ewig gestrigen Architekten hier Mummenschanz wie einst um 1900 verzapfen.
Bald sind die letzten Handwerker Häuser verschwunden, für immer verloren und damit ein Stück Braunschweiger Geschichte.
Einige dieser städtebaulichen Defizite sollen in den nächsten Jahren peu a peu angegangen werden. Der Verwaltungsausschuss hat dazu eine Prioritätenliste verabschiedet.
Bereits 2008 war eine solche Liste abgeschlossen worden. Sie sollte im Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Regiostadtbahn umgesetzt werden, deren Trasse vor allem auch den Ägidienmarkt und den John-F.-Kennedy-Platz kreuzte. Diese Pläne seien bekanntlich inzwischen aufgegeben worden – mit Folgen für Braunschweigs Innenstadt-Entwicklung. "Denn entfällt leider bei der Finanzierung der Maßnahmen ein wesentlicher Katalysator", so Stadtbaurätin Maren Sommer.
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Ja es ist ärgerlich,dass schon damals die Braunschweiger die Zähne nicht auseinander gekriegt haben, was die Bombadierung der stadt zur Folge hatte.Aber noch schlimmer ist es heute das alte Handwerkshäuser verschwinden und gegen pseudo Freimaurer Tempel erstezt werden.Das weniger was mit Braunschweig zu tun als viel mehr damit das einige ewig gestrigen Architekten hier Mummenschanz wie einst um 1900 verzapfen.
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