Mehr Feinstaub in der Stadtluft
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Mehr Feinstaub in der Stadtluft
Autoabgase sind nur ein Teil des Problems – Viele alte Öfen dürfen weiter qualmen
In deutschen Städten hat sich die Luftqualität nicht verbessert – trotz der mittlerweile 54 Umweltzonen, in denen Fahrverbote für ältere Autos gelten. 2011 lag der Mittelwert der Feinstaubbelastung nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) in Dessau (Sachsen-Anhalt) erneut über denen des Vorjahres.
Der von der EU festgelegte Grenzwert für Feinstaub liegt bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, das Emissionsschutzrecht lässt pro Jahr höchstens 35 Überschreitungen des Tagesimmissionsgrenzwertes zu. Am Stuttgarter Neckartor wurde der Grenzwert nach Angaben des UBA am häufigsten überschritten, insgesamt 95 Mal. Drei Viertel der Messstationen zählten nach Angaben der Behörde mehr Überschreitungen als 2010, genaue Zahlen will das Amt Ende des Monats veröffentlichen.
Über Sinn und Unsinn der Umweltzonen, in die nur schadstoffarme Autos einfahren dürfen, wird vielerorts gestritten. Die neuen Werte dürften die Debatte auch in Würzburg verschärfen. Der Grenzwert an der Messstelle Stadtring Süd wurde 2011 erneut häufiger überschritten als zulässig – an 36 Tagen. Der Kreisverband Main-Rhön des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) fordert Tempo 30 in der Würzburger Innenstadt und eine Umweltzone für die Stadtteile im Talkessel.
Noch im Herbst 2011 hatte Würzburgs Umweltreferent Wolfgang Kleiner eine Umweltzone als „unverhältnismäßig“ bezeichnet, Anfang 2012 beschloss ein „Runder Tisch“ mit Vertretern der Regierung von Unterfranken und der Stadtratsfraktionen, dass die Verwaltung bis zum Frühjahr eine Vorlage zu möglichen Umweltzonen ausarbeiten soll. In Schweinfurt ist das kein Thema. Die Stadt liegt nicht im Talkessel und meldete in den vergangenen Jahren lediglich neun bis 14 Überschreitungen des Grenzwertes.
Umweltzonen gibt es in drei Stufen. Rot bedeutet, dass es nur für wenige Autos Einschränkungen gibt. In der zweiten Stufe dürfen nur Autos einfahren, die mindestens eine gelbe Plakette haben. In der dritten Stufe der Umweltzone dürfen nur noch Fahrzeuge unterwegs sein, die mit der grünen Plakette ausgestattet sind. „Wegen erwiesener Wirkungslosigkeit“ will der Automobilclub von Deutschland (AvD) Umweltzonen abschaffen, der ADAC sieht ihren „Nutzen quasi gleich null“. Dass die Feinstaubwerte zuletzt wieder steigen, lenkt Wasser auf die Mühlen der Gegner solcher Zonen.
Umweltexperten sehen zu Umweltzonen hingegen kaum Alternativen. Schon deshalb nicht, weil die EU-Kommission von Deutschland konkrete Vorschläge fordert, wie die Luftqualität verbessert werden kann.
Autoabgase sind laut einer Studie des Berliner Senats allerdings nur für knapp ein Fünftel der Feinstaubbelastung verantwortlich. Auch UBA-Präsident Jochen Flasbarth geht davon aus, dass Umweltzonen nur „ein Teil der Lösung“ sind. Große Mengen von Feinstaub und Stickoxiden würden auch bei Verbrennungsprozessen in Industrie und Haushalten entstehen, so Flasbarth am Montag.
Die seit 2010 geltende Immissionsschutz-Verordnung verhindert nicht, dass alte Heizkessel und Holzöfen die Umwelt einräuchern. Sie gilt nämlich für viele alte „Einzelfeuerungsanlagen“ überhaupt nicht und gewährt im Übrigen lange Fristen für Nachrüstung oder Austausch. Messgeräte für Schadstoffe sind zwar in der Erprobung, aber noch nicht zu kaufen, sagt Reinhold Noe von der Kaminkehrerinnung Unterfranken. Noe glaubt, dass das Wissen um die richtige Feuerung von Öfen größer geworden ist. Er sieht aber Lücken in der Gesetzeslage. Alte Automatiköfen für Kohle unter 15 Kilowatt Leistung dürften bis ans Ende ihrer Tage mit Holz betrieben werden. Und Noe riecht Verstöße: Naturgemäß sei aber schwer zu überführen, wer Plastikmüll verbrennt.
Gefährliche Luftverschmutzung
Feinstaub sind winzige Teilchen, die lange in der Luft schweben. Nach einer EU-Richtlinie liegt der Tagesgrenzwert bei 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Er darf an maximal 35 Tagen im Jahr überschritten werden. Viele Kommunen und Bundesländer arbeiten daher Luftreinhaltungspläne aus. Die Risiken der Luftverschmutzung haben Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen untersucht. Erhöhte Feinstaubwerte sorgen bei Menschen in städtischen Gebieten für erhöhten Blutdruck, fanden sie heraus, selbst bei Konzentrationen unterhalb der Grenzwerte. Damit steige das Risiko von Arteriosklerose und die Zahl von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Umweltzonen können laut Umweltbundesamt die Feinstaubbelastung um bis zu zehn Prozent mindern. Laut Umweltbundesamt gibt es 54 solcher Zonen in Deutschland, darunter 20 in Baden-Württemberg und drei in Bayern. Wer gegen die Vorschriften verstößt, muss mit 40 Euro Strafe und einem Punkt in Flensburg rechnen.
Einen Überblick über Städte mit Umweltzone sowie aktuelle Luftwerte:
www.mainpost.de/zeitgeschehen
Quelle
In deutschen Städten hat sich die Luftqualität nicht verbessert – trotz der mittlerweile 54 Umweltzonen, in denen Fahrverbote für ältere Autos gelten. 2011 lag der Mittelwert der Feinstaubbelastung nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) in Dessau (Sachsen-Anhalt) erneut über denen des Vorjahres.
Der von der EU festgelegte Grenzwert für Feinstaub liegt bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, das Emissionsschutzrecht lässt pro Jahr höchstens 35 Überschreitungen des Tagesimmissionsgrenzwertes zu. Am Stuttgarter Neckartor wurde der Grenzwert nach Angaben des UBA am häufigsten überschritten, insgesamt 95 Mal. Drei Viertel der Messstationen zählten nach Angaben der Behörde mehr Überschreitungen als 2010, genaue Zahlen will das Amt Ende des Monats veröffentlichen.
Über Sinn und Unsinn der Umweltzonen, in die nur schadstoffarme Autos einfahren dürfen, wird vielerorts gestritten. Die neuen Werte dürften die Debatte auch in Würzburg verschärfen. Der Grenzwert an der Messstelle Stadtring Süd wurde 2011 erneut häufiger überschritten als zulässig – an 36 Tagen. Der Kreisverband Main-Rhön des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) fordert Tempo 30 in der Würzburger Innenstadt und eine Umweltzone für die Stadtteile im Talkessel.
Noch im Herbst 2011 hatte Würzburgs Umweltreferent Wolfgang Kleiner eine Umweltzone als „unverhältnismäßig“ bezeichnet, Anfang 2012 beschloss ein „Runder Tisch“ mit Vertretern der Regierung von Unterfranken und der Stadtratsfraktionen, dass die Verwaltung bis zum Frühjahr eine Vorlage zu möglichen Umweltzonen ausarbeiten soll. In Schweinfurt ist das kein Thema. Die Stadt liegt nicht im Talkessel und meldete in den vergangenen Jahren lediglich neun bis 14 Überschreitungen des Grenzwertes.
Umweltzonen gibt es in drei Stufen. Rot bedeutet, dass es nur für wenige Autos Einschränkungen gibt. In der zweiten Stufe dürfen nur Autos einfahren, die mindestens eine gelbe Plakette haben. In der dritten Stufe der Umweltzone dürfen nur noch Fahrzeuge unterwegs sein, die mit der grünen Plakette ausgestattet sind. „Wegen erwiesener Wirkungslosigkeit“ will der Automobilclub von Deutschland (AvD) Umweltzonen abschaffen, der ADAC sieht ihren „Nutzen quasi gleich null“. Dass die Feinstaubwerte zuletzt wieder steigen, lenkt Wasser auf die Mühlen der Gegner solcher Zonen.
Umweltexperten sehen zu Umweltzonen hingegen kaum Alternativen. Schon deshalb nicht, weil die EU-Kommission von Deutschland konkrete Vorschläge fordert, wie die Luftqualität verbessert werden kann.
Autoabgase sind laut einer Studie des Berliner Senats allerdings nur für knapp ein Fünftel der Feinstaubbelastung verantwortlich. Auch UBA-Präsident Jochen Flasbarth geht davon aus, dass Umweltzonen nur „ein Teil der Lösung“ sind. Große Mengen von Feinstaub und Stickoxiden würden auch bei Verbrennungsprozessen in Industrie und Haushalten entstehen, so Flasbarth am Montag.
Die seit 2010 geltende Immissionsschutz-Verordnung verhindert nicht, dass alte Heizkessel und Holzöfen die Umwelt einräuchern. Sie gilt nämlich für viele alte „Einzelfeuerungsanlagen“ überhaupt nicht und gewährt im Übrigen lange Fristen für Nachrüstung oder Austausch. Messgeräte für Schadstoffe sind zwar in der Erprobung, aber noch nicht zu kaufen, sagt Reinhold Noe von der Kaminkehrerinnung Unterfranken. Noe glaubt, dass das Wissen um die richtige Feuerung von Öfen größer geworden ist. Er sieht aber Lücken in der Gesetzeslage. Alte Automatiköfen für Kohle unter 15 Kilowatt Leistung dürften bis ans Ende ihrer Tage mit Holz betrieben werden. Und Noe riecht Verstöße: Naturgemäß sei aber schwer zu überführen, wer Plastikmüll verbrennt.
Gefährliche Luftverschmutzung
Feinstaub sind winzige Teilchen, die lange in der Luft schweben. Nach einer EU-Richtlinie liegt der Tagesgrenzwert bei 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Er darf an maximal 35 Tagen im Jahr überschritten werden. Viele Kommunen und Bundesländer arbeiten daher Luftreinhaltungspläne aus. Die Risiken der Luftverschmutzung haben Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen untersucht. Erhöhte Feinstaubwerte sorgen bei Menschen in städtischen Gebieten für erhöhten Blutdruck, fanden sie heraus, selbst bei Konzentrationen unterhalb der Grenzwerte. Damit steige das Risiko von Arteriosklerose und die Zahl von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Umweltzonen können laut Umweltbundesamt die Feinstaubbelastung um bis zu zehn Prozent mindern. Laut Umweltbundesamt gibt es 54 solcher Zonen in Deutschland, darunter 20 in Baden-Württemberg und drei in Bayern. Wer gegen die Vorschriften verstößt, muss mit 40 Euro Strafe und einem Punkt in Flensburg rechnen.
Einen Überblick über Städte mit Umweltzone sowie aktuelle Luftwerte:
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Das Vertuschungssystem
... nachfolgender Text von der Seite http://www.sauberer-himmel.de/vertuschungssystem/
könnte einige Hinweise zu weiteren, weniger bekannten Feinstaubquellen geben :
>> Das Vertuschungssystem
Das Versprühen von chemischen Wolken (so genannte “Chemtrails”) ist in allen betroffenen Ländern ein Staatsgeheimnis. Dies liegt zum einen daran, dass die jeweiligen Bevölkerungen nicht gerade darüber erfreut wären, wenn sie wüssten, dass sie mit einem toxischen Mix aus metallischen Feinstäuben und chemischen Stoffen besprüht werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nämlich in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer keine schädigende Wirkung für den Menschen zu erwarten ist. Das Umweltbundesamt, das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).
„Chemtrailing” ist stark gesundheitsgefährdend und damit illegal!
Aus diesen Feststellungen muss ohne Wenn und Aber gefolgert werden, dass das Ausbringen von gigantischen Mengen an Feinstäuben im Zuge des „Chemtrailing“ eine erhebliche abträgliche Wirkung auf die Gesundheit der Menschen hat. Daraus muss wiederum gefolgert werden, dass das Versprühen von Chemtrails sowohl gegen das Völkerrecht als auch gegen innerstaatliches Recht verstößt, was der nächste Grund dafür sein dürfte, dass das „Chemtrailing“ geheim gehalten wird.
Wie funktioniert dieses Vertuschungssystem?
An der Spitze des Vertuschungssystems in Deutschland steht – auch wenn unbeabsichtigt – ausgerechnet das Umweltbundesamt. Denn aus einer Akteneinsicht ging hervor, dass das Umweltbundesamt dieses Thema am liebsten an eine andere Behörde abgegeben hätte – wohl um sich nicht die Finger an diesem heiklen Thema zu verbrennen. Das Umweltbundesamt kommt in seiner im Internet veröffentlichten Stellungnahme zu dem Ergebnis, es gäbe keine seriösen Hinweise dahingehend, dass in Deutschland Chemtrails versprüht würden.
Die Stellungnahme des Umweltbundesamtes
Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema “Chemtrails” immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des Umweltbundesamtes, die inhaltlich mehr als dürftig ist (siehe unser Musterschreiben an das Umweltbundesamt).
Die Akteneinsicht unseres Rechtsanwaltes beim Umweltbundesamt hat jedoch ergeben, dass dieses Amt diesbezüglich keine eigenen Untersuchungen vorgenommen hat. Vielmehr beruft sich das Umweltbundesamt vor allem auf die Stellungnahme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., das lediglich behauptet, dass ihm (angeblich) keine Hinweise über das „Chemtrailing“ vorlägen. Dazu muss man jedoch wissen, dass das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. keine Behörde, sondern lediglich eine Privatorganisation ist, die zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden. Stimmen in den USA sagen, dass sich mit Bill Gates der Kreis der lukrativen Chemtrail-Industrie schließen dürfte.
Hinzu kommt, dass das Umweltbundesamt Schwermetalle wie z.B. Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes bestehe lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren würden von internationalen Experten festgelegt werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].
Wir halten fest:
- Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder auf die Wischiwaschi-Stellungnahme des Umweltbundesamtes.
- Das Umweltbundesamt hat bis heute keine eigenen Untersuchungen vorgenommen, um zu überprüfen, ob in Deutschland Chemtrails versprüht werden.
- Das Umweltbundesamt verlässt sich bei seiner vagen Einschätzung vor allem auf die ebenso vage Aussage einer aus unserer Sicht äußerst fragwürdigen Privatorganisation, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Denn das DLR hatte dem Umweltbundesamt nicht etwa mitgeteilt, dass es keine Chemtrails gibt. Das DLR hatte dem Umweltbundesamt mit einem uns vorliegenden Schreiben vom 27.07.2004 lediglich mitgeteilt, dass ihm nicht bekannt sei, dass im Luftverkehr Chemie-Sprühaktionen stattfinden.
- Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie in der Luft zu messen haben und was nicht.
Aber auch die Beamten vom Deutschen Wetterdienst, von der Deutschen Flugsicherung und vom Luftfahrt-Bundesamt wurden offenbar zum Schweigen verdonnert. Dabei muss man wissen, dass diese Behörden streng hierarchisch aufgebaut und die dort tätigen Beamten verpflichtet sind, Weisungen entgegenzunehmen und Anweisungen zu gehorchen.
Der Deutsche Wetterdienst
Der Deutsche Wetterdienst hatte uns auf Anfrage nicht etwa mitgeteilt, dass es keine Chemtrails gibt. Dieses Amt hatte uns lediglich mitgeteilt, dass seine Recherche beim Observatorium ergeben hätte, dass dort keine Daten zur „systematischen und/oder gezielten Ausbringung von großen Mengen von Schadstoffen durch Flugzeuge im deutschen Luftraum“ gespeichert seien (siehe Schreiben vom 8.7.2011). Unser Rechtsanwalt hat sich daher mit Schreiben vom 28.10.2011 an das Observatorium des Deutschen Wetterdienstes gewandt, um dort nachzufragen, ob das Observatorium ausschließen könne, dass in Deutschland Chemtrails versprüht werden. Die Antwort des Observatoriums des Deutschen Wetterdienstes steht noch aus.
Die Deutsche Flugsicherung
Auch die Deutsche Flugsicherung hat nicht behauptet, dass es keine Chemtrails gibt. Die Deutsche Flugsicherung hatte dem Umweltbundesamt in einem uns vorliegenden Schreiben vom 29.07.2004 lediglich mitgeteilt, „dass von der Deutschen Flugsicherung nicht festgestellt werden kann, ob Flugzeuge irgendwelche Substanzen ausbringen.“
Das Luftfahrt-Bundesamt
Das Luftfahrt-Bundesamt wurde von unserem Rechtsanwalt aufgefordert, die Flugzeuge der Fluggesellschaft Ryanair zu überprüfen, nachdem ein italienischer Aktivist im Triebwerk einer Ryanair-Maschine eine verdächtige Apparatur fotografiert hatte, die einer Düse sehr ähnlich sieht und dessen Verwendungszweck uns Ryanair trotz wiederholter schriftlicher – auch anwaltlicher – Anfrage nicht mitteilen wollte. Das Luftfahrt-Bundesamt teilte uns jedoch mit Schreiben vom 21.07.2011 mit, dass die Kontrollen bei Ryanair keine besonderen Sicherheitsbedenken ergeben hätten und dass wir uns für weitere Informationen an die irischen Behörden wenden sollten. Das Luftfahrt-Bundesamt möchte somit mit dem Thema „Chemtrails“ offensichtlich nichts zu tun haben. Das Amt erwähnte uns gegenüber mit keinem Wort, dass es Chemtrails nicht gibt.
Zwischenergebnis
Keine deutsche Behörde hat bisher behauptet, dass es definitiv keine Chemtrails gibt. Nahzu ausschließlich ursächlich für die Blockadehaltung der deutschen Behörden ist die vage Aussage des privatrechtlich organisierten Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., das nach telefonischer Aussage des Umweltbundesamts die einzige Organisation sei, die über das geeignete Equipment verfüge, um entsprechende Messungen in der Atmosphäre vorzunehmen. An der Unparteilichkeit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. muss jedoch unserer Auffassung nach stark gezweifelt werden, da dieser privatrechtliche Verein zu der Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden. Stimmen in den USA sagen nämlich, dass sich mit Bill Gates der Kreis der Chemtrail-Industrie schließen dürfte.
Private Chemtrail-Leugner
Wir haben oben gesehen, dass keine deutsche Behörde behauptet, dass es definitiv keine Chemtrails gibt. Es gibt aber einige wenige Privatleute, die dies behaupten.
Jörg Kachelmann
Zu diesen Privatleuten gehört allen voran Jörg Kachelmann. Dabei hat der US-Dokumentarfilm „What In The World Are They Spraying“ von Michael J. Murphy schonungslos aufgezeigt, dass das Versprühen von Metallstäuben wie Aluminium und Barium über unseren Köpfen eine Tatsache ist, die von einigen US-Senatoren und amerikanischen Wissenschaftlern in der Zwischenzeit eingeräumt worden ist. Unter unserer Rubrik „Weitere Informationen“ finden Sie zudem eine Reihe von renomierten Persönlichkeiten, die sich über Chemtrails geäußert und diese heftig kritisiert haben – wie zum Beispiel der zweifache US-Präsidentschaftsanwärter der Demokraten Dennis Kucinich, der Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und anschließend zum Schutz der Atmosphäre den Space Preservation Act vorgelegt hatte, der im Zusammenhang mit Chemtrails wörtlich von “exotic weapons systems” sprach, die er verbieten lassen wollte. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang auch ein uns vorliegendes Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung aus dem Jahr 2004 sein: „Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet“, heißt es in diesem Schreiben doch glatt. Aber wenn es ein Vorhaben angeblich nicht gibt, dann würde man doch nicht schreiben, dass man an diesem Vorhaben nicht “arbeitet”.
In Jörg Kachelmanns Aussage, dass es keine Chemtrails gibt und es auch keine Chemtrails geben wird, kann daher nur eine gezielte Verdummungskampagne zulasten der (noch) ahnungslosen Bevölkerung erblickt werden.
Martin Wagners Webseite “Chemtrails – Argumente, daß es sie nicht gibt”
Wir werden oft angesprochen, was wir von der Webseite des Herrn Martin Wagner halten, die beim Sichtwort “Chemtrails” über “google” schnell zu finden ist. Auf dieser Webseite soll der Beweis erbracht worden sein, dass es keine Chemtrails gäbe.
Das ist nicht richtig. Zum einen hat Herr Wagner auf Bitte unseres Rechtsanwaltes auf seiner Webseite folgenden Text aufgenommen: “Da alle meine Teleskop-Fotos auf der Schwäbischen Alb entstanden sind, kann ich nicht ausschließen, daß es eventuell anderswo in Deutschland echte Chemtrails-Sprühungen gibt, auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte.“ (Martin Wagner, siehe http://www.martin-wagner.org/anti-chemtrails.htm).
Zum anderen behauptet Herr Wagner fälschlicherweise, dass „das Aluminium- oder Bariumoxid-Pulver SOFORT hinter dem Triebwerk als dicker weißer Strahl zu sehen sein“ müsste, „da es auch in der Hitze ein weißes Pulver ist!“ (Martin Wagner, a.a.O.)
Dabei beruft sich Herr Wagner auf seiner Webseite auf ein Bild der NASA, das ausnahmsweise ein echtes Sprühflugzeug zeige:
„Auf diesem Bild der NASA aus dem Jahr 1974 (!) sieht man in der Tat ausnahmsweise eine echte Sprühaktion zur Untersuchung des Strömungsverhaltens des Flugzeuges (echter Chemtrail!). Allerdings habe ich so etwas bei uns noch nicht beobachtet, egal ob dicker oder dünner Kondensstreifen. Und: Wenn Sie schon mal geflogen sind und hinter der Tragfläche saßen – haben Sie schon so etwas gesehen?“ (Martin Wagner, a.a.O.)
Dabei übersieht Herr Wagner, dass die Chentrails aller Voraussicht nach nicht über separate Düsen an den Tragflächen ausgebracht werden, da dies höchst auffällig wäre, sondern über Düsen, die sich in den Triebwerken befinden, so dass die chemischen Substanzen mit den normalen Kondensstreifen vermischt werden. Bei geeigneter Positionierung der Sprühvorrichtungen in den Stahltriebwerken würden die chemischen Substanzen – zumindest überwiegend – nicht in die Brennkammer gelangen. Vielmehr würden die Substanzen auf diesem Weg hauptsächlich in den äußeren Luftstrom gelangen, der den inneren und am eigentlichen thermodynamischen Kreisprozess der Gasturbine teilnehmenden Kernstrom ummantelt. Dies hätte zur Folge, dass sich die Substanzen bei ihrem Austritt aus dem äußeren Luftstrom des Triebwerkes mit den Abgasen, die aus der Brennkammer stammen, vermischen, womit der Eindruck entsteht, dass es sich bei den aus dem Triebwerk austretenden Abgasen um gewöhnliche Kondensstreifen handelt. Der häufig vorgetragene Einwand von Experten, dass es nahezu ausgeschlossen werden könne, dass dem Treibstoff von Linienflugzeugen separate chemischen Substanzen beigemischt werden, um so genannte „Chemtrails“ zu erzeugen, spricht somit nicht gegen eine Ausbringung von chemischen Substanzen über spezielle Sprühvorrichtungen in den Triebwerken auf dem oben aufgezeigten Weg.
Aufgrund des durch die Turbine verursachten starken Wirbels ist es dann in der Tat so, dass die Streifen erst wenige Meter nach dem Triebwerk deutlich sichtbar werden, was uns ein Pilot bestätigt hat.
Die Aussagen des Herrn Martin Wagner gehen daher an den Realitäten vorbei.
Zusammenfassung
Im Ergebnis steht somit fest, dass der deutsche Staat bisher noch keine Untersuchungen vorgenommen hat, um der Frage nachzugehen, ob die deutsche Bevölkerung mit metallischem Feinstaub und chemischen Stoffen besprüht wird, was übrigens strafrechtlich relevant werden könnte, da die zuständigen Stellen die Aufgabe haben, Schaden von der Bevölkerung abzuwehren und daher eine Pflicht zum Tätigwerden anzunehmen ist.
Im Ergebnis steht weiterhin fest, dass es keine überzeugenden Aussagen dahingehend gibt, dass wir nicht mit Chemtrails besprüht werden. Vielmehr ist es in den USA bereits durchgesickert, dass gigantische Mengen von metallischen Feinstäuben und anderen Substanzen (so genannte “Chemtrails”) in der Atmosphäre versprüht werden. Sämtliche deutsche Behörden wurden jedoch offensichtlich zum Schweigen und Stillhalten verdonnert. Das (illegale) Versprühen von chemischen Wolken ist daher in Deutschland (noch) ein Staatsgeheimnis, das wir aber lüften und zur Anzeige bringen werden. <<
Quelle
http://www.sauberer-himmel.de/vertuschungssystem/
könnte einige Hinweise zu weiteren, weniger bekannten Feinstaubquellen geben :
>> Das Vertuschungssystem
Das Versprühen von chemischen Wolken (so genannte “Chemtrails”) ist in allen betroffenen Ländern ein Staatsgeheimnis. Dies liegt zum einen daran, dass die jeweiligen Bevölkerungen nicht gerade darüber erfreut wären, wenn sie wüssten, dass sie mit einem toxischen Mix aus metallischen Feinstäuben und chemischen Stoffen besprüht werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nämlich in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer keine schädigende Wirkung für den Menschen zu erwarten ist. Das Umweltbundesamt, das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).
„Chemtrailing” ist stark gesundheitsgefährdend und damit illegal!
Aus diesen Feststellungen muss ohne Wenn und Aber gefolgert werden, dass das Ausbringen von gigantischen Mengen an Feinstäuben im Zuge des „Chemtrailing“ eine erhebliche abträgliche Wirkung auf die Gesundheit der Menschen hat. Daraus muss wiederum gefolgert werden, dass das Versprühen von Chemtrails sowohl gegen das Völkerrecht als auch gegen innerstaatliches Recht verstößt, was der nächste Grund dafür sein dürfte, dass das „Chemtrailing“ geheim gehalten wird.
Wie funktioniert dieses Vertuschungssystem?
An der Spitze des Vertuschungssystems in Deutschland steht – auch wenn unbeabsichtigt – ausgerechnet das Umweltbundesamt. Denn aus einer Akteneinsicht ging hervor, dass das Umweltbundesamt dieses Thema am liebsten an eine andere Behörde abgegeben hätte – wohl um sich nicht die Finger an diesem heiklen Thema zu verbrennen. Das Umweltbundesamt kommt in seiner im Internet veröffentlichten Stellungnahme zu dem Ergebnis, es gäbe keine seriösen Hinweise dahingehend, dass in Deutschland Chemtrails versprüht würden.
Die Stellungnahme des Umweltbundesamtes
Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema “Chemtrails” immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des Umweltbundesamtes, die inhaltlich mehr als dürftig ist (siehe unser Musterschreiben an das Umweltbundesamt).
Die Akteneinsicht unseres Rechtsanwaltes beim Umweltbundesamt hat jedoch ergeben, dass dieses Amt diesbezüglich keine eigenen Untersuchungen vorgenommen hat. Vielmehr beruft sich das Umweltbundesamt vor allem auf die Stellungnahme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., das lediglich behauptet, dass ihm (angeblich) keine Hinweise über das „Chemtrailing“ vorlägen. Dazu muss man jedoch wissen, dass das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. keine Behörde, sondern lediglich eine Privatorganisation ist, die zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden. Stimmen in den USA sagen, dass sich mit Bill Gates der Kreis der lukrativen Chemtrail-Industrie schließen dürfte.
Hinzu kommt, dass das Umweltbundesamt Schwermetalle wie z.B. Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes bestehe lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren würden von internationalen Experten festgelegt werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].
Wir halten fest:
- Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder auf die Wischiwaschi-Stellungnahme des Umweltbundesamtes.
- Das Umweltbundesamt hat bis heute keine eigenen Untersuchungen vorgenommen, um zu überprüfen, ob in Deutschland Chemtrails versprüht werden.
- Das Umweltbundesamt verlässt sich bei seiner vagen Einschätzung vor allem auf die ebenso vage Aussage einer aus unserer Sicht äußerst fragwürdigen Privatorganisation, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Denn das DLR hatte dem Umweltbundesamt nicht etwa mitgeteilt, dass es keine Chemtrails gibt. Das DLR hatte dem Umweltbundesamt mit einem uns vorliegenden Schreiben vom 27.07.2004 lediglich mitgeteilt, dass ihm nicht bekannt sei, dass im Luftverkehr Chemie-Sprühaktionen stattfinden.
- Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie in der Luft zu messen haben und was nicht.
Aber auch die Beamten vom Deutschen Wetterdienst, von der Deutschen Flugsicherung und vom Luftfahrt-Bundesamt wurden offenbar zum Schweigen verdonnert. Dabei muss man wissen, dass diese Behörden streng hierarchisch aufgebaut und die dort tätigen Beamten verpflichtet sind, Weisungen entgegenzunehmen und Anweisungen zu gehorchen.
Der Deutsche Wetterdienst
Der Deutsche Wetterdienst hatte uns auf Anfrage nicht etwa mitgeteilt, dass es keine Chemtrails gibt. Dieses Amt hatte uns lediglich mitgeteilt, dass seine Recherche beim Observatorium ergeben hätte, dass dort keine Daten zur „systematischen und/oder gezielten Ausbringung von großen Mengen von Schadstoffen durch Flugzeuge im deutschen Luftraum“ gespeichert seien (siehe Schreiben vom 8.7.2011). Unser Rechtsanwalt hat sich daher mit Schreiben vom 28.10.2011 an das Observatorium des Deutschen Wetterdienstes gewandt, um dort nachzufragen, ob das Observatorium ausschließen könne, dass in Deutschland Chemtrails versprüht werden. Die Antwort des Observatoriums des Deutschen Wetterdienstes steht noch aus.
Die Deutsche Flugsicherung
Auch die Deutsche Flugsicherung hat nicht behauptet, dass es keine Chemtrails gibt. Die Deutsche Flugsicherung hatte dem Umweltbundesamt in einem uns vorliegenden Schreiben vom 29.07.2004 lediglich mitgeteilt, „dass von der Deutschen Flugsicherung nicht festgestellt werden kann, ob Flugzeuge irgendwelche Substanzen ausbringen.“
Das Luftfahrt-Bundesamt
Das Luftfahrt-Bundesamt wurde von unserem Rechtsanwalt aufgefordert, die Flugzeuge der Fluggesellschaft Ryanair zu überprüfen, nachdem ein italienischer Aktivist im Triebwerk einer Ryanair-Maschine eine verdächtige Apparatur fotografiert hatte, die einer Düse sehr ähnlich sieht und dessen Verwendungszweck uns Ryanair trotz wiederholter schriftlicher – auch anwaltlicher – Anfrage nicht mitteilen wollte. Das Luftfahrt-Bundesamt teilte uns jedoch mit Schreiben vom 21.07.2011 mit, dass die Kontrollen bei Ryanair keine besonderen Sicherheitsbedenken ergeben hätten und dass wir uns für weitere Informationen an die irischen Behörden wenden sollten. Das Luftfahrt-Bundesamt möchte somit mit dem Thema „Chemtrails“ offensichtlich nichts zu tun haben. Das Amt erwähnte uns gegenüber mit keinem Wort, dass es Chemtrails nicht gibt.
Zwischenergebnis
Keine deutsche Behörde hat bisher behauptet, dass es definitiv keine Chemtrails gibt. Nahzu ausschließlich ursächlich für die Blockadehaltung der deutschen Behörden ist die vage Aussage des privatrechtlich organisierten Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., das nach telefonischer Aussage des Umweltbundesamts die einzige Organisation sei, die über das geeignete Equipment verfüge, um entsprechende Messungen in der Atmosphäre vorzunehmen. An der Unparteilichkeit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. muss jedoch unserer Auffassung nach stark gezweifelt werden, da dieser privatrechtliche Verein zu der Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden. Stimmen in den USA sagen nämlich, dass sich mit Bill Gates der Kreis der Chemtrail-Industrie schließen dürfte.
Private Chemtrail-Leugner
Wir haben oben gesehen, dass keine deutsche Behörde behauptet, dass es definitiv keine Chemtrails gibt. Es gibt aber einige wenige Privatleute, die dies behaupten.
Jörg Kachelmann
Zu diesen Privatleuten gehört allen voran Jörg Kachelmann. Dabei hat der US-Dokumentarfilm „What In The World Are They Spraying“ von Michael J. Murphy schonungslos aufgezeigt, dass das Versprühen von Metallstäuben wie Aluminium und Barium über unseren Köpfen eine Tatsache ist, die von einigen US-Senatoren und amerikanischen Wissenschaftlern in der Zwischenzeit eingeräumt worden ist. Unter unserer Rubrik „Weitere Informationen“ finden Sie zudem eine Reihe von renomierten Persönlichkeiten, die sich über Chemtrails geäußert und diese heftig kritisiert haben – wie zum Beispiel der zweifache US-Präsidentschaftsanwärter der Demokraten Dennis Kucinich, der Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und anschließend zum Schutz der Atmosphäre den Space Preservation Act vorgelegt hatte, der im Zusammenhang mit Chemtrails wörtlich von “exotic weapons systems” sprach, die er verbieten lassen wollte. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang auch ein uns vorliegendes Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung aus dem Jahr 2004 sein: „Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet“, heißt es in diesem Schreiben doch glatt. Aber wenn es ein Vorhaben angeblich nicht gibt, dann würde man doch nicht schreiben, dass man an diesem Vorhaben nicht “arbeitet”.
In Jörg Kachelmanns Aussage, dass es keine Chemtrails gibt und es auch keine Chemtrails geben wird, kann daher nur eine gezielte Verdummungskampagne zulasten der (noch) ahnungslosen Bevölkerung erblickt werden.
Martin Wagners Webseite “Chemtrails – Argumente, daß es sie nicht gibt”
Wir werden oft angesprochen, was wir von der Webseite des Herrn Martin Wagner halten, die beim Sichtwort “Chemtrails” über “google” schnell zu finden ist. Auf dieser Webseite soll der Beweis erbracht worden sein, dass es keine Chemtrails gäbe.
Das ist nicht richtig. Zum einen hat Herr Wagner auf Bitte unseres Rechtsanwaltes auf seiner Webseite folgenden Text aufgenommen: “Da alle meine Teleskop-Fotos auf der Schwäbischen Alb entstanden sind, kann ich nicht ausschließen, daß es eventuell anderswo in Deutschland echte Chemtrails-Sprühungen gibt, auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte.“ (Martin Wagner, siehe http://www.martin-wagner.org/anti-chemtrails.htm).
Zum anderen behauptet Herr Wagner fälschlicherweise, dass „das Aluminium- oder Bariumoxid-Pulver SOFORT hinter dem Triebwerk als dicker weißer Strahl zu sehen sein“ müsste, „da es auch in der Hitze ein weißes Pulver ist!“ (Martin Wagner, a.a.O.)
Dabei beruft sich Herr Wagner auf seiner Webseite auf ein Bild der NASA, das ausnahmsweise ein echtes Sprühflugzeug zeige:
„Auf diesem Bild der NASA aus dem Jahr 1974 (!) sieht man in der Tat ausnahmsweise eine echte Sprühaktion zur Untersuchung des Strömungsverhaltens des Flugzeuges (echter Chemtrail!). Allerdings habe ich so etwas bei uns noch nicht beobachtet, egal ob dicker oder dünner Kondensstreifen. Und: Wenn Sie schon mal geflogen sind und hinter der Tragfläche saßen – haben Sie schon so etwas gesehen?“ (Martin Wagner, a.a.O.)
Dabei übersieht Herr Wagner, dass die Chentrails aller Voraussicht nach nicht über separate Düsen an den Tragflächen ausgebracht werden, da dies höchst auffällig wäre, sondern über Düsen, die sich in den Triebwerken befinden, so dass die chemischen Substanzen mit den normalen Kondensstreifen vermischt werden. Bei geeigneter Positionierung der Sprühvorrichtungen in den Stahltriebwerken würden die chemischen Substanzen – zumindest überwiegend – nicht in die Brennkammer gelangen. Vielmehr würden die Substanzen auf diesem Weg hauptsächlich in den äußeren Luftstrom gelangen, der den inneren und am eigentlichen thermodynamischen Kreisprozess der Gasturbine teilnehmenden Kernstrom ummantelt. Dies hätte zur Folge, dass sich die Substanzen bei ihrem Austritt aus dem äußeren Luftstrom des Triebwerkes mit den Abgasen, die aus der Brennkammer stammen, vermischen, womit der Eindruck entsteht, dass es sich bei den aus dem Triebwerk austretenden Abgasen um gewöhnliche Kondensstreifen handelt. Der häufig vorgetragene Einwand von Experten, dass es nahezu ausgeschlossen werden könne, dass dem Treibstoff von Linienflugzeugen separate chemischen Substanzen beigemischt werden, um so genannte „Chemtrails“ zu erzeugen, spricht somit nicht gegen eine Ausbringung von chemischen Substanzen über spezielle Sprühvorrichtungen in den Triebwerken auf dem oben aufgezeigten Weg.
Aufgrund des durch die Turbine verursachten starken Wirbels ist es dann in der Tat so, dass die Streifen erst wenige Meter nach dem Triebwerk deutlich sichtbar werden, was uns ein Pilot bestätigt hat.
Die Aussagen des Herrn Martin Wagner gehen daher an den Realitäten vorbei.
Zusammenfassung
Im Ergebnis steht somit fest, dass der deutsche Staat bisher noch keine Untersuchungen vorgenommen hat, um der Frage nachzugehen, ob die deutsche Bevölkerung mit metallischem Feinstaub und chemischen Stoffen besprüht wird, was übrigens strafrechtlich relevant werden könnte, da die zuständigen Stellen die Aufgabe haben, Schaden von der Bevölkerung abzuwehren und daher eine Pflicht zum Tätigwerden anzunehmen ist.
Im Ergebnis steht weiterhin fest, dass es keine überzeugenden Aussagen dahingehend gibt, dass wir nicht mit Chemtrails besprüht werden. Vielmehr ist es in den USA bereits durchgesickert, dass gigantische Mengen von metallischen Feinstäuben und anderen Substanzen (so genannte “Chemtrails”) in der Atmosphäre versprüht werden. Sämtliche deutsche Behörden wurden jedoch offensichtlich zum Schweigen und Stillhalten verdonnert. Das (illegale) Versprühen von chemischen Wolken ist daher in Deutschland (noch) ein Staatsgeheimnis, das wir aber lüften und zur Anzeige bringen werden. <<
Quelle
http://www.sauberer-himmel.de/vertuschungssystem/
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