Erneuter Unfall am Bahnübergang des Todes
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Erneuter Unfall am Bahnübergang des Todes
Wie uns gerade mitgeteilt wurde ist es schon wieder zu einen Unfall an Steinriedendamm gekommen.Ein LKW soll dort mit einer Bahn zusammen gestoßen sein.
So wie wir näheres haben,berichten wir darüber.
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LKW kollidiert mit Zug am Steinriedendamm
Heute Nachmittag ist es in Braunschweig erneut zu einem schweren Unfall am Bahnübergang Steinriedendamm gekommen. Dabei wurde der Fahrer eines LKW aus Hamburg schwer verletzt.
Nach Augenzeugenberichten war der LKW trotz Rotlicht von der Forststraße nach rechts in den Steinriedendamm eingebogen. Ein aus Gifhorn in Richtung Braunschweig fahrender Regionalzug kollidierte mit dem Transporter auf dem Bahnübergang und entgleiste.
Das Fahrerhaus des LKW wurde zerfetzt. Der Fahrer des Transporters wurde in die Holwedeklinik eingeliefert. Die etwa 20 bis 30 Fahrgäste des Regionalzuges blieben wie der Lokführer unverletzt. Am Zug, der mit etwa 70 Stundenkilometern unterwegs war, entstand ein erheblicher Sachschaden.
Die Feuerwehr beseitigte die auslaufende Betriebsstoffe des LKW, ein Rettungshubschrauber landete vorsorglich. Der Fahrer des LKW war ansprechbar.
Die Unfallursache ist bereits jetzt ziemlich offensichtlich. Die Zeugen berichteten, dass der LKW zunächst bei Rot gehalten habe. Als für die geradeaus Fahrenden Grün gezeigt wurde, sei auch der Lastwagen als Rechtsabbieger losgefahren, obwohl für ihn die Ampel Roltlicht zeigte.
Quelle
Nun einer mehr oder weniger, was spielt das für eine Rolle.
Wir haben in Braunschweig wichtigeres zu tun,als ein Bahnübergang zu sichern.
Wie brauchen Illuminatenkugeln,Freimaurerzeichen,Femacamps und Zwangsarbeiter und natürlich eine VIP Lounge im Stagion,die etwas teurer ist,als erwartet.
Unsere Verwaltung in Braunschweig ist zu was höheren berufen,Behinderte und ALG II empfänger auszuplündern.
Nicht zu vergessenen unser Rathaus,dass nur mit Spezialisten besetzt ist.
Hier ein Toter,dort einm Toter,da etwas Plutonium gelagert, hier füllt man sich wohl in der Stadt.
Gerade junge Familien zieht es nch Braunschweig, man steht schlange um hier wohnen zu dürfen.
Hohe arbeitslossigkeit,steigende kriminaltität,es wird gesoffen und gefeiert bis der Arzt kommt und wer das maul aufmacht wird kurzerhand eingebuchtet,selektiert und notfalls ermordet.
Unser Super Verwaltungschef Dr. Gert Hoffmann regelt hier alles und notfalls hat man die entsprechende Märchenerzähler aus dem Rathaus.Es lebe das Reich,es lebe die neue Weltordnung und es lebe Braunschweig.
Nach Augenzeugenberichten war der LKW trotz Rotlicht von der Forststraße nach rechts in den Steinriedendamm eingebogen. Ein aus Gifhorn in Richtung Braunschweig fahrender Regionalzug kollidierte mit dem Transporter auf dem Bahnübergang und entgleiste.
Das Fahrerhaus des LKW wurde zerfetzt. Der Fahrer des Transporters wurde in die Holwedeklinik eingeliefert. Die etwa 20 bis 30 Fahrgäste des Regionalzuges blieben wie der Lokführer unverletzt. Am Zug, der mit etwa 70 Stundenkilometern unterwegs war, entstand ein erheblicher Sachschaden.
Die Feuerwehr beseitigte die auslaufende Betriebsstoffe des LKW, ein Rettungshubschrauber landete vorsorglich. Der Fahrer des LKW war ansprechbar.
Die Unfallursache ist bereits jetzt ziemlich offensichtlich. Die Zeugen berichteten, dass der LKW zunächst bei Rot gehalten habe. Als für die geradeaus Fahrenden Grün gezeigt wurde, sei auch der Lastwagen als Rechtsabbieger losgefahren, obwohl für ihn die Ampel Roltlicht zeigte.
Quelle
Nun einer mehr oder weniger, was spielt das für eine Rolle.
Wir haben in Braunschweig wichtigeres zu tun,als ein Bahnübergang zu sichern.
Wie brauchen Illuminatenkugeln,Freimaurerzeichen,Femacamps und Zwangsarbeiter und natürlich eine VIP Lounge im Stagion,die etwas teurer ist,als erwartet.
Unsere Verwaltung in Braunschweig ist zu was höheren berufen,Behinderte und ALG II empfänger auszuplündern.
Nicht zu vergessenen unser Rathaus,dass nur mit Spezialisten besetzt ist.
Hier ein Toter,dort einm Toter,da etwas Plutonium gelagert, hier füllt man sich wohl in der Stadt.
Gerade junge Familien zieht es nch Braunschweig, man steht schlange um hier wohnen zu dürfen.
Hohe arbeitslossigkeit,steigende kriminaltität,es wird gesoffen und gefeiert bis der Arzt kommt und wer das maul aufmacht wird kurzerhand eingebuchtet,selektiert und notfalls ermordet.
Unser Super Verwaltungschef Dr. Gert Hoffmann regelt hier alles und notfalls hat man die entsprechende Märchenerzähler aus dem Rathaus.Es lebe das Reich,es lebe die neue Weltordnung und es lebe Braunschweig.
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Chronik der Unfälle an unbeschrankten Bahnübergängen
Erneut ereignete sich ein schwerer Unfall am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm. Zahlreiche solcher Unfälle gab es in den vergangenen Jahren.
10. Mai 2012: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm biegt ein Lastwagenfahrer von der Forststraße nach rechts ab. Nach Zeugenaussager zeigte die Ampel für ihn Rotlicht. Auf dem Bahnübergang kollidiert der Transporter mit einem Regionalzug aus Gifhorn. Der Lkw-Fahrer wird mit schweren Verletzungen in die Holwede-Klinik eingeliefert.
2. April 2012: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm wird ein Radfahrer von einem Regionalzug erfasst und stirbt. Der 83-jährige Mann aus Kralenriede hatte nach Zeugenangaben mit seinem Rad die Gleise überquert, obwohl die Ampel für Fußgänger und Autofahrer Rot zeigte.
3. Dezember 2011: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm erfasst eine Regionalbahn einen 43-Jährigen und tötet ihn. Der Mann wollte die Schienen offenbar trotz Warnlichts und Warntons überqueren.
24. Februar 2011: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm erfasst eine Regionalbahn einen Zehnjährigen und tötet ihn. Der Junge schob eine Karre, die sich in den Schienen verfing, und hatte offenbar das Signallicht übersehen.
24. Mai 2010: Am unbeschrankten Bahnübergang am Ortsausgang von Bienrode rammt eine Regionalbahn ein Auto, dessen Fahrer das Rotlicht übersehen hat. Zwei Personen werden schwer verletzt, eine Frau stirbt knapp vier Wochen nach dem Unfall.
14. Januar 2010: Eine 25-Jährige übersieht am unbeschrankten Bahnübergang Auf dem Anger in Bienrode das Rotlicht. Ein Regionalzug erfasst ihr Auto. Die Frau wird leicht verletzt.
30. Juli 2009: Ein Regionalexpress rammt am unbeschrankten Bahnübergang am Ortsausgang von Bienrode einen Lastwagen. Der Fahrer hat das Rotlicht übersehen, bleibt unverletzt.
12. September 2008: Ein 80-Jähriger wird am unbeschrankten Bahnübergang Forststraße in seinem Auto von einem Triebwagen erfasst. Der Mann kommt mit einer Platzwunde davon.
1. Mai 2006: Ein 37-Jähriger wird am Steinriedendamm von einer Lokomotive getötet. Er hat zwei Räder über den Bahnübergang schieben wollen.
Quelle
Vielleicht könnte man ja die Hassprediger Udo Sommerfeld und den Fischer dort als Bahnwärter abstellen, aber wahrscheinlich fehlt dazu die Qualifikation.
10. Mai 2012: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm biegt ein Lastwagenfahrer von der Forststraße nach rechts ab. Nach Zeugenaussager zeigte die Ampel für ihn Rotlicht. Auf dem Bahnübergang kollidiert der Transporter mit einem Regionalzug aus Gifhorn. Der Lkw-Fahrer wird mit schweren Verletzungen in die Holwede-Klinik eingeliefert.
2. April 2012: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm wird ein Radfahrer von einem Regionalzug erfasst und stirbt. Der 83-jährige Mann aus Kralenriede hatte nach Zeugenangaben mit seinem Rad die Gleise überquert, obwohl die Ampel für Fußgänger und Autofahrer Rot zeigte.
3. Dezember 2011: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm erfasst eine Regionalbahn einen 43-Jährigen und tötet ihn. Der Mann wollte die Schienen offenbar trotz Warnlichts und Warntons überqueren.
24. Februar 2011: Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm erfasst eine Regionalbahn einen Zehnjährigen und tötet ihn. Der Junge schob eine Karre, die sich in den Schienen verfing, und hatte offenbar das Signallicht übersehen.
24. Mai 2010: Am unbeschrankten Bahnübergang am Ortsausgang von Bienrode rammt eine Regionalbahn ein Auto, dessen Fahrer das Rotlicht übersehen hat. Zwei Personen werden schwer verletzt, eine Frau stirbt knapp vier Wochen nach dem Unfall.
14. Januar 2010: Eine 25-Jährige übersieht am unbeschrankten Bahnübergang Auf dem Anger in Bienrode das Rotlicht. Ein Regionalzug erfasst ihr Auto. Die Frau wird leicht verletzt.
30. Juli 2009: Ein Regionalexpress rammt am unbeschrankten Bahnübergang am Ortsausgang von Bienrode einen Lastwagen. Der Fahrer hat das Rotlicht übersehen, bleibt unverletzt.
12. September 2008: Ein 80-Jähriger wird am unbeschrankten Bahnübergang Forststraße in seinem Auto von einem Triebwagen erfasst. Der Mann kommt mit einer Platzwunde davon.
1. Mai 2006: Ein 37-Jähriger wird am Steinriedendamm von einer Lokomotive getötet. Er hat zwei Räder über den Bahnübergang schieben wollen.
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Vielleicht könnte man ja die Hassprediger Udo Sommerfeld und den Fischer dort als Bahnwärter abstellen, aber wahrscheinlich fehlt dazu die Qualifikation.
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Es reicht jetzt!
Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm-Forststraße muss etwas geschehen. Sofort. Wir können nicht bis 2015 warten – der Kommentar
Mag sein, dass die beste Ampel, das neueste Akustik-Warnsystem, Warnschilder in zwei Sprachen mit Grabkreuzen als Abschreckung, hupende Bahnen – mag sein, dass das alles irgendwie hilft und vielleicht auch die Illusion von Sicherheit verschafft. Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm muss jetzt jedoch Schluss sein mit der Herumdokterei. Hier ist Gefahr im Verzug, hier ist Krise. Katastrophenkreuzung! Und alles muss durch: Kinder, Autos, LKW, Fußgänger, Radfahrer, Züge. Alles drängt. Ein schlimmes Nadelöhr. Es reicht jetzt! So schnell wie möglich müssen Schranken her – was für ein schnelleres Verfahren nötig ist, das muss schneller gemacht werden. Bis dahin kann es nur eine Forderung geben: Schritttempo für die Bahn an dieser Stelle – und Posten. Sofort!
Quelle
Mag sein, dass die beste Ampel, das neueste Akustik-Warnsystem, Warnschilder in zwei Sprachen mit Grabkreuzen als Abschreckung, hupende Bahnen – mag sein, dass das alles irgendwie hilft und vielleicht auch die Illusion von Sicherheit verschafft. Am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm muss jetzt jedoch Schluss sein mit der Herumdokterei. Hier ist Gefahr im Verzug, hier ist Krise. Katastrophenkreuzung! Und alles muss durch: Kinder, Autos, LKW, Fußgänger, Radfahrer, Züge. Alles drängt. Ein schlimmes Nadelöhr. Es reicht jetzt! So schnell wie möglich müssen Schranken her – was für ein schnelleres Verfahren nötig ist, das muss schneller gemacht werden. Bis dahin kann es nur eine Forderung geben: Schritttempo für die Bahn an dieser Stelle – und Posten. Sofort!
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Kralenriede – Nachdenken nach Horror-Crash
Die Kollision zwischen Regionalbahn und LKW am unbeschrankten Bahnübergang Steinriedendamm heizt die Diskussion um die Problem-Kreuzung erneut an.
Leser Gert Bikker schreibt: „Wir haben hier wirklich Angst um unsere Kinder und auch um uns selbst. Die Verantwortungen werden zwischen Stadt und Bahn hin- und hergeschoben.“
Wolfgang Büchs von der BIBS: „Ungeachtet dessen, dass alle Unfälle (auch dieser) auf Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer zurückzuführen sind, ist eines klar: Zumindest dieser und der letzte tödliche Unfall mit einem 84-jährigen Radfahrer hätten sowohl durch Halbschranken als auch durch die schon seit langem geforderten Sofortmaßnahmen (Schritttempo, Sicherung durch Faltschranken mittels Bahnposten) verhindert werden können.“
Bahn-Sprecher Egbert Meyer-Lovis sagte unserer Zeitung: „Durch den erneuten Unfall haben wir keine neue Lage.“ Komme es zum verkürzten Planfeststellungsverfahren für eine Schrankenanlage, wie berichtet, dann dauere es bis 2015.
Für dieses verkürzte Verfahren sei noch eine Verkehrszählung durch die Stadt sowie die Zustimmung von Anliegern zum Verkauf von Teil-Grundstücken erforderlich. Meyer-Lovis: „Wir überlegen, ob die Züge an dieser Stelle wieder regelmäßig pfeifen.“ Dazu sei die Aufstellung sogenannter P-Tafeln an der Strecke erforderlich. Bis Ende des Monats könne es so weit sein.
Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer erklärte, die Stadt sehe es weiterhin als beste Lösung an, den Bahnübergang wie beabsichtigt für Autos und LKW mit Halbschranken und für Fußgänger und Radfahrer mit Vollschranken auszurüsten. Die Verwaltung habe die Bahn gebeten, alles auszuschöpfen, um das Verfahren zu beschleunigen.
Oberbürgermeister Gert Hoffmann werde Bundesverkehrsminister Ramsauer nun persönlich in einem Brief bitten, sich für eine Beschleunigung einzusetzen. Der Ankauf von Grundstücksflächen stehe unmittelbar bevor. Zudem stehe die Auswertung der Verkehrszählung kurz vorm Abschluss.
Ob das reicht, ist für immer mehr Bürger fraglich. Verwiesen wird auf eine massive Zunahme des LKW-Verkehrs im Norden, die eine neue Planung erforderlich mache.
Quelle
Leser Gert Bikker schreibt: „Wir haben hier wirklich Angst um unsere Kinder und auch um uns selbst. Die Verantwortungen werden zwischen Stadt und Bahn hin- und hergeschoben.“
Wolfgang Büchs von der BIBS: „Ungeachtet dessen, dass alle Unfälle (auch dieser) auf Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer zurückzuführen sind, ist eines klar: Zumindest dieser und der letzte tödliche Unfall mit einem 84-jährigen Radfahrer hätten sowohl durch Halbschranken als auch durch die schon seit langem geforderten Sofortmaßnahmen (Schritttempo, Sicherung durch Faltschranken mittels Bahnposten) verhindert werden können.“
Bahn-Sprecher Egbert Meyer-Lovis sagte unserer Zeitung: „Durch den erneuten Unfall haben wir keine neue Lage.“ Komme es zum verkürzten Planfeststellungsverfahren für eine Schrankenanlage, wie berichtet, dann dauere es bis 2015.
Für dieses verkürzte Verfahren sei noch eine Verkehrszählung durch die Stadt sowie die Zustimmung von Anliegern zum Verkauf von Teil-Grundstücken erforderlich. Meyer-Lovis: „Wir überlegen, ob die Züge an dieser Stelle wieder regelmäßig pfeifen.“ Dazu sei die Aufstellung sogenannter P-Tafeln an der Strecke erforderlich. Bis Ende des Monats könne es so weit sein.
Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer erklärte, die Stadt sehe es weiterhin als beste Lösung an, den Bahnübergang wie beabsichtigt für Autos und LKW mit Halbschranken und für Fußgänger und Radfahrer mit Vollschranken auszurüsten. Die Verwaltung habe die Bahn gebeten, alles auszuschöpfen, um das Verfahren zu beschleunigen.
Oberbürgermeister Gert Hoffmann werde Bundesverkehrsminister Ramsauer nun persönlich in einem Brief bitten, sich für eine Beschleunigung einzusetzen. Der Ankauf von Grundstücksflächen stehe unmittelbar bevor. Zudem stehe die Auswertung der Verkehrszählung kurz vorm Abschluss.
Ob das reicht, ist für immer mehr Bürger fraglich. Verwiesen wird auf eine massive Zunahme des LKW-Verkehrs im Norden, die eine neue Planung erforderlich mache.
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Regionalzug erfasst Auto
Ein Regionalzug von Braunschweig nach Uelzen erfasste am Montag auf einem Bahnübergang in Braunschweig-Bienrode ein Auto. Die 22-jährige Fahrerin aus Salzgitter wurde schwer verletzt.
Video
Mit schweren Verletzungen musste eine 22 Jahre alte Salzgitteranerin am Montagnachmittag ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem ihr Auto in Bienrode von einem Regionalzug erfasst worden war. Die Frau hatte aus bisher unbekannten Gründen mit ihrem Auto am Bahnübergang „Auf dem Anger“ auf den Gleisen gestanden, als der Zug kam.
Der Zugführer leitete umgehend eine Vollbremsung ein, die Frau versuchte Zeugenangaben zufolge noch, ihren Wagen von den Schienen zu bewegen. Vergebens, der Zug krachte gegen den Kleinwagen und schleifte ihn einige Meter mit. Das Auto hat nur noch Schrottwert. Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Bienrode und der Berufsfeuerwehr befreiten die Frau aus dem Wrack. Die Polizei schließt nach bisherigen Ermittlungen aus, dass sich die Frau selbst töten wollte.
An der Lok ist möglicherweise Schaden in sechsstelleriger Höhe entstanden. Sie musste in den Hauptbahnhof zurückgeschleppt werden. Beschädigt wurde auch die bis dahin funktionstüchtige Warnanlage am Bahnübergang. Die rund 70 Fahrgäste wurden mit Bussen weiter befördert.
Quelle
Video
Mit schweren Verletzungen musste eine 22 Jahre alte Salzgitteranerin am Montagnachmittag ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem ihr Auto in Bienrode von einem Regionalzug erfasst worden war. Die Frau hatte aus bisher unbekannten Gründen mit ihrem Auto am Bahnübergang „Auf dem Anger“ auf den Gleisen gestanden, als der Zug kam.
Der Zugführer leitete umgehend eine Vollbremsung ein, die Frau versuchte Zeugenangaben zufolge noch, ihren Wagen von den Schienen zu bewegen. Vergebens, der Zug krachte gegen den Kleinwagen und schleifte ihn einige Meter mit. Das Auto hat nur noch Schrottwert. Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Bienrode und der Berufsfeuerwehr befreiten die Frau aus dem Wrack. Die Polizei schließt nach bisherigen Ermittlungen aus, dass sich die Frau selbst töten wollte.
An der Lok ist möglicherweise Schaden in sechsstelleriger Höhe entstanden. Sie musste in den Hauptbahnhof zurückgeschleppt werden. Beschädigt wurde auch die bis dahin funktionstüchtige Warnanlage am Bahnübergang. Die rund 70 Fahrgäste wurden mit Bussen weiter befördert.
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