Benutzte Jobcenter-Mitarbeiter sein Auto als Waffe?
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Benutzte Jobcenter-Mitarbeiter sein Auto als Waffe?
Die Staatsanwaltschaft Dresden hat gegen Holger J. große Geschütze aufgefahren. Der 48-jährige Mitarbeiter des Jobcenters soll im Dezember 2010 auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Fischhausstraße sein Auto als Waffe eingesetzt haben - gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr nennen Juristen den Vorwurf. Einer Schuld war sich der Angeklagte gestern vor dem Dresdner Amtsgericht nicht bewusst: "Wenn das andere Auto nicht so eng an meinem gestanden hätte, säßen wir heute nicht hier", meinte er.
Er habe seinen Jeep vernünftig geparkt und dann eingekauft. Bei seiner Rückkehr habe ein großer VW ganz eng an seinem Wagen gestanden und er habe sich noch gedacht: "Das wird aber eng." Beim Einsteigen sei es dann passiert: "Meine Fahrertür hat den VW berührt." Nichts Dramatisches, mit ein bisschen Polieren wäre der Farbabrieb schnell wieder ab gewesen. Aber: "Plötzlich sprang eine Frau hinter meinem Auto herum, beschimpfte mich unflätig und fuchtelte mit einer Krücke. Ich bin davongefahren, weil ich Angst hatte, dass sie mir das Ding über den Kopf zieht", so der 48-Jährige.
Die Anklageschrift schildert ein anderes Geschehen: Danach hat der Jobcenter-Mitarbeiter nach einem Streit seine Wagentür gegen den VW geschleudert und zielgerichtet mit seinem Jeep auf die gehbehinderte VW-Fahrerin draufgehalten, als sie ihn zur Rede stellen wollte. "Davon weiß ich nichts", erklärte der Angeklagte. Der Prozess wird fortgesetzt.
Quelle
Davon weiß ich nichts,der altbekannte Lieblingssatz,auch in Braunschweig beim SG und dem Jobcenter
Er habe seinen Jeep vernünftig geparkt und dann eingekauft. Bei seiner Rückkehr habe ein großer VW ganz eng an seinem Wagen gestanden und er habe sich noch gedacht: "Das wird aber eng." Beim Einsteigen sei es dann passiert: "Meine Fahrertür hat den VW berührt." Nichts Dramatisches, mit ein bisschen Polieren wäre der Farbabrieb schnell wieder ab gewesen. Aber: "Plötzlich sprang eine Frau hinter meinem Auto herum, beschimpfte mich unflätig und fuchtelte mit einer Krücke. Ich bin davongefahren, weil ich Angst hatte, dass sie mir das Ding über den Kopf zieht", so der 48-Jährige.
Die Anklageschrift schildert ein anderes Geschehen: Danach hat der Jobcenter-Mitarbeiter nach einem Streit seine Wagentür gegen den VW geschleudert und zielgerichtet mit seinem Jeep auf die gehbehinderte VW-Fahrerin draufgehalten, als sie ihn zur Rede stellen wollte. "Davon weiß ich nichts", erklärte der Angeklagte. Der Prozess wird fortgesetzt.
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Davon weiß ich nichts,der altbekannte Lieblingssatz,auch in Braunschweig beim SG und dem Jobcenter
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