Getränke drive 24 schließt Ende April
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Getränke drive 24 schließt Ende April
Nach gut vier Jahren schließt am Ende des Monats einer der ersten vollautomatischen Getränkemärkte Deutschlands. Ein Sprecher der Braunschweiger Firma Staake bestätigte, dass Getränke drive 24 bis zur Entwicklung neuer Technik den Betrieb einstellt – also für mindestens drei Jahre.
Der Markt befindet sich noch bis zum 30. April in der Fabrikstraße im Westlichen Ringgebiet. In ihm übernehmen nicht Menschen, sondern zwei riesige Roboter das Ausliefern und Einlagern von Getränken.
Als Grund für die Entscheidung zu schließen, nannte der Sprecher, dass die Technik noch nicht so weit sei und die neuen Wünsche der Kunden nicht realisieren könne. Er spielt an auf das geänderte Einkaufsverhalten und die Tatsache, dass Verbraucher immer seltener Glasflaschen wünschen.
Die leichteren und bruchsicheren Pet-Einwegflaschen mit alkoholfreien Getränken würden stattdessen zu etwa 50 Prozent das Marktvolumen ausmachen. Diese Flaschen aber könnten von den Robotern nicht erkannt, ausgeliefert und eingelagert werden. Das Sortiment hätte deshalb nicht mehr den Kundenwünschen entsprechen können.
Quelle
Nun das hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren auf Menschen zu verzichten.Das hat auch die Firma PÜraktiker erlebendürfen und erlebt es noch immer mit hren Automatischen bestellsystem.Die regale bleiben entweder leer oder aber es ist zuviel drin,was keiner kauft.
Die Scheißtechnik der NWO, die Menschen auszuschließen und alles zu Automatisieren funktioniert einfach nicht, da Rechner Prakmatisch arbeiten und nicht Rational.
Aber die Großkopfe wissen ja alles besser und Schadenfreunde ist die schönste Freude.
Auch wenn vielleicht dadurch wieder ein paar Arbeitsplätze flöten gehen, selber schuld wenn man lieber Sklave ist statt Mensch.
Der Markt befindet sich noch bis zum 30. April in der Fabrikstraße im Westlichen Ringgebiet. In ihm übernehmen nicht Menschen, sondern zwei riesige Roboter das Ausliefern und Einlagern von Getränken.
Als Grund für die Entscheidung zu schließen, nannte der Sprecher, dass die Technik noch nicht so weit sei und die neuen Wünsche der Kunden nicht realisieren könne. Er spielt an auf das geänderte Einkaufsverhalten und die Tatsache, dass Verbraucher immer seltener Glasflaschen wünschen.
Die leichteren und bruchsicheren Pet-Einwegflaschen mit alkoholfreien Getränken würden stattdessen zu etwa 50 Prozent das Marktvolumen ausmachen. Diese Flaschen aber könnten von den Robotern nicht erkannt, ausgeliefert und eingelagert werden. Das Sortiment hätte deshalb nicht mehr den Kundenwünschen entsprechen können.
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Nun das hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren auf Menschen zu verzichten.Das hat auch die Firma PÜraktiker erlebendürfen und erlebt es noch immer mit hren Automatischen bestellsystem.Die regale bleiben entweder leer oder aber es ist zuviel drin,was keiner kauft.
Die Scheißtechnik der NWO, die Menschen auszuschließen und alles zu Automatisieren funktioniert einfach nicht, da Rechner Prakmatisch arbeiten und nicht Rational.
Aber die Großkopfe wissen ja alles besser und Schadenfreunde ist die schönste Freude.
Auch wenn vielleicht dadurch wieder ein paar Arbeitsplätze flöten gehen, selber schuld wenn man lieber Sklave ist statt Mensch.
Andy- Admin
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