Behörde sieht sich bedroht bei Kundenanfragen.
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Behörde sieht sich bedroht bei Kundenanfragen.
Das in Braunschweig einige Psycho's herum laufen ist ja nicht neu, aber wenn jetzt schon sogenannte Behörden öffentliche Sicherheit sich bei freundlichen Anfragen von Kunden bedroht sehen,sollte doch vielleicht mal der Psychologische Dienst nach dem rechten schauen.
So wie uns heute mitgeteilt wurde gab es mal wieder eine freundliche Nachfrage beim STVA.
Die sogenannte Amtsleiterin Fr. Benzler zog sofort eine weitere Person mit hinzu und wiederholte mehrfach sie werde bedroht.
Wobei von einer Bedrohung weit und breit nicht zu sehen war.
Aber diese Dame hatte dies schon einmal als Luzi dort anfragte und ein Schreiben abgab.Kurze Zeit später standen zwei Polizisten bei Luzi vor der Tür, die mitteilten das Fr. Benzler sich nur von der Anwesenheit von Luzi bedroht sieht.
Da es ja zu einen Fund von Cannabiseistee in der Führerscheinstelle gab, ist stark anzunehmen das hier durch den Drogenkonsum erhebliche Psychische Probleme bei der Dame vorherrschen.
Hierzu folgende Artikel:
Drogen stimulieren Rezeptoren im Gehirn. Dies kann unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Kokain und Amphetamine führen zum Beispiel oft zu Ängsten oder tiefen Depressionen. Ecstasy, Cannabis, LSD und Pilzdrogen können psychoseähnliche Zustände auslösen. Oft dauert es längere Zeit, bis ein Betroffener seine psychischen Probleme mit dem Drogenkonsum in Verbindung bringt. Je häufiger solche psychotischen Zustände auftreten und je länger sie anhalten, desto schwieriger sind sie, wieder in den Griff zu bekommen.
Depressionen und Persönlichkeitsveränderungen
Viele Süchtige leiden unter schweren Depressionen. Ihr Selbstwertgefühl ist angegriffen und sie haben Selbstmordgedanken. Zudem können einige Drogen bei chronischem Gebrauch die Persönlichkeit des Süchtigen erheblich verändern. Cannabiskonsumenten werden interesselos, antriebsarm, können sich schlecht konzentrieren und wirken nach außen hin wie entleert. Kokain- und Amphetaminkonsumenten werden mit der Zeit häufig aggressiver und selbstsüchtiger, während Heroinsüchtige oft antriebsarm und weinerlich werden.
Drogen können Gehirnzellen zerstören
Alkohol, Ecstasy und viele andere Drogen können Nervenzellen zerstören. Wenn sie erst einmal geschädigt sind, erholen sich Nervenzellen praktisch nicht. In der Folge vermindert sich das geistige Leistungsvermögen des Konsumenten deutlich.
erstellt am 06.03.03; zuletzt aktualisiert von Annette Mende am 23.08.11
Quelle
Psychische Wirkung von Drogen oder Süchten
Bei Suchterkrankungen steht meistens die körperliche Abhängigkeit im Vordergrund. Doch viele Drogen machen in erster Linie psychisch abhängig, was teilweise noch schlimmer ist. Die körperliche Abhängigkeit kann man oft durch einen Entzug unter Kontrolle bekommen. Die seelische Abhängigkeit lässt sich jedoch nicht so einfach besiegen. Die meisten Suchterkrankungen haben gravierende Auswirkungen auf die menschliche Psyche.
Da ja den meisten Suchterkrankungen auch eine psychische Problematik zu Grunde liegt, kann sich die psychische Verfassung des Betroffenen stark verschlechtern. Sobald die Wirkung der Droge nachlässt, fallen die meisten Anwender in ein tiefes Loch und werden depressiv. Nach längerem Drogenkonsum verändern sich die Persönlichkeit und der Charakter ganz grundlegend. Viele Betroffene haben Angstzustände, leiden unter Halluzinationen oder Verfolgungswahn und werden häufig aggressiv. Die Beziehungen und Freundschaften zerbrechen oftmals an diesen persönlichen Veränderungen, so dass diese Menschen vereinsamen und zum Außenseiter werden. Die Wahrnehmung verändert sich ganz extrem, so dass die Suchterkrankten ihre Umgebung völlig verzerrt wahrnehmen.
Sie leiden unter starken Realitätsverlust, so dass andere nur schwer Kontakt mit ihnen aufnehmen können. Die Anwender leiden auch unter einem niedrigen Selbstwertgefühl, wenn die Wirkung der Droge nachlässt. In vielen Fällen kommt es zu Selbstmordgedanken. Weil die Sucht für den Betroffenen immer im Vordergrund steht, wird er schnell egoistisch. Die psychischen Auswirkungen einer Suchterkrankungen sind auf keinen Fall zu vernachlässigen, denn sie bedeuten für die Betroffenen und deren Umfeld einen enormen Leidensdruck.
Quelle
Gut es scheint hier noch andere Personen zu geben die Wahnvorstellungen haben, aber da wollen wir jetzt nicht weiter drauf eingehen.
Das man vor Luzi keine Angst haben muss beweist alleine die Verhandlung die er im Amtsgericht gehabt hat.
Luzi stand direckt hinter der Richterin,hatte seine Ringe auf und hätte wenn er gewollt was machen können,hat er aber nicht.
Aber wer Luzi kennt,weiß er ist kein Freund von Gewalt.
Bleibt also nur die Frage, wenn die Amtsstellenleiterin solche Psychosen hat,ob sie überhaupt die richtige Person in diesen Job
ist.Spätestens wenn sie weise Mäuse, oder große Schwarze Hunde durch ihr Amtszimmer laufen sieht, sollte hier schnellst möglich hilfe erfolgen.
Was wir davon lernen?
Lasst die Finger von Drogen, dass ist auf dauer nicht gut.
Auch wenn das vielleicht cool wirkt, eine Dauerschädigung ist nicht ausgeschlossen, wie sich hier zeigt.
Drogen im Amtszimmer!
So wie uns heute mitgeteilt wurde gab es mal wieder eine freundliche Nachfrage beim STVA.
Die sogenannte Amtsleiterin Fr. Benzler zog sofort eine weitere Person mit hinzu und wiederholte mehrfach sie werde bedroht.
Wobei von einer Bedrohung weit und breit nicht zu sehen war.
Aber diese Dame hatte dies schon einmal als Luzi dort anfragte und ein Schreiben abgab.Kurze Zeit später standen zwei Polizisten bei Luzi vor der Tür, die mitteilten das Fr. Benzler sich nur von der Anwesenheit von Luzi bedroht sieht.
Da es ja zu einen Fund von Cannabiseistee in der Führerscheinstelle gab, ist stark anzunehmen das hier durch den Drogenkonsum erhebliche Psychische Probleme bei der Dame vorherrschen.
Hierzu folgende Artikel:
Drogen stimulieren Rezeptoren im Gehirn. Dies kann unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Kokain und Amphetamine führen zum Beispiel oft zu Ängsten oder tiefen Depressionen. Ecstasy, Cannabis, LSD und Pilzdrogen können psychoseähnliche Zustände auslösen. Oft dauert es längere Zeit, bis ein Betroffener seine psychischen Probleme mit dem Drogenkonsum in Verbindung bringt. Je häufiger solche psychotischen Zustände auftreten und je länger sie anhalten, desto schwieriger sind sie, wieder in den Griff zu bekommen.
Depressionen und Persönlichkeitsveränderungen
Viele Süchtige leiden unter schweren Depressionen. Ihr Selbstwertgefühl ist angegriffen und sie haben Selbstmordgedanken. Zudem können einige Drogen bei chronischem Gebrauch die Persönlichkeit des Süchtigen erheblich verändern. Cannabiskonsumenten werden interesselos, antriebsarm, können sich schlecht konzentrieren und wirken nach außen hin wie entleert. Kokain- und Amphetaminkonsumenten werden mit der Zeit häufig aggressiver und selbstsüchtiger, während Heroinsüchtige oft antriebsarm und weinerlich werden.
Drogen können Gehirnzellen zerstören
Alkohol, Ecstasy und viele andere Drogen können Nervenzellen zerstören. Wenn sie erst einmal geschädigt sind, erholen sich Nervenzellen praktisch nicht. In der Folge vermindert sich das geistige Leistungsvermögen des Konsumenten deutlich.
erstellt am 06.03.03; zuletzt aktualisiert von Annette Mende am 23.08.11
Quelle
Psychische Wirkung von Drogen oder Süchten
Bei Suchterkrankungen steht meistens die körperliche Abhängigkeit im Vordergrund. Doch viele Drogen machen in erster Linie psychisch abhängig, was teilweise noch schlimmer ist. Die körperliche Abhängigkeit kann man oft durch einen Entzug unter Kontrolle bekommen. Die seelische Abhängigkeit lässt sich jedoch nicht so einfach besiegen. Die meisten Suchterkrankungen haben gravierende Auswirkungen auf die menschliche Psyche.
Da ja den meisten Suchterkrankungen auch eine psychische Problematik zu Grunde liegt, kann sich die psychische Verfassung des Betroffenen stark verschlechtern. Sobald die Wirkung der Droge nachlässt, fallen die meisten Anwender in ein tiefes Loch und werden depressiv. Nach längerem Drogenkonsum verändern sich die Persönlichkeit und der Charakter ganz grundlegend. Viele Betroffene haben Angstzustände, leiden unter Halluzinationen oder Verfolgungswahn und werden häufig aggressiv. Die Beziehungen und Freundschaften zerbrechen oftmals an diesen persönlichen Veränderungen, so dass diese Menschen vereinsamen und zum Außenseiter werden. Die Wahrnehmung verändert sich ganz extrem, so dass die Suchterkrankten ihre Umgebung völlig verzerrt wahrnehmen.
Sie leiden unter starken Realitätsverlust, so dass andere nur schwer Kontakt mit ihnen aufnehmen können. Die Anwender leiden auch unter einem niedrigen Selbstwertgefühl, wenn die Wirkung der Droge nachlässt. In vielen Fällen kommt es zu Selbstmordgedanken. Weil die Sucht für den Betroffenen immer im Vordergrund steht, wird er schnell egoistisch. Die psychischen Auswirkungen einer Suchterkrankungen sind auf keinen Fall zu vernachlässigen, denn sie bedeuten für die Betroffenen und deren Umfeld einen enormen Leidensdruck.
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Gut es scheint hier noch andere Personen zu geben die Wahnvorstellungen haben, aber da wollen wir jetzt nicht weiter drauf eingehen.
Das man vor Luzi keine Angst haben muss beweist alleine die Verhandlung die er im Amtsgericht gehabt hat.
Luzi stand direckt hinter der Richterin,hatte seine Ringe auf und hätte wenn er gewollt was machen können,hat er aber nicht.
Aber wer Luzi kennt,weiß er ist kein Freund von Gewalt.
Bleibt also nur die Frage, wenn die Amtsstellenleiterin solche Psychosen hat,ob sie überhaupt die richtige Person in diesen Job
ist.Spätestens wenn sie weise Mäuse, oder große Schwarze Hunde durch ihr Amtszimmer laufen sieht, sollte hier schnellst möglich hilfe erfolgen.
Was wir davon lernen?
Lasst die Finger von Drogen, dass ist auf dauer nicht gut.
Auch wenn das vielleicht cool wirkt, eine Dauerschädigung ist nicht ausgeschlossen, wie sich hier zeigt.
Drogen im Amtszimmer!
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