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Fernsehkonsum macht Kinder asozial und kriminell

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Fernsehkonsum macht Kinder asozial und kriminell Empty Fernsehkonsum macht Kinder asozial und kriminell

Beitrag  checker Mi Feb 20, 2013 5:55 am

Führt exzessiver Fernsehkonsum bei Kindern zu unsozialem Verhalten? Oder sind als problematisch empfundene Kinder von jeher einfach TV-süchtig? Eine Studie bringt neue Beweise über die Zusammenhänge.

Fernsehkonsum macht Kinder asozial und kriminell Girl-10-11-with-brother-2-3-sitting-on-sofa-watching-TV

Wer als Kind viel fernsieht, läuft einer neuseeländischen Langzeitstudie zufolge stärker Gefahr als andere Altersgenossen, als Heranwachsender kriminell zu werden.

"Die Wahrscheinlichkeit, bis zum jungen Erwachsenenalter verurteilt zu werden, steigt mit jeder Stunde, die ein Kind an einem normalen Wochenabend vor dem Fernseher verbringt, um jeweils 30 Prozent", heißt es in der Studie, die in dieser Woche im US-Magazin "Pediatrics" veröffentlicht wurde.

Exzessiver Fernsehkonsum im Kindesalter führt demnach zu unsozialem Verhalten. Die Debatte über die Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder ist nicht neu. Wissenschaftler der Universität von Otago begannen daher bereits Ende der 70er-Jahre, den TV-Konsum von 1000 Kindern zu analysieren.

Die Kinder der Jahrgänge 1972 und 1973 wurden ab dem fünften Lebensjahr über zehn Jahre lang regelmäßig zu ihren Fernsehgewohnheiten befragt. Sobald die Studienteilnehmer das 26. Lebensjahr erreichten, werteten die Wissenschaftler ihren weiteren Werdegang aus.

Kinder werden aggressiver und antisozial

Die schiere Datenmenge und hohe Kosten haben nach Angaben der Universität die Aufbereitung der Studie verzögert. Der gefundene Zusammenhang zwischen den Fernsehgewohnheiten und dem späteren Lebensweg sei sehr stark, schreiben die Autoren der Studie.

Er bleibe selbst dann bestehen, wenn andere Faktoren wie Intelligenz, sozialer Status, kindliche Aggression und die Art und Weise der elterlichen Aufsicht mit einbezogen werden.

Demnach waren jene, die als Kind viel ferngesehen hatten, später häufiger wegen eines Vergehens gerichtlich verurteilt worden und zudem als Erwachsene aggressiver. Daneben hatten sie ein höheres Risiko, an einer antisozialen Persönlichkeit im Sinne einer psychischen Störung zu leiden.

"Unsere Ergebnisse führen zu dem Schluss, dass weniger Fernsehen bei Kindern die Wahrscheinlichkeit späteren unsozialen Verhaltens reduziert", schreibt einer der Autoren, Bob Hancox.

Vereinsamung vor dem Fernseher

Der Studie zufolge ist nicht allein der Inhalt des Fernsehprogramms verantwortlich für das spätere Verhalten der Heranwachsenden – auch wenn sie nicht ausschlossen, dass Kinder bestimmte Verhaltensweisen aus TV-Sendungen übernehmen.

Prägend sei jedoch vor allem die Vereinsamung des Kindes vor dem Fernseher: "Diese Mechanismen könnten einen geringeren Austausch mit Gleichaltrigen und Verwandten, schwächere Leistungen in der Schule und das Risiko der Arbeitslosigkeit fördern", schreiben die Wissenschaftler.

Die Daten der Studie stammen aus einer Zeit, in der Computer und Spielekonsolen noch nicht in dem Maße wie heute in die Kinderzimmer vorgedrungen waren.

Die Auswirkungen des Computergebrauchs zu Hause auf Heranwachsende seien angesichts der vielen Gewaltspiele wohl "noch schlimmer" als Fernsehen, sagte Hancox dem Radiosender New Zealand.

Quelle

Nun das trifft nicht nur auf Kinder zu, auch sogenannte Erwachsene können komisch drauf kommen.
Selektionsshow, Gerechtigkeit aller Alexander Holt und wenn es dann ganz krass wird und das mit Internet vermischt, kann es sein das man glaubt eine Schwarze Hexe zu sein,oder eine weise,wie das Beispiel Karin5060 belegt.
Oder man glaubt das Till Eulenspigel wirklich gelebt hat , der Greif nachts durch die Strassen zieht,oder man hält sich für ein Druiden, der zaubern kann.
Irgendwann kommt man mit seiner Zauberwelt nicht mehr klar, dann kommen Medikamente und Alkohol dazu, um der Wirklichkeit zu entfliehen.
Man nennt solche Leute auch TV Zombis.
Es soll sogar schon Frauen gegen die wie Cindy aus Marzan sein wollen,oder die Katzenberger, oder unsere Blubb Tante.
Einige möchten aussehen wie Mrs.Propper oder der weiße Riese.
Andere laufen wie Harry Potter herum und versuchen verkrampft auf den Besen zu reiten.
Andere wiederum glauben Supermann zu sein und springen von Dächern,was im regelfall nicht gerade der Gesundheit dient.
Oder glauben aber Allwissend zusein, also Gott gleich.
Recht Psychosisch das ganze, aber wer es mag, bitte.
Bekloppte gibt es überall, wie das hier zeigt.






Mag ja mal für ne schnelle Nummer sehr nett sein,aber wer will sowas auf dauer ertragen?
Entweder erschießt man die Olle,oder sich.
Spätestens mit 50 sieht das Mangagirl aus wie ein ungebügeltes Hemd und dann hilft nur noch die MC Donaldtüte über den Kopf.
Auch die Hundestellung soll wunder bewirken und das abgefragte Gesicht nicht mehr sehen zu müssen.
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