Jobcenter bestraft mehr als eine Million Hartz-IV-Empfänger
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Jobcenter bestraft mehr als eine Million Hartz-IV-Empfänger
Die deutschen Jobcenter haben innerhalb eines Jahres so viele Sanktionen wie noch nie gegen Hartz-IV-Empfänger verhängt, die Jobangebote ausschlagen. Das liegt auch daran, dass ihnen die Berater dank der guten Arbeitsmarktlage mehr Angebote machen konnten.
Die Jobcenter haben vergangenes Jahr in mehr als eine Millionen Fällen Strafen gegen Hartz-IV-Empfänger ausgesprochen, weil sich diese nicht an gesetzliche Vorgaben hielten. Das geht aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Innerhalb eines Jahres wurden damit so viele Sanktionen verhängt wie noch nie zuvor - insgesamt 1.024.600. Im Vergleich zu 2011 ist das eine Steigerung um elf Prozent.
Die Zahl lasse sich auf die gute Lage am Arbeitsmarkt und eine intensivere Betreuung in den Jobcentern zurückführen, erläutert Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. "Wenn wir den Menschen mehr Angebote machen können, nehmen auch die Meldeversäumnisse zu." Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher, die zu einem Termin im Jobcenter nicht erschienen, stieg um etwa 106.000 auf 697.000. Die Meldeversäumnisse machen den Angaben zufolge circa 70 Prozent aller Sanktionsgründe aus.
13 Prozent der Strafen wurden verhängt, weil Betroffene eine Beschäftigung, Ausbildung oder Bildungsmaßnahmen ablehnten. Die Sanktionen können von einer Kürzung des Arbeitslosengeldes II bis hin zur völligen Streichung der Zahlung reichen. Durchschnittlich wurden die Leistungen um 110 Euro gekürzt.
Die Behörde warnte freilich vor einer vorschnellen Interpretation der Zahlen. "Gemessen an der Gesamtzahl der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter nur wenige Menschen sanktioniert", sagte Vorstandsmitglied Alt. Im Jahresdurchschnitt wurde bei einer Sanktionsquote von 3,4 Prozent etwa jeder 30. mit einer Strafe belegt.
Quelle
Nun so ist das eben im Amerikanischen System und die Sozialgerichte machen da mit.
Wer nicht bereit ist die Häuser anzusprühen um Terror zumachen, kriegt kein Geld.
Opfer sind eben die BBG, Munte,Norek, Niebelungen Wohnbaugesellschaft und die Stadt Braunschweig, jetzt hat es sogar schon die Firma Knapp erwischt und angeblich Staake auch schon.
Das freut natürlich die Malereibetriebe,endlich wieder was zu tun.
Wer Brav seinen Joint raucht, säuft und Terror macht hat natürlich nicht zu befürchten und bekommt sogar eine Fahrerlaubnis damit schön zugeknallt Kinder für wenig Geld durch die Gegend fährt.
Oder eben andere über den Haufen fährt, aber das macht nix gibt so wieso zuviele von diesen Schmarotzern und wir holen uns noch Fachschmarotzer aus dem Ausland, die dann brav die Drogen verticken,so das unsere Jugend gleich den richtigen start in das Leben kriegen.
Das nennt man Amerikanisches Jobsystem, vollbeschäftigung zum Nulltarif.
Gut die Kaufkraft geht ein wenig verloren,aber was macht das denn schon!
Partytime ist angesgt und notfalls endet der eine oder andere eben als Pharmaopfer unter der Erde.
Die Industrie will leben, auch die Armutsindustrie.
Die Jobcenter haben vergangenes Jahr in mehr als eine Millionen Fällen Strafen gegen Hartz-IV-Empfänger ausgesprochen, weil sich diese nicht an gesetzliche Vorgaben hielten. Das geht aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Innerhalb eines Jahres wurden damit so viele Sanktionen verhängt wie noch nie zuvor - insgesamt 1.024.600. Im Vergleich zu 2011 ist das eine Steigerung um elf Prozent.
Die Zahl lasse sich auf die gute Lage am Arbeitsmarkt und eine intensivere Betreuung in den Jobcentern zurückführen, erläutert Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. "Wenn wir den Menschen mehr Angebote machen können, nehmen auch die Meldeversäumnisse zu." Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher, die zu einem Termin im Jobcenter nicht erschienen, stieg um etwa 106.000 auf 697.000. Die Meldeversäumnisse machen den Angaben zufolge circa 70 Prozent aller Sanktionsgründe aus.
13 Prozent der Strafen wurden verhängt, weil Betroffene eine Beschäftigung, Ausbildung oder Bildungsmaßnahmen ablehnten. Die Sanktionen können von einer Kürzung des Arbeitslosengeldes II bis hin zur völligen Streichung der Zahlung reichen. Durchschnittlich wurden die Leistungen um 110 Euro gekürzt.
Die Behörde warnte freilich vor einer vorschnellen Interpretation der Zahlen. "Gemessen an der Gesamtzahl der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter nur wenige Menschen sanktioniert", sagte Vorstandsmitglied Alt. Im Jahresdurchschnitt wurde bei einer Sanktionsquote von 3,4 Prozent etwa jeder 30. mit einer Strafe belegt.
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Nun so ist das eben im Amerikanischen System und die Sozialgerichte machen da mit.
Wer nicht bereit ist die Häuser anzusprühen um Terror zumachen, kriegt kein Geld.
Opfer sind eben die BBG, Munte,Norek, Niebelungen Wohnbaugesellschaft und die Stadt Braunschweig, jetzt hat es sogar schon die Firma Knapp erwischt und angeblich Staake auch schon.
Das freut natürlich die Malereibetriebe,endlich wieder was zu tun.
Wer Brav seinen Joint raucht, säuft und Terror macht hat natürlich nicht zu befürchten und bekommt sogar eine Fahrerlaubnis damit schön zugeknallt Kinder für wenig Geld durch die Gegend fährt.
Oder eben andere über den Haufen fährt, aber das macht nix gibt so wieso zuviele von diesen Schmarotzern und wir holen uns noch Fachschmarotzer aus dem Ausland, die dann brav die Drogen verticken,so das unsere Jugend gleich den richtigen start in das Leben kriegen.
Das nennt man Amerikanisches Jobsystem, vollbeschäftigung zum Nulltarif.
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