Lkw mit Schuhen brannte auf A 2
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Lkw mit Schuhen brannte auf A 2
Ein brennender Lkw-Anhänger sorgte gestern für Verkehrschaos auf der Autobahn 2 bei Peine. Der mit Turnschuhen beladene Sattelauflieger aus Ungarn hatte aus noch ungeklärter Ursache in Höhe Zweidorfer Holz Feuer gefangen. Dem 26-Jährigen Fahrer gelang es gerade noch rechtzeitig, den Lkw zu stoppen und den Anhänger abzukoppeln. Der Gesamtschaden wird auf 500 000 Euro beziffert. Der Verkehr staute sich zeitweise auf bis zu 20 Kilometern Länge zwischen den Anschlussstellen Peine-Ost und Braunschweig-Watenbüttel.
Die A2 war während der Bergungsarbeiten stundenlang voll gesperrt. Für die Feuerwehren, die um 15.11 Uhr alarmiert worden waren, gestaltete sich vor allem die Wasserzufuhr auf der Autobahn schwierig.
„Wir mussten schließlich einen Hydranten auf dem Autohof Watenbüttel anzapfen“, erklärte der Lagedienstführer der zuständigen Einsatzleitstelle in Braunschweig, Christoph Schwanke.
6000 Liter Wasser und eine große Menge Schaum seien während der Löscharbeiten verbraucht worden. Die Feuerwehren aus Wendeburg, Bortfeld und Harvesse konnten das Feuer schließlich löschen, auch mit Hilfe eines zusätzlich angerückten Tankfahrzeuges aus Peine und eines Frontladers aus Wendeburg, der die brennende Masse ausbreitete. Zu retten war allerdings nichts mehr. Übrig blieb ein schwarzer Klumpen, berichteten Feuerwehrleute.
Die Bergungsarbeiten zogen sich bis in die Abendstunden hin, der Verkehr wurde zeitweilig zweispurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Zuvor hatte es einen Rückstau bis Hämelerwald gegeben. Erschwerend hinzu kam bei dem Großeinsatz, dass es im Stau auch noch einige „Liegenbleiber“ gab, berichtete Dirk Havekost von der Autobahnpolizei Braunschweig.
Durch das Feuer an der Unfallstelle wurden die Fahrbahn, eine Lärmschutzwand und die Schutzplanke beschädigt. Eine Spezialfirma säuberte die Fahrbahn, bevor die A 2 am späten Abend wieder freigegeben wurde. Der Gesamtschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf rund eine halbe Million Euro.
Quelle
Die A2 war während der Bergungsarbeiten stundenlang voll gesperrt. Für die Feuerwehren, die um 15.11 Uhr alarmiert worden waren, gestaltete sich vor allem die Wasserzufuhr auf der Autobahn schwierig.
„Wir mussten schließlich einen Hydranten auf dem Autohof Watenbüttel anzapfen“, erklärte der Lagedienstführer der zuständigen Einsatzleitstelle in Braunschweig, Christoph Schwanke.
6000 Liter Wasser und eine große Menge Schaum seien während der Löscharbeiten verbraucht worden. Die Feuerwehren aus Wendeburg, Bortfeld und Harvesse konnten das Feuer schließlich löschen, auch mit Hilfe eines zusätzlich angerückten Tankfahrzeuges aus Peine und eines Frontladers aus Wendeburg, der die brennende Masse ausbreitete. Zu retten war allerdings nichts mehr. Übrig blieb ein schwarzer Klumpen, berichteten Feuerwehrleute.
Die Bergungsarbeiten zogen sich bis in die Abendstunden hin, der Verkehr wurde zeitweilig zweispurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Zuvor hatte es einen Rückstau bis Hämelerwald gegeben. Erschwerend hinzu kam bei dem Großeinsatz, dass es im Stau auch noch einige „Liegenbleiber“ gab, berichtete Dirk Havekost von der Autobahnpolizei Braunschweig.
Durch das Feuer an der Unfallstelle wurden die Fahrbahn, eine Lärmschutzwand und die Schutzplanke beschädigt. Eine Spezialfirma säuberte die Fahrbahn, bevor die A 2 am späten Abend wieder freigegeben wurde. Der Gesamtschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf rund eine halbe Million Euro.
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