Stadtwerke Gifhorn: Verträge unterzeichnet
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Stadtwerke Gifhorn: Verträge unterzeichnet
Gestern unterzeichneten die Stadt Gifhorn und der Braunschweiger Energieversorger BS Energy als Gesellschafter der neuen Stadtwerke Gifhorn GmbH die Verträge zur künftigen Zusammenarbeit.
„Der Vertrieb beginnt am 23. August“, so Olaf Kotschnitzki, neben dem städtischen Kämmerer Rainer Trotzek zweiter Geschäftsführer. Info-Postwurfsendungen gehen die Tage an knapp 80.000 Haushalte in Stadt und Landkreis Gifhorn raus. Ab 1. Oktober kann Energie bezogen werden.
Man werde Gas und Strom „zu vergleichbaren Konditionen“ wie der bisherige Versorger LSW anbieten, so Trotzek: „Keine Schnäppchen, aber auf Dauer preiswert und solide berechnet.“ Bürgermeister Matthias Nerlich nannte ein weiteres Argument für Wechselwillige: „Die erwirtschafteten Erträge werden für Projekte vor der Haustür verwandt.“
Ziel der neuen GmbH sei es, in absehbarer Zeit „Grundversorger“ im Einzugsgebiet zu werden, so Paul Anfang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei BS Energy. Darüber hinaus werde man sich dezentraler Energie-Erzeugung sowie erneuerbaren Energien widmen und nicht zuletzt auch den Netzbetrieb übernehmen. In den Gifhorner Ortsteilen voraussichtlich 2014, in der Kernstadt „nicht vor 2016“, so Erster Stadtrat Walter Lippe.
Dr. Gert Hoffmann, Aufsichtsratsvorsitzender von BS Energy und ehemaliger Gifhorner Stadtdirektor, bezeichnete die Gründung der Stadtwerke Gifhorn als „kleine Revolution“ und „Quantensprung in der Entwicklung der Stadt“. Nicht zuletzt, weil es sich um „echte Stadtwerke“ handele, da die Kommune über „eine kleine Mehrheit“ verfüge und dadurch „echten Einfluss“ ausüben könne.
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„Der Vertrieb beginnt am 23. August“, so Olaf Kotschnitzki, neben dem städtischen Kämmerer Rainer Trotzek zweiter Geschäftsführer. Info-Postwurfsendungen gehen die Tage an knapp 80.000 Haushalte in Stadt und Landkreis Gifhorn raus. Ab 1. Oktober kann Energie bezogen werden.
Man werde Gas und Strom „zu vergleichbaren Konditionen“ wie der bisherige Versorger LSW anbieten, so Trotzek: „Keine Schnäppchen, aber auf Dauer preiswert und solide berechnet.“ Bürgermeister Matthias Nerlich nannte ein weiteres Argument für Wechselwillige: „Die erwirtschafteten Erträge werden für Projekte vor der Haustür verwandt.“
Ziel der neuen GmbH sei es, in absehbarer Zeit „Grundversorger“ im Einzugsgebiet zu werden, so Paul Anfang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei BS Energy. Darüber hinaus werde man sich dezentraler Energie-Erzeugung sowie erneuerbaren Energien widmen und nicht zuletzt auch den Netzbetrieb übernehmen. In den Gifhorner Ortsteilen voraussichtlich 2014, in der Kernstadt „nicht vor 2016“, so Erster Stadtrat Walter Lippe.
Dr. Gert Hoffmann, Aufsichtsratsvorsitzender von BS Energy und ehemaliger Gifhorner Stadtdirektor, bezeichnete die Gründung der Stadtwerke Gifhorn als „kleine Revolution“ und „Quantensprung in der Entwicklung der Stadt“. Nicht zuletzt, weil es sich um „echte Stadtwerke“ handele, da die Kommune über „eine kleine Mehrheit“ verfüge und dadurch „echten Einfluss“ ausüben könne.
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