Test mit Asse-Lauge in Braunschweig
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Test mit Asse-Lauge in Braunschweig
Radioaktive Lauge aus der Asse soll „probeweise“ über die Braunschweiger Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune entsorgt werden. Das bestätigte die Sprecherin des niedersächsischen Umweltministeriums, Jutta Kremer-Heye, auf Anfrage.
Radioaktive Lauge aus der Asse soll „probeweise“ über die Braunschweiger Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune entsorgt werden. Das bestätigte die Sprecherin des niedersächsischen Umweltministeriums, Jutta Kremer-Heye, auf Anfrage. Unser Archivbild zeigt einen abgesperrten Stollen in dem Atommülllager bei Remlingen im Kreis Wolfenbüttel.
Archivfoto: Jochen Lübke/dpa
„Dabei geht es nicht um die Gesamtmenge Lauge, sondern nur um eine Erprobung mit 100 Litern“, so Kremer-Heye. Ende Mai hatte ein Gespräch mit Vertretern der Firma, Staatlichem Gewerbeaufsichtsamt sowie einem Vertreter des Landesumweltministeriums stattgefunden. Die Lauge sei lediglich leicht über den Grenzwert hinaus mit Cäsium belastet, so das Umweltministerium. Wie die Gesamtmenge von vermutlich rund 50 Kubikmetern entsorgt werde, sei noch offen, betonte Kremer-Heye.
Die Braunschweiger Bibs-Ratsfraktion hat dazu eine umfangreiche Anfrage an den Asse-Betreiber, das Bundesamt für Strahlenschutz, gerichtet. Die Grünen im Landtag wollen eine Anfrage im Parlament stellen.
Quelle
Nun wie wurde noch ganz Scheinheilig im Rathaus und in der Verwaltung dementiert,als es hieß der Asse Müll soll nach Thune.
Lügenpakt,mehr braucht man dazu nicht mehr sagen.
Radioaktive Lauge aus der Asse soll „probeweise“ über die Braunschweiger Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune entsorgt werden. Das bestätigte die Sprecherin des niedersächsischen Umweltministeriums, Jutta Kremer-Heye, auf Anfrage. Unser Archivbild zeigt einen abgesperrten Stollen in dem Atommülllager bei Remlingen im Kreis Wolfenbüttel.
Archivfoto: Jochen Lübke/dpa
„Dabei geht es nicht um die Gesamtmenge Lauge, sondern nur um eine Erprobung mit 100 Litern“, so Kremer-Heye. Ende Mai hatte ein Gespräch mit Vertretern der Firma, Staatlichem Gewerbeaufsichtsamt sowie einem Vertreter des Landesumweltministeriums stattgefunden. Die Lauge sei lediglich leicht über den Grenzwert hinaus mit Cäsium belastet, so das Umweltministerium. Wie die Gesamtmenge von vermutlich rund 50 Kubikmetern entsorgt werde, sei noch offen, betonte Kremer-Heye.
Die Braunschweiger Bibs-Ratsfraktion hat dazu eine umfangreiche Anfrage an den Asse-Betreiber, das Bundesamt für Strahlenschutz, gerichtet. Die Grünen im Landtag wollen eine Anfrage im Parlament stellen.
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