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Der Krodoaltar in Goslar

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Der Krodoaltar in Goslar  Empty Der Krodoaltar in Goslar

Beitrag  Andy Sa Jan 10, 2015 10:50 pm

Der Krodoaltar in Goslar ist ein vollständig aus Bronze bestehender Altar und gilt als einziger metallener Kirchenaltar der Romanik. Er wurde vermutlich im späten 11. Jahrhundert hergestellt und ist nach dem germanischen Pseudogott Krodo benannt. Aufgestellt war er ursprünglich in der Stiftskirche St. Simon und Judas („Goslarer Dom“; err. 1047), die Bestandteil des Goslarer Kaiserpfalzbezirkes war. Spätestens mit Abbruch der Stiftskirche (1819–1822) wurde der Altar entfernt und ist nunmehr Ausstellungsstück im Goslarer Stadtmuseum.

Der Krodoaltar in Goslar  220px-Crodos_Altar_%28Kaisarov%29
Krodoaltar

Hergestellt aus „Goslarer Bronze“ – das verwendete Kupfer stammt aus dem Rammelsberg – besteht er aus einem quaderförmigen Corpus mit unterschiedlich großen Öffnungen an den außenliegenden Wänden, in die ehemals Goldfiligran und Bleikristalle[1] eingelassen waren. Der Altar konnte von innen beleuchtet werden.

Der Corpus steht auf vier Füßen, die mit jeweils einer knienden fremdländisch anmutenden Figur geschmückt sind. Dabei handelt es sich vermutlich um Atlanten, die verloren gegangene Weltkugeln trugen. Neben dem Goslarer Kaiserstuhl gehört der Altar zu den bedeutendsten verbliebenen Ausstattungsstücken der abgebrochenen Stiftskirche.

Quelle - Literatur & Einzelnachweise
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