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Edmund Frohne

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Beitrag  checker So Jan 18, 2015 10:50 am

Friedrich Edmund Frohne (* 22. Juni 1891 in Leipzig; † 8. August 1971 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Verkehrswissenschaftler und Politiker.

Leben und Beruf

Frohne war nach Studium und Promotion (1926) zunächst an der Technischen Universität Dresden tätig. Von 1933 bis 1936 war er Berater der griechischen Regierung in Verkehrsfragen, anschließend beriet er bis 1938 die lettischen Staatsbahnen. 1938 wechselte er in die Reichsbahndirektion Hannover. 1941 wurde Frohne zum Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Braunschweig berufen. Unter Frohnes Leitung wurde während des Zweiten Weltkrieges an einer Ausweichstrecke für die überlastete Leinetalstrecke gearbeitet. Mit dieser sollte der neu entstehende Industriekomplex Salzgitter/Wolfsburg besser an das Schienennetz angebunden werden. Dazu war die Basis-Untertunnelung des Harzes vorgesehen. Die Tunnelstrecke sollte Nebenkammern zur Produktion kriegswichtiger Güter erhalten und einen Tunnelbahnhof mit Fahrstuhl für Braunlage erhalten.

Frohne war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Referatsleiter für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im Land Braunschweig. Nach der Gründung des Landes Niedersachsen wurde er in dessen Dienst übernommen. Von 1952 bis 1957 war er Präsident der Deutschen Bundesbahn.[1] 1957 wurde er Mitglied im Luftfahrtbeirat des Verkehrsministeriums, wo er den Ausschuss für Steil- und Senkrechtstart leitete. Danach beriet er die türkische Regierung in Verkehrsfragen.

1953 wurde Frohne zum Ehrenbürger von Braunschweig ernannt.
Öffentliche Ämter


Von 1947 bis 1950 war Frohne Staatssekretär im niedersächsischen Verkehrsministerium. Anschließend befand er sich von Juli 1950 bis April 1952 im Amt des Staatssekretärs im Bundesministerium für Verkehr.

Quelle - literatur & Einzelnachweise
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