Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI)
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Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI)
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften und die größte politikwissenschaftliche Einrichtung in Deutschland. Namensgeber ist der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Otto Suhr (1894–1957, SPD). Am Otto-Suhr-Institut studieren knapp 3500 Studierende, von denen ca. 17 % aus dem Ausland kommen.
Gebäudeansicht Ihnestr. 21
Geschichte
Das OSI ging 1959 aus der 1920 gegründeten Deutschen Hochschule für Politik hervor, die unter den Nationalsozialisten als Auslandswissenschaftliche Fakultät unter der Leitung von Franz Six Teil der Berliner Universität war (s. hierzu auch Albrecht Haushofer, Harro Schulze-Boysen, Rainer Hildebrandt) und nach der Stilllegung am Ende des Zweiten Weltkriegs 1948 wieder eröffnet wurde.
Zur Zeit der 68er-Bewegung war das Otto-Suhr-Institut Ideenschmiede für „linke“ und später für „alternative“ Politik. Waren es zu Beginn vor allem „kritische“ Studenten, die dem Otto-Suhr-Institut ein vordergründig linkes Image anhefteten, so änderte sich dies in den 1970er und 1980er Jahren: Der Marsch durch die Institutionen endete für etliche der ehemaligen Revolutionäre nun selbst auf Lehrstühlen der Universitäten.
Im Zuge der internationalen Vereinheitlichung der Studiengänge wurde am Otto-Suhr-Institut der Diplomstudiengang Politikwissenschaft 2003 reformiert und durch konsekutiv gestufte Studiengänge mit Abschluss Bachelor of Arts und Master of Arts in Politikwissenschaft ergänzt. Darüber hinaus bietet das Otto-Suhr-Institut gemeinsam mit der Universität Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin einen Master of Arts in Internationale Beziehungen an. Diese strukturellen Veränderungen, einhergehend mit einer EDV-gestützten Überwachung und Verwaltung der Studienverläufe der Studierenden durch die sogenannte „Campus-Management“-Software, sind seit Einführung ein andauernder Streitpunkt zwischen den Studierenden und der Universitätsleitung.[1] Seit der Bewilligung des am Otto-Suhr-Institut angesiedelten Sonderforschungsbereichs 700: „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Jahr 2006 wird von Teilen der Studierenden und Lehrenden eine zunehmende Fokussierung von Forschung und Lehre auf den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Internationalen Beziehungen zu Ungunsten der Politischen Theorie und Ideengeschichte kritisiert. Diese Entwicklung führte zu heftigen Auseinandersetzungen um Berufungsverfahren.[2]
Ein Teil des OSI ist im Gebäude des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik untergebracht.
Gedenktafel zur Erinnerung an die NS-Verbrechen
Otto-Suhr-Institut während einer Besetzung im Dezember 2000
Forschungsschwerpunkte
Die wichtigsten aktuellen Forschungsschwerpunkte des Otto-Suhr-Instituts liegen in den Bereichen der Area Studies inklusive der Europäischen Politik, der Internationalen Beziehungen, der Sicherheits- und der Umweltforschung. Neben einer Vielzahl von Drittmittelprojekten ist am OSI der Sonderforschungsbereich „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ angesiedelt.
Deutsch-Französische Studienprogramme
HEC Paris: Der integrierte Studiengang bietet jährlich zwanzig Studierenden aus aller Welt die Möglichkeit, innerhalb von zwei Studienjahren den Master of Science in Management der HEC und den Master of Public Policy und Management der Freien Universität Berlin zu absolvieren.[3] Darüber hinaus bietet die HEC jährlich fünf Studierenden des Otto-Suhr-Instituts die Möglichkeit, im Rahmen ihres Grundstudiums ein oder zwei Semester in Paris zu studieren.
Institut d’études politiques de Paris (Sciences Po): Im Rahmen des Studiengangs erwerben die Studierenden innerhalb von vier Semestern den Deutsch-Französischen Doppel-Master in Politik- und Sozialwissenschaften, der den Master of Arts in Politikwissenschaft der Freien Universität und den Master de Sciences Po mit den mentions „Affaires Internationales“ oder „Affaires Européennes“ verbindet.
Diese Studienprogramme sind von der Deutsch-Französische Hochschule (DFH) anerkannt.
Bekannte Wissenschaftler am OSI
Aktuelle
Ulrich Albrecht
Michael Bolle
Stefan Bollinger
Tanja Börzel
Sven Chojnacki
Nils Diederich
Hajo Funke
Joachim Jens Hesse
Carsten Koschmieder
Bernd Ladwig
Hans-Joachim Mengel
Gero Neugebauer
Oskar Niedermayer
Volker von Prittwitz
Thomas Risse
Eberhard Sandschneider
Miranda Schreurs
Michaele Schreyer
Klaus Schroeder
Klaus Segbers
Klaus Roth
Ehemalige
Johannes Agnoli
Elmar Altvater
Arnulf Baring
Jürgen Bergmann
Friedemann Büttner
Christopher Daase
Jürgen Domes
Theodor Ebert
Jürgen W. Falter
Ossip K. Flechtheim
Ernst Fraenkel
Herta Däubler-Gmelin
Gerhard Göhler
Peter Grottian
Barbara Holland-Cunz
Axel Honneth
Hanns-Dieter Jacobsen
Eva Kreisky
Hans Kremendahl
Kinan Jaeger
Hartmut Jäckel
Martin Jänicke
Christiane Lemke
Dieter Löcherbach
Peter Lösche
Richard Löwenthal
Siegfried Mielke
Ferdinand Müller-Rommel
Wolf-Dieter Narr
Arnhelm Neusüß
Elisabeth Noelle-Neumann
Bohdan Osadczuk
Björn Pätzoldt
Ulrich K. Preuß
Hans Reif
Gerhard A. Ritter
Rolf Rosenbrock
Alexander Schwan
Gesine Schwan
Alfons Söllner
Kurt Sontheimer
Peter Steinbach
Richard Stöss
Fritz Vilmar
Heinrich August Winkler
Brigitte Young
Bodo Zeuner
Christoph Zürcher
Alumni
Politik / Verwaltung
Dorothee Bär, Mitglied des Deutschen Bundestages
Klaus Böger, ehemaliger Senator für Bildung, Jugend und Sport in Berlin (1999–2006)
Björn Böhning, Senatskanzlei Berlin
Hermann Borghorst, Berliner Abgeordneter und Personalvorstand der Lausitzer Braunkohle AG
Frank Bsirske, Gewerkschafter
Barbara John, Ausländerbeauftragte des Berliner Senats (1981–2003)
Holger Krestel, Mitglied des Deutschen Bundestages
Martina Krogmann, Mitglied des Deutschen Bundestages (1998–2010)
Reinhard Loske, ehem. Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen (2007–2011)
Alfred Mechtersheimer, ehemaliger Bundestagsabgeordneter (Die Grünen), Sprecher der rechtsextremen Deutschland-Bewegung (DB)
Walter Momper, Regierender Bürgermeister von Berlin (1989–1991)
Otto Schily, Bundesminister a.D.
Sabine von Schorlemer, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst im Freistaat Sachsen seit 2009
Peter Radunski, Politiker
Gesine Schwan, Politikerin
Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestages († 2010)
Swen Schulz, Mitglied des Deutschen Bundestages
Jörg-Otto Spiller, Mitglied des Deutschen Bundestages (1994–2009)
Michael Sommer, Gewerkschafter
Jörg Steinert, Bürgerrechtler
Horst Teltschik, Politiker
Günter Wehrmann, zuletzt deutscher Generalkonsul in Kalkutta
Helga Zepp-LaRouche, Politikerin
Peter Brandt, Historiker
Werner Jann, Professor für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam
Wissenschaft
Medien
Bela Anda, Journalist
Franziska Augstein, Journalistin
Jakob Augstein, Journalist und Verleger
Annette Dittert, Fernsehjournalistin
Ruprecht Eser, Chefreporter des ZDF
Ullrich Fichtner, Journalist
Hermann L. Gremliza, Herausgeber der Monatszeitschrift konkret
Konstantin von Hammerstein, Leiter Deutschland-Ressort des Spiegel
Volker Heise, Fernsehregisseur
Wilm Herlyn, Chefredakteur der Deutschen Presse-Agentur (1991–2009)
Frank Hornig, Büroleiter Berlin des Spiegel
Cherno Jobatey, Fernsehmoderator
Thomas Klug, Fernsehmoderator
Robin Lautenbach, Fernsehjournalist
Ulrich Leidholdt, Leiter des ARD-Hörfunks in Amman, Jordanien (seit 2008)
Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegel seit 2004
Annette Milz, Journalistin
Roland Nelles, Leiter des Hauptstadtbüros bei Spiegel Online (seit 2009)
Alexander Niemetz, Moderator des heute-journal (1991–2000)
Patricia Schäfer, Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins (1998–2010)
Wulf Schmiese, Moderator des ZDF-Morgenmagazins (seit 2010)
Gabor Steingart, Chefredakteur des Handelsblatts seit 2010
Günter Struve, ARD-Programmdirektor (1992–2008)
Anne Will, Fernsehjournalistin
Andreas Wunn, Fernsehjournalist
Wirtschaft
Arend Oetker, Unternehmer und Kunstsammler
Quelle - literatur & Einzelnachweise
Gebäudeansicht Ihnestr. 21
Geschichte
Das OSI ging 1959 aus der 1920 gegründeten Deutschen Hochschule für Politik hervor, die unter den Nationalsozialisten als Auslandswissenschaftliche Fakultät unter der Leitung von Franz Six Teil der Berliner Universität war (s. hierzu auch Albrecht Haushofer, Harro Schulze-Boysen, Rainer Hildebrandt) und nach der Stilllegung am Ende des Zweiten Weltkriegs 1948 wieder eröffnet wurde.
Zur Zeit der 68er-Bewegung war das Otto-Suhr-Institut Ideenschmiede für „linke“ und später für „alternative“ Politik. Waren es zu Beginn vor allem „kritische“ Studenten, die dem Otto-Suhr-Institut ein vordergründig linkes Image anhefteten, so änderte sich dies in den 1970er und 1980er Jahren: Der Marsch durch die Institutionen endete für etliche der ehemaligen Revolutionäre nun selbst auf Lehrstühlen der Universitäten.
Im Zuge der internationalen Vereinheitlichung der Studiengänge wurde am Otto-Suhr-Institut der Diplomstudiengang Politikwissenschaft 2003 reformiert und durch konsekutiv gestufte Studiengänge mit Abschluss Bachelor of Arts und Master of Arts in Politikwissenschaft ergänzt. Darüber hinaus bietet das Otto-Suhr-Institut gemeinsam mit der Universität Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin einen Master of Arts in Internationale Beziehungen an. Diese strukturellen Veränderungen, einhergehend mit einer EDV-gestützten Überwachung und Verwaltung der Studienverläufe der Studierenden durch die sogenannte „Campus-Management“-Software, sind seit Einführung ein andauernder Streitpunkt zwischen den Studierenden und der Universitätsleitung.[1] Seit der Bewilligung des am Otto-Suhr-Institut angesiedelten Sonderforschungsbereichs 700: „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Jahr 2006 wird von Teilen der Studierenden und Lehrenden eine zunehmende Fokussierung von Forschung und Lehre auf den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Internationalen Beziehungen zu Ungunsten der Politischen Theorie und Ideengeschichte kritisiert. Diese Entwicklung führte zu heftigen Auseinandersetzungen um Berufungsverfahren.[2]
Ein Teil des OSI ist im Gebäude des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik untergebracht.
Gedenktafel zur Erinnerung an die NS-Verbrechen
Otto-Suhr-Institut während einer Besetzung im Dezember 2000
Forschungsschwerpunkte
Die wichtigsten aktuellen Forschungsschwerpunkte des Otto-Suhr-Instituts liegen in den Bereichen der Area Studies inklusive der Europäischen Politik, der Internationalen Beziehungen, der Sicherheits- und der Umweltforschung. Neben einer Vielzahl von Drittmittelprojekten ist am OSI der Sonderforschungsbereich „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ angesiedelt.
Deutsch-Französische Studienprogramme
HEC Paris: Der integrierte Studiengang bietet jährlich zwanzig Studierenden aus aller Welt die Möglichkeit, innerhalb von zwei Studienjahren den Master of Science in Management der HEC und den Master of Public Policy und Management der Freien Universität Berlin zu absolvieren.[3] Darüber hinaus bietet die HEC jährlich fünf Studierenden des Otto-Suhr-Instituts die Möglichkeit, im Rahmen ihres Grundstudiums ein oder zwei Semester in Paris zu studieren.
Institut d’études politiques de Paris (Sciences Po): Im Rahmen des Studiengangs erwerben die Studierenden innerhalb von vier Semestern den Deutsch-Französischen Doppel-Master in Politik- und Sozialwissenschaften, der den Master of Arts in Politikwissenschaft der Freien Universität und den Master de Sciences Po mit den mentions „Affaires Internationales“ oder „Affaires Européennes“ verbindet.
Diese Studienprogramme sind von der Deutsch-Französische Hochschule (DFH) anerkannt.
Bekannte Wissenschaftler am OSI
Aktuelle
Ulrich Albrecht
Michael Bolle
Stefan Bollinger
Tanja Börzel
Sven Chojnacki
Nils Diederich
Hajo Funke
Joachim Jens Hesse
Carsten Koschmieder
Bernd Ladwig
Hans-Joachim Mengel
Gero Neugebauer
Oskar Niedermayer
Volker von Prittwitz
Thomas Risse
Eberhard Sandschneider
Miranda Schreurs
Michaele Schreyer
Klaus Schroeder
Klaus Segbers
Klaus Roth
Ehemalige
Johannes Agnoli
Elmar Altvater
Arnulf Baring
Jürgen Bergmann
Friedemann Büttner
Christopher Daase
Jürgen Domes
Theodor Ebert
Jürgen W. Falter
Ossip K. Flechtheim
Ernst Fraenkel
Herta Däubler-Gmelin
Gerhard Göhler
Peter Grottian
Barbara Holland-Cunz
Axel Honneth
Hanns-Dieter Jacobsen
Eva Kreisky
Hans Kremendahl
Kinan Jaeger
Hartmut Jäckel
Martin Jänicke
Christiane Lemke
Dieter Löcherbach
Peter Lösche
Richard Löwenthal
Siegfried Mielke
Ferdinand Müller-Rommel
Wolf-Dieter Narr
Arnhelm Neusüß
Elisabeth Noelle-Neumann
Bohdan Osadczuk
Björn Pätzoldt
Ulrich K. Preuß
Hans Reif
Gerhard A. Ritter
Rolf Rosenbrock
Alexander Schwan
Gesine Schwan
Alfons Söllner
Kurt Sontheimer
Peter Steinbach
Richard Stöss
Fritz Vilmar
Heinrich August Winkler
Brigitte Young
Bodo Zeuner
Christoph Zürcher
Alumni
Politik / Verwaltung
Dorothee Bär, Mitglied des Deutschen Bundestages
Klaus Böger, ehemaliger Senator für Bildung, Jugend und Sport in Berlin (1999–2006)
Björn Böhning, Senatskanzlei Berlin
Hermann Borghorst, Berliner Abgeordneter und Personalvorstand der Lausitzer Braunkohle AG
Frank Bsirske, Gewerkschafter
Barbara John, Ausländerbeauftragte des Berliner Senats (1981–2003)
Holger Krestel, Mitglied des Deutschen Bundestages
Martina Krogmann, Mitglied des Deutschen Bundestages (1998–2010)
Reinhard Loske, ehem. Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen (2007–2011)
Alfred Mechtersheimer, ehemaliger Bundestagsabgeordneter (Die Grünen), Sprecher der rechtsextremen Deutschland-Bewegung (DB)
Walter Momper, Regierender Bürgermeister von Berlin (1989–1991)
Otto Schily, Bundesminister a.D.
Sabine von Schorlemer, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst im Freistaat Sachsen seit 2009
Peter Radunski, Politiker
Gesine Schwan, Politikerin
Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestages († 2010)
Swen Schulz, Mitglied des Deutschen Bundestages
Jörg-Otto Spiller, Mitglied des Deutschen Bundestages (1994–2009)
Michael Sommer, Gewerkschafter
Jörg Steinert, Bürgerrechtler
Horst Teltschik, Politiker
Günter Wehrmann, zuletzt deutscher Generalkonsul in Kalkutta
Helga Zepp-LaRouche, Politikerin
Peter Brandt, Historiker
Werner Jann, Professor für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam
Wissenschaft
Medien
Bela Anda, Journalist
Franziska Augstein, Journalistin
Jakob Augstein, Journalist und Verleger
Annette Dittert, Fernsehjournalistin
Ruprecht Eser, Chefreporter des ZDF
Ullrich Fichtner, Journalist
Hermann L. Gremliza, Herausgeber der Monatszeitschrift konkret
Konstantin von Hammerstein, Leiter Deutschland-Ressort des Spiegel
Volker Heise, Fernsehregisseur
Wilm Herlyn, Chefredakteur der Deutschen Presse-Agentur (1991–2009)
Frank Hornig, Büroleiter Berlin des Spiegel
Cherno Jobatey, Fernsehmoderator
Thomas Klug, Fernsehmoderator
Robin Lautenbach, Fernsehjournalist
Ulrich Leidholdt, Leiter des ARD-Hörfunks in Amman, Jordanien (seit 2008)
Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegel seit 2004
Annette Milz, Journalistin
Roland Nelles, Leiter des Hauptstadtbüros bei Spiegel Online (seit 2009)
Alexander Niemetz, Moderator des heute-journal (1991–2000)
Patricia Schäfer, Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins (1998–2010)
Wulf Schmiese, Moderator des ZDF-Morgenmagazins (seit 2010)
Gabor Steingart, Chefredakteur des Handelsblatts seit 2010
Günter Struve, ARD-Programmdirektor (1992–2008)
Anne Will, Fernsehjournalistin
Andreas Wunn, Fernsehjournalist
Wirtschaft
Arend Oetker, Unternehmer und Kunstsammler
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