Biohacking: Forschen in der Garage
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Biohacking: Forschen in der Garage
Sie experimentieren in Küchen, Kellern und Garagen: Die Biohacker ähneln den Computerhackern in den 1970er Jahren – nur tüfteln Biohacker nicht an Programmiersprachen. Sie experimentieren an Organismen und Erbinformationen. Die Hobby-Forscher bringen Pflanzen zum Leuchten, testen ihr eigenes Erbgut auf Mutationen oder setzen sich Computerchip-Implantate unter die Haut.
Studentenbude als Gentechnik-Labor
Als Rüdiger Trojok sich sein erstes kleines Heimlabor in seinem Freiburger Studentenzimmer einrichtete, war er noch einer der Ersten in der Biohacker-Szene. Das war 2009. "Schon als Biologie-Student hatte ich das Bedürfnis, stärker selbstständig zu arbeiten", sagt Trojok.
Inspiriert hatten ihn damals seine Uni-Kollegen aus der Elektrotechnik, die sich für das Hobby eine kleine Elektronikwerkstatt zu Hause eingerichtet hatten. Warum sollen wir Biologen das nicht auch können, fragte er sich.
Kurzerhand kaufte sich der Student aus Freiburg seine ersten Geräte für sein Mini-Labor. Es brauchte nicht viel, und schon konnte er seine eigene DNA in Form von weißen Schlieren sichtbar machen.
Auch der Fingerabdruck seines eigenen Erbguts war kein Wunderwerk. "Das Wissen dazu lernt man schon als Schüler in der Oberstufe", sagt Trojok. Schnell merkte er: Er war nicht alleine mit seinem kleinen Heimlabor.
Im Internet fand er auf der Website DIYbio.org Gleichgesinnte: Nach dem Motto Do-it-yourself (DIY), tauschten sich bereits damals auf der US-amerikanischen Plattform Biohacker über ihre Garagen-Experimente aus.
Forschen jenseits der Uni-Hierarchie
"Neben Amateuren sind viele aus der Szene studierte junge Wissenschaftler", sagt Trojok. Den meisten erginge es wie ihm: Um eigene Ideen an der Universität umzusetzen, müsse man sich erst lange in der Hierarchie hochgedient haben. Doch so lange wollten er und andere Biohacker nicht warten.
"Gerade junge unverbrauchte Studenten kommen noch auf Ideen, die man als gestandener Wissenschaftler unter Umständen kategorisch ausschließt", sagt Alfred Pühler, der Leiter des Centrums für Biotechnologie der Universität Bielefeld.
Das beste Beispiel ist für den Biotechnologen Pühler der Studentenwettbewerb International Genetically Engineered Machine (iGEM), der in den USA jährlich stattfindet. Hier werden Studenten aus aller Welt mit einem gentechnologischen Werkzeugkasten ausgestattet, der es ihnen ermöglicht, frei mit Genen zu basteln und neue Organismen zu erzeugen.
Von Bakterien, die die Temperatur beeinflussen, bis hin zu Fischen, die Energie aus Sonnenlicht gewinnen – die Projekte sind bunt gemischt. Der Wettbewerb zieht viele Biohacker an, darunter auch Rüdiger Trojok, der zu seinen Studentenzeiten auch zweimal am iGEM-Wettbewerb teilgenommen hat.
Wohnzimmer-Labore zu erschwinglichen Preisen
Heute lebt Rüdiger Trojok in Berlin. Er arbeitet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Technikfolgenabschätzer für den Deutschen Bundestag. Nicht weiter an der Uni zu forschen – das war für ihn eine bewusste Entscheidung.
Hobby-Biologe ist er aber immer noch: Mit befreundeten Biohackern hat er den gemeinnützigen Verein Biotinkering Berlin gegründet. Gemeinsame Experimente finden nach wie vor im eigenen Wohnzimmer statt. "Uns fehlt das Geld für ein gemeinsames Labor", sagt Trojok.
Die Geräte für biotechnologische Experimente könnte sich heute jedoch fast jeder leisten. "Ein Thermocycler-Bausatz kostet im Internet gerade einmal 500 Euro", sagt er. Damit könnten sogar Laien ohne großes Vorwissen Erbgutnachweise durchführen. Andere Geräte bauen sich die Gentechnik-Freaks einfach selbst nach, etwa eine Zentrifuge aus einem kleinen Bohrer.
Das Material ist heute erschwinglich und so wächst die Biohacker-Szene. Die Biohacker kommen auf immer kuriosere Ideen. Eine der wohl bekanntesten ist das Leuchtpflanzenprojekt: US-amerikanische Biohacker des Gemeinschaftslabors Biocurious im kalifornischen Sunnyvale wollen Pflanzen wie Straßenlaternen erleuchten lassen.
Dazu nehmen sie Erbgutsequenzen aus dem Glühwürmchen und bauen diese in das Erbgut der Ackerschmalwand ein. Die Biohacker testen bereits einige Konstrukte, um herauszufinden, welche DNA-Sequenzen die Pflanze nicht nur glimmen, sondern tatsächlich hell erleuchten lassen.
Künstler klopfen an die Tür
Trojok ist schon ungewöhnliche Kooperationen eingegangen, darunter mit Künstlern. "Eine Künstlerin hat zusammen mit mir Bakterien nachgewiesen, die in Wolken vorkommen", sagt er. Ihre Zukunftsvision: Sie will das Bakterienerbgut so umprogrammieren, dass sie dadurch die Wolkenformen beeinflussen kann.
Doch nicht nur Heimwerker-Experimente mit Genen zählen zum Biohacking. Im weiteren Sinne umfasst die Szene auch jegliche andere Eingriffe in biologische Prozesse – aber nur, wenn diese in den eigenen vier Wänden vorgenommen werden.
Schwedische Biohacker des Vereins BioNyfiken etwa haben einen implantierbaren reiskorngroßen Chip entwickelt, der Türen öffnet und Büromaschinen steuert. Dieser wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt und kommuniziert auf Handbewegung mit dem Sensor, der sich etwa in einer Tür befinden kann. In einem Bürokomplex in Stockholm ist die Cyborg-Vision schon Realität. Türen und Kopierer kommunizieren hier bereits mit dem implantierten Mini-Chip.
Doch auch wenn die Schweden gegenüber neuen Technologien als besonders aufgeschlossen gelten: Der körperintegrierte Türöffner stößt nicht überall auf Zustimmung. Schwedische Gewerkschaften sorgen sich bereits um den Datenschutz wegen der Implantate.
Behörden sind misstrauisch
Frei und kreativ wollen die Biohacker arbeiten. Doch die Bastelei an Genen im heimischen Wohnzimmer ist nicht unumstritten. Nicht zuletzt zeugt die Präsenz des FBI auf dem iGEM-Wettbewerb vom Misstrauen gegenüber der Szene.
Seit Jahren beobachtet der US-Geheimdienst die Hobby-Genetiker und lädt sogar zu Workshops ein. In denen beschreibt dann eine FBI-Agentin fiktiv, wie eine Biohackerin an gefährlichen Bakterien für einen Bioterror-Anschlag forscht.
"Wenn die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, ist immer ein gewisses Risiko gegeben, dass diese auch für feindliche Zwecke eingesetzt werden", sagt der Biotechnologe Alfred Pühler. Für viele Biohacker ist die Angst vor gefährlichen Genexperimenten jedoch unbegründet.
"Hier in Deutschland dürfen wir Gene von Organismen gar nicht austauschen", sagt Trojok. Während es in den USA erlaubt ist, Lebewesen auch in der heimischen Küche gentechnisch zu verändern, verbieten Gentechnik-Gesetze in Europa, neukonstruiertes Erbgut in ein Lebewesen einzuschleusen.
Solche Experimente dürfen hierzulande nur in einem zugelassenen Labor stattfinden, das bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllt.
Ungebrochener Enthusiasmus
Das beste Argument gegen mögliche Gefahren ist für Trojok jedoch die hohe Transparenz in der Biohacker-Szene. "Wir haben überhaupt kein Interesse daran, uns zu verstecken, sondern freuen uns im Gegenteil über Zuspruch unserer Ideen in der Öffentlichkeit", sagt er.
Ein schwarzes Schaf in der Szene würde sofort auffliegen. Er schlägt vor: Anstatt eine Angstdebatte zu führen, sei es viel sinnvoller, Biohackern einen Leitfaden an die Hand zu geben. Ungewollte Unfälle bei Genexperimenten könnten so vermieden werden.
Sicherheitsdebatte hin oder her – die Szene lässt sich ihren Enthusiasmus nicht nehmen. Aber was können sie in ihren Wohnzimmern wirklich schaffen? Wie viele andere Profi-Forscher ist auch Alfred Pühler skeptisch.
Die Ausstattung in Hackerspaces oder Heimlaboren reiche bisher nicht aus, um mehr als nur eine frische Idee beizusteuern. Man habe allerdings auch den Computerhackern damals nicht zugetraut, dass aus ihren Garagen-Tüfteleien mal was Großes hervorgehen würde.
Auch wenn er noch keinen wissenschaftlichen Durchbruch in der Biohacker-Szene beobachtet habe – er lasse sich gerne positiv überraschen.
Autorin: Inka Reichert
Quelle
Das ganze ist gerade für Hardcore Veganer interressant, statt Kerzen und Duftstoffe,einfach mal das Gemüse in der Nacht leichten lassen.
Keine Batterien,kein Strom, einfach mal mit dem Gemüseteller eine Nachtwanderung machen.
Evt. ist das ja ein neuer trend gerade auf hinsicht der Fastfoodketten, leuchtende Biobürger, der Weg zur erleuchtung
Gesundheitlich gesehen könnte das sogar von Vorteil sein zbs. bei Ultraschall und Nuklearmedizin. Statt Kontrastmittel einfach leuchtendes Gemüse essen.
Nun wir dürfen gespannt sein was die Zukunft bringt.
Studentenbude als Gentechnik-Labor
Als Rüdiger Trojok sich sein erstes kleines Heimlabor in seinem Freiburger Studentenzimmer einrichtete, war er noch einer der Ersten in der Biohacker-Szene. Das war 2009. "Schon als Biologie-Student hatte ich das Bedürfnis, stärker selbstständig zu arbeiten", sagt Trojok.
Inspiriert hatten ihn damals seine Uni-Kollegen aus der Elektrotechnik, die sich für das Hobby eine kleine Elektronikwerkstatt zu Hause eingerichtet hatten. Warum sollen wir Biologen das nicht auch können, fragte er sich.
Kurzerhand kaufte sich der Student aus Freiburg seine ersten Geräte für sein Mini-Labor. Es brauchte nicht viel, und schon konnte er seine eigene DNA in Form von weißen Schlieren sichtbar machen.
Auch der Fingerabdruck seines eigenen Erbguts war kein Wunderwerk. "Das Wissen dazu lernt man schon als Schüler in der Oberstufe", sagt Trojok. Schnell merkte er: Er war nicht alleine mit seinem kleinen Heimlabor.
Im Internet fand er auf der Website DIYbio.org Gleichgesinnte: Nach dem Motto Do-it-yourself (DIY), tauschten sich bereits damals auf der US-amerikanischen Plattform Biohacker über ihre Garagen-Experimente aus.
Forschen jenseits der Uni-Hierarchie
"Neben Amateuren sind viele aus der Szene studierte junge Wissenschaftler", sagt Trojok. Den meisten erginge es wie ihm: Um eigene Ideen an der Universität umzusetzen, müsse man sich erst lange in der Hierarchie hochgedient haben. Doch so lange wollten er und andere Biohacker nicht warten.
"Gerade junge unverbrauchte Studenten kommen noch auf Ideen, die man als gestandener Wissenschaftler unter Umständen kategorisch ausschließt", sagt Alfred Pühler, der Leiter des Centrums für Biotechnologie der Universität Bielefeld.
Das beste Beispiel ist für den Biotechnologen Pühler der Studentenwettbewerb International Genetically Engineered Machine (iGEM), der in den USA jährlich stattfindet. Hier werden Studenten aus aller Welt mit einem gentechnologischen Werkzeugkasten ausgestattet, der es ihnen ermöglicht, frei mit Genen zu basteln und neue Organismen zu erzeugen.
Von Bakterien, die die Temperatur beeinflussen, bis hin zu Fischen, die Energie aus Sonnenlicht gewinnen – die Projekte sind bunt gemischt. Der Wettbewerb zieht viele Biohacker an, darunter auch Rüdiger Trojok, der zu seinen Studentenzeiten auch zweimal am iGEM-Wettbewerb teilgenommen hat.
Wohnzimmer-Labore zu erschwinglichen Preisen
Heute lebt Rüdiger Trojok in Berlin. Er arbeitet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Technikfolgenabschätzer für den Deutschen Bundestag. Nicht weiter an der Uni zu forschen – das war für ihn eine bewusste Entscheidung.
Hobby-Biologe ist er aber immer noch: Mit befreundeten Biohackern hat er den gemeinnützigen Verein Biotinkering Berlin gegründet. Gemeinsame Experimente finden nach wie vor im eigenen Wohnzimmer statt. "Uns fehlt das Geld für ein gemeinsames Labor", sagt Trojok.
Die Geräte für biotechnologische Experimente könnte sich heute jedoch fast jeder leisten. "Ein Thermocycler-Bausatz kostet im Internet gerade einmal 500 Euro", sagt er. Damit könnten sogar Laien ohne großes Vorwissen Erbgutnachweise durchführen. Andere Geräte bauen sich die Gentechnik-Freaks einfach selbst nach, etwa eine Zentrifuge aus einem kleinen Bohrer.
Das Material ist heute erschwinglich und so wächst die Biohacker-Szene. Die Biohacker kommen auf immer kuriosere Ideen. Eine der wohl bekanntesten ist das Leuchtpflanzenprojekt: US-amerikanische Biohacker des Gemeinschaftslabors Biocurious im kalifornischen Sunnyvale wollen Pflanzen wie Straßenlaternen erleuchten lassen.
Dazu nehmen sie Erbgutsequenzen aus dem Glühwürmchen und bauen diese in das Erbgut der Ackerschmalwand ein. Die Biohacker testen bereits einige Konstrukte, um herauszufinden, welche DNA-Sequenzen die Pflanze nicht nur glimmen, sondern tatsächlich hell erleuchten lassen.
Künstler klopfen an die Tür
Trojok ist schon ungewöhnliche Kooperationen eingegangen, darunter mit Künstlern. "Eine Künstlerin hat zusammen mit mir Bakterien nachgewiesen, die in Wolken vorkommen", sagt er. Ihre Zukunftsvision: Sie will das Bakterienerbgut so umprogrammieren, dass sie dadurch die Wolkenformen beeinflussen kann.
Doch nicht nur Heimwerker-Experimente mit Genen zählen zum Biohacking. Im weiteren Sinne umfasst die Szene auch jegliche andere Eingriffe in biologische Prozesse – aber nur, wenn diese in den eigenen vier Wänden vorgenommen werden.
Schwedische Biohacker des Vereins BioNyfiken etwa haben einen implantierbaren reiskorngroßen Chip entwickelt, der Türen öffnet und Büromaschinen steuert. Dieser wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt und kommuniziert auf Handbewegung mit dem Sensor, der sich etwa in einer Tür befinden kann. In einem Bürokomplex in Stockholm ist die Cyborg-Vision schon Realität. Türen und Kopierer kommunizieren hier bereits mit dem implantierten Mini-Chip.
Doch auch wenn die Schweden gegenüber neuen Technologien als besonders aufgeschlossen gelten: Der körperintegrierte Türöffner stößt nicht überall auf Zustimmung. Schwedische Gewerkschaften sorgen sich bereits um den Datenschutz wegen der Implantate.
Behörden sind misstrauisch
Frei und kreativ wollen die Biohacker arbeiten. Doch die Bastelei an Genen im heimischen Wohnzimmer ist nicht unumstritten. Nicht zuletzt zeugt die Präsenz des FBI auf dem iGEM-Wettbewerb vom Misstrauen gegenüber der Szene.
Seit Jahren beobachtet der US-Geheimdienst die Hobby-Genetiker und lädt sogar zu Workshops ein. In denen beschreibt dann eine FBI-Agentin fiktiv, wie eine Biohackerin an gefährlichen Bakterien für einen Bioterror-Anschlag forscht.
"Wenn die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, ist immer ein gewisses Risiko gegeben, dass diese auch für feindliche Zwecke eingesetzt werden", sagt der Biotechnologe Alfred Pühler. Für viele Biohacker ist die Angst vor gefährlichen Genexperimenten jedoch unbegründet.
"Hier in Deutschland dürfen wir Gene von Organismen gar nicht austauschen", sagt Trojok. Während es in den USA erlaubt ist, Lebewesen auch in der heimischen Küche gentechnisch zu verändern, verbieten Gentechnik-Gesetze in Europa, neukonstruiertes Erbgut in ein Lebewesen einzuschleusen.
Solche Experimente dürfen hierzulande nur in einem zugelassenen Labor stattfinden, das bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllt.
Ungebrochener Enthusiasmus
Das beste Argument gegen mögliche Gefahren ist für Trojok jedoch die hohe Transparenz in der Biohacker-Szene. "Wir haben überhaupt kein Interesse daran, uns zu verstecken, sondern freuen uns im Gegenteil über Zuspruch unserer Ideen in der Öffentlichkeit", sagt er.
Ein schwarzes Schaf in der Szene würde sofort auffliegen. Er schlägt vor: Anstatt eine Angstdebatte zu führen, sei es viel sinnvoller, Biohackern einen Leitfaden an die Hand zu geben. Ungewollte Unfälle bei Genexperimenten könnten so vermieden werden.
Sicherheitsdebatte hin oder her – die Szene lässt sich ihren Enthusiasmus nicht nehmen. Aber was können sie in ihren Wohnzimmern wirklich schaffen? Wie viele andere Profi-Forscher ist auch Alfred Pühler skeptisch.
Die Ausstattung in Hackerspaces oder Heimlaboren reiche bisher nicht aus, um mehr als nur eine frische Idee beizusteuern. Man habe allerdings auch den Computerhackern damals nicht zugetraut, dass aus ihren Garagen-Tüfteleien mal was Großes hervorgehen würde.
Auch wenn er noch keinen wissenschaftlichen Durchbruch in der Biohacker-Szene beobachtet habe – er lasse sich gerne positiv überraschen.
Autorin: Inka Reichert
Quelle
Das ganze ist gerade für Hardcore Veganer interressant, statt Kerzen und Duftstoffe,einfach mal das Gemüse in der Nacht leichten lassen.
Keine Batterien,kein Strom, einfach mal mit dem Gemüseteller eine Nachtwanderung machen.
Evt. ist das ja ein neuer trend gerade auf hinsicht der Fastfoodketten, leuchtende Biobürger, der Weg zur erleuchtung
Gesundheitlich gesehen könnte das sogar von Vorteil sein zbs. bei Ultraschall und Nuklearmedizin. Statt Kontrastmittel einfach leuchtendes Gemüse essen.
Nun wir dürfen gespannt sein was die Zukunft bringt.
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