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    Die Medientheorie

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    Die Medientheorie Empty Die Medientheorie

    Beitrag  Andy Mi Jun 01, 2016 9:33 pm

    Gut Medientheoretiker haben wir zu genüge, die alles für bare Münze nehmen, was jemals zu Papier gebracht wurde und sei es der letzte Müll.
    Aber das ist nicht unser Thema, sondern Medientheorie, wozu folgendes geschrieben steht:

    Als Medientheorie werden spezifische oder generalisierte Forschungsansätze verstanden, die das Wesen und die Wirkungsweise von Einzelmedien oder der Massenmedien generell zu erklären versuchen. Es werden darin häufig Rückbezüge genommen auf die Kommunikations- und die Informationstheorie.

    Die Medientheorie gehört neben der Medienanalyse und der Mediengeschichte zu einem der drei zentralen Arbeitsfelder der Medienwissenschaft.

    Allgemeines

    Eine einheitliche Medientheorie existiert nicht. Bislang ist nicht gelungen, eine Kategorisierung nach technischen Medienbegriffen mit einer sinnvollen und stimmigen Definition von Medium bzw. Medien in Einklang zu bringen. Zudem gehen verschiedene wissenschaftliche Disziplinen unterschiedlich an das Thema heran. So können einige Medientheorien eher als Philosophien der Medien (Medienphilosophie) betrachtet werden, andere sind soziologische Theorien. Geisteswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Medienwissenschaft verfolgen zudem unterschiedlichen Erkenntnisinteressen. In der der Medienphilosophie nahestehenden Medienkritik verbindet sich Medientheorie mit der Kritik an den Folgen moderner Medien für Gesellschaft, Politik und Pädagogik. Dabei ist die neurophysiologisch begründete Richtung der Kritik (Manfred Spitzer) und die eher geisteswissenschaftlich oder kulturphilosophisch orientierte Richtung Neil Postmans und Giovanni Sartoris am einflussreichsten, aber auch umstrittensten.
    Systematik der Medientheorien

    Es existieren verschiedene Ansätze zur Systematisierung vorhandener Medientheorien.
    Systematik nach Arabatzis

    Stavros Arabatzis unterscheidet in seiner Rezension der Bücher von Leschke, Mersch, Debray und Agamben sowie in seinem neuen Aufsatz Doxologien der Schaltungen acht Kategorien von Medientheorien:

    Medien-Ästhetik (Mersch)
    Medien-Wissenschaft (Leschke)
    Medien-Kultur (Debray)
    Medien-Theologie (Agamben)
    Medien-Mythologie(McLuhan, Flusser)
    Medien-Ontologie (Baudrillard, Virilio)
    Medien-Technomythologie (Kittler)
    Medien-Netzwerkmythologien (Engell, Siegert, Hartmann)

    Systematik nach Faulstich/Faßler

    Werner Faulstich unterscheidet beispielsweise vier Kategorien von Medientheorien:

    Einzelmedientheorien: Film-, Hörfunk, Fernseh-, Theater-, Buch- und Brieftheorien.
    Beispiele: Siegfried Kracauer: Filmtheorie; Radiotheorien von Bertolt Brecht, Rudolf Arnheim, Gerd Eckert und E. Kurt Fischer.
    kommunikationstheoretische Medientheorien: Betrachtung von Medien als Teil eines Kommunikationsprozesses.
    Beispiel: Gerhard Maletzke: Theorie vom "Feld" der Massenkommunikation.
    gesellschaftskritische Medientheorien: explizit kritischer Ansatz; Unterscheidung nach dem emanzipatorischen Gehalt der Medientheorie, siehe auch: emanzipatorische Medientheorien.
    Beispiel: Dieter Prokop: Massenkommunikation im Kontext der kapitalistischen Gesellschaft.
    systemtheoretische Medientheorien: Kommunikation als Teil oder Form des gesellschaftlichen Handelns.
    Beispiel: Talcott Parsons: Geld und Macht als zentrale gesellschaftliche Interaktionsmedien.
    Beispiel: Niklas Luhmann: symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien.

    Bei einem objektorientierten Ordnungsprinzip werden ebenfalls vier Gruppen von Einzelmedien unterschieden (nach Harry Pross):

    Primärmedien: ohne Einsatz von Technik;
    Sekundärmedien: Technikeinsatz bei der Produktion;
    Tertiärmedien: Technikeinsatz bei der Produktion und Rezeption;

    Manfred Faßler erweitert dieses Modell in seinem Buch „Was ist Kommunikation?“ (1997) um

    Quartärmedien: Technikeinsatz bei der digitalen Distribution.

    Systematik nach Leschke

    Folgende Ansätze lassen sich in einem Phasenmodell nach Rainer Leschke (2001) als Ordnungsmodelle unterscheiden:
    Primäre Intermedialität

    Ansätze der primären Intermedialität beschäftigen sich vor allem mit dem Verhältnis unterschiedlicher Medien zueinander (Medienvergleich); diese Ansätze entstehen meist, wenn eine neue Medientechnik entwickelt wird oder wenn ein Funktionswandel eintritt, beispielsweise beim Übergang zu den Massenmedien. Sie sind vortheoretisch und beschränken sich auf Einzelaussagen über ihre Untersuchungsgegenstände.

    Beispiele:

    Vannevar Bush: As we may Think. In: The Atlantic Monthly. Juli 1945.
    J. C. R. Licklider, Robert W. Taylor: The Computer as a Communication Device. In: Science and Technology. April 1968, S. 21–41.

    Sekundäre Intermedialität

    → Intermedialitätstheorien: sekundäre Intermedialität
    Rationalisierte Praxis

    Wenn sich ein neues Medium etabliert hat, setzt eine an der Praxis orientierte Reflexion ein; dabei werden schwerpunktmäßig nicht mehr Vergleiche mit anderen Medien angestellt, es tritt dagegen das betrachtete Einzelmedium und dessen spezifische Eigenschaften in den Mittelpunkt, beispielsweise die Montage bei Sergej Eisenstein. Diese medientheoretischen Ansätze der rationalisierten Praxis erheben nicht den Anspruch einer vollständigen Theorie des Mediums – sie sind ebenfalls vortheoretisch – und versuchen, relevante Teilbereiche zu systematisieren.

    Beispiele

    Brechts Radiotheorie:

    Bertolt Brecht: Radio – Eine vorsintflutliche Erfindung? In: derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Band 18, Frankfurt am Main, S. 119–121.
    Bertolt Brecht: Vorschläge für den Intendanten des Rundfunks. In: derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Band 18, Frankfurt am Main, S. 121–123.
    Bertolt Brecht: Der Rundfunk als Kommunikationsapparat. In: derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Band 18, Frankfurt am Main, S. 127–134.
    Bertolt Brecht: Über Verwertungen. In: derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Band 18, Frankfurt am Main, S. 123–124.

    Sergej M. Eisenstein: Montage der Attraktionen. Zur Inszenierung von A. N. Ostrovskijs „Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste im Moskauer Proletkult“. In: Franz-Josef Albersmeier (Hrsg.): Texte zur Theorie des Films. Stuttgart 1990, S. 46–57.
    Howard Rheingold: Tools for Thought. 1986.
    Howard Rheingold: Virtuelle Gemeinschaft: Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Bonn/ Paris/ Reading (Massachusetts) u. a. 1994.
    Sherry Turkle: Leben im Netz. Identität in Zeiten des Internet. Reinbek bei Hamburg 1998.
    Dziga Vertov: Schriften zum Film. Hrsg. von W. Beilenhoff. München 1973.

    Einzelmedienontologien

    Einzelmedienontologien versuchen, das Wesen eines neuen Mediums, das sich bereits etabliert hat, zu bestimmen. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen gehen sie dabei methodisch und systematisch vor; sie beschäftigen sich nicht mehr nur mit Details des Mediencharakters, sondern streben Allgemeingültigkeit in Bezug auf das Einzelmedium an. Einzelmedienontologien sind nur eingeschränkt auf andere Medien übertragbar.

    Beispiele

    Rudolf Arnheim: Rundfunk als Hörkunst. München/ Wien 1979.
    Rudolf Arnheim: Film als Kunst. Frankfurt am Main 1988.
    Béla Balázs: Der Geist des Films. Frankfurt am Main 1972.
    André Bazin: Was ist Kino? Bausteine zur Theorie des Films. Köln 1979.
    Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1. Frankfurt am Main 1989.
    Gilles Deleuze: Das Zeit-Bild. Kino 2. Frankfurt am Main 1991.
    Werner Faulstich: Radiotheorie. Eine Studie zum Hörspiel The war of the worlds (1938) von Orson Welles. Tübingen 1981.
    Jochen Hörisch : Gott, Geld, Medien – Studien zu den Medien, die die Welt im Innersten zusammenhalten. (= edition suhrkamp. 2363). Frankfurt 2004; Eine Geschichte der Medien (= Taschenbuchausgabe von Der Sinn und die Sinne – Eine Geschichte der Medien. Frankfurt am Main 2001). (= Suhrkamp Taschenbuch. 3629). Frankfurt am Main 2004. (2. Auflage. 2006)
    Siegfried Kracauer: Theorie des Films. Die Errettung der äußeren Wirklichkeit. 2. Auflage. Frankfurt am Main 1993.

    Generelle (generalisierende) Medientheorien

    Generelle beziehungsweise generalisierende Medientheorien werden entwickelt, um mehrere Medien theoretisch zu erfassen; sie werden in der Regel unter Rückgriff auf die Modelle und Methoden anderer Wissenschaftsdisziplinen wie der Kultur- oder Sozialwissenschaften entworfen. Sie ersetzen die Einzelmedienontologien nicht, sondern ergänzen diese.

    Beispiele

    Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Drei Studien zur Kunstsoziologie. 11. Auflage. Frankfurt am Main 1979.
    Guy Debord: Die Gesellschaft des Spektakels. Berlin 1996.
    John Dewey: Kunst als Erfahrung. Frankfurt am Main 1988.
    Umberto Eco: Apokalyptiker und Integrierte. Zur kritischen Kritik der Massenkultur. Frankfurt am Main 1989.
    Hans Magnus Enzensberger: Baukasten zu einer Theorie der Medien. In: Kursbuch 20. 1980, S. 159–186, (Enzensbergers Medienbaukasten)
    Marshall McLuhan: The Gutenberg Galaxy – The Making of Typographic Man. University Press Toronto, 1962.
    Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Kulturindustrie. In: dieselben: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Frankfurt am Main, S. 108–150.
    Klaus Merten, Siegfried J. Schmidt, Siegfried Weischenberg (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994.
    Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien. 2., erw. Auflage. Opladen 1996.
    Siegfried J. Schmidt: Kalte Faszination. Medien-Kultur – Wissenschaft in der Mediengesellschaft. Weilerswist 2000.
    Matthias Vogel: Medien der Vernunft. Frankfurt am Main 2001.

    Generelle (generalisierende) Medienontologien

    Generelle beziehungsweise generalisierende Medienontologien versuchen, über die Aussagen der generellen (beziehungsweise generalisierenden) Medientheorien hinauszugehen und allgemeingültige Aussagen über das Wesen und die Struktur von Medien an sich zu machen und eine Universaltheorie zu schaffen; mit diesem Allgemeinheitsanspruch schließen sie eine Koexistenz mit der generellen Medientheorie aus, sie sind inkompatibel zueinander. Außerdem lösen sich generelle Medienontologien von benachbarten Wissenschaftsdisziplinen und stellen eigenständige medientheoretische Paradigmen auf.

    Jean Baudrillard: Requiem für die Medien. (1972). In: Derselbe: Kool Killer oder der Aufstand der Zeichen. Berlin 1978.
    Vilém Flusser: Lob der Oberflächlichkeit. Für eine Phänomenologie der Medien. Vilém Flusser Schriften Band 1. Stefan Bollmann, Edith Flusser (Hrsg), 2., durchgesehene Auflage. Mannheim 1995.
    Vilém Flusser: Kommunikologie. Schriften Band 4. Stefan Bollmann, Edith Flusser (Hrsg.). Mannheim 1996.
    Marshall McLuhan: Die magischen Kanäle. Understanding Media. Düsseldorf/ Wien/ New York/ Moskau 1992.
    Marshall McLuhan: The Gutenberg Galaxy. Das Ende des Buchzeitalters. Bonn/Paris/Reading, Massachusetts u. a. 1995; siehe auch: Gutenberg-Galaxis.
    Walter Seitter: Physik der Medien. Materialien, Apparate, Präsentierungen. VDG Geisteswissenschaften, Weimar 2002, ISBN 3-89739-301-8.
    Paul Virilio: Krieg und Kino. Logistik der Wahrnehmung. München/ Wien 1986.
    Paul Virilio: Der negative Horizont. Bewegung – Geschwindigkeit – Beschleunigung. München/ Wien 1989.

    Intermedialitätstheorien: sekundäre Intermedialität

    Die Ansätze der sekundären Intermedialität versuchen, Intermedialität zu verallgemeinern und eine generelle Medientheorie zu schaffen; sie bestimmen das Wesen von Medien aus der Interferenz der Medien zueinander. Sie bilden somit eine spezielle Variante der generellen Medienontologie.

    Thomas Eicher, Ulf Bleckmann (Hrsg.): Intermedialität. Vom Bild zum Text. Bielefeld 1994.
    Jürgen E. Müller: Intermedialität. 1996.
    Karl Prümm: Intermedialität und Multimedialität. Eine Skizze medienwissenschaftlicher Forschungsfelder. In: Rainer Bohn, Eggo Müller; Rainer Ruppert (Hrsg.): Ansichten einer künftigen Medienwissenschaft. Berlin 1988.

    Systematik nach Liebrand/Schneider/Bohnenkamp/Frahm

    Liebrand/Schneider/Bohnenkamp/Frahm suchen nicht nach einem einheitlichen Medienbegriff, weil dieser ihrer Meinung nach überflüssig und aus kulturwissenschaftlicher Perspektive zu vermeiden ist. Sie untersuchen vielmehr, wann und unter welchen Bedingungen etwas zu einem Medium wird. Von daher unterscheiden sie in ihrer Einführung vier Perspektiven der Medientheorie, die mit vier Kernbegriffen zusammenhängen:

    Zeichen (semiotische Medientheorien) – hier werden Theorien zusammengestellt, die sich mit der Zeichenhaftigkeit von Sprache bzw. Kultur insgesamt auseinandersetzen.
    Technik (anthropologische und technikzentrierte Medientheorien) – diese Rubrik fasst Theorien zusammen, die auf die „körperliche“ Interaktion von Mensch und Technik abstellen, wobei anthropologische Theorien ihren Ausgangspunkt vom Menschen, technikzentrierte Theorien von der Technik haben.
    Gesellschaft (gesellschaftsorientierte Medientheorien) – an dieser Stelle werden Theorien genannt, die nicht nur die Beziehung von Medien und einzelne Menschen, sondern die gegenseitige Formierung von Medien und Gesellschaft in den Blick nehmen.
    System (systemtheoretische Medientheorien) – eine besondere Stellung nehmen systemtheoretische Medientheorien ein, die auf kybernetischen und konstruktivistischen Annahmen basieren.

    Siehe auch
    Medien

    Technik, Sprache, Bild, Zeichen, Code
    Malerei, Schrift, Buchdruck, Telefon, Hörfunk, Fotografie, Film, Fernsehen, Computer, Computerprogramm, Computerspiel, Internet, Digitale Medien

    Begriffe

    Medienpsychologie, Medienkompetenz, Zensur, Werbung, Manipulation, Propaganda, Desinformation, Spin Doctor, Kommunikationsguerilla

    Theorien der Medien

    Höhlengleichnis
    Peter Weibel, Friedrich Kittler, Georg Christoph Tholen, Régis Debray
    Infosphäre, Noosphäre
    McLuhan-Galaxis, Turing-Galaxis
    Journalismustheorie


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