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Hubert Burda Media

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Hubert Burda Media Empty Hubert Burda Media

Beitrag  Andy Sa Jun 04, 2016 9:24 pm

Hubert Burda Media ist einer der größten Verlags- und Medienkonzerne Deutschlands, der auch auf dem internationalen Markt von Bedeutung ist. Die mehr als 10.300 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe erwirtschafteten 2014 einen konsolidierten Außenumsatz von 2,456 Milliarden Euro. Davon entfielen 1,31 Milliarden Euro auf den Bereich Digitalmarken national, 649 Millionen Euro auf den Bereich Medienmarken national, 330 Millionen Euro auf den Bereich Medienmarken international sowie 158 Millionen Euro auf den Druckbereich.[2] Hauptstandorte sind Offenburg, München und Hamburg, bekannte Printmedien beispielsweise die Bunte und der Focus.

Hubert Burda Media 1024px-Hubert_Burda_Media_2013_logo.svg
Rechtsform Kommanditgesellschaft
Gründung 1903
Sitz Offenburg und München, Deutschland
Leitung Hubert Burda (Verleger, geschäftsführender Komplementär); Paul-Bernhard Kallen (Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiter 10.374 (2014) [1]
Umsatz 2.455 Mio. EUR (2014) [1]
Branche Medien
Website www.hubert-burda-media.de



Geschichte

Hubert Burda Media 220px-Burda_Media_Tower_in_Offenburg_mit_Sonnenaufgang
Burda Media Tower in Offenburg

Ab 1903 betrieb Franz Burda sen. zunächst in Philippsburg, ab 1908 dann in Offenburg eine kleine Druckerei. Sein Sohn Franz Burda gründete 1927 in Anlehnung an den Namen der Süddeutschen Rundfunk AG (SÜRAG) die Zeitschrift Die Sürag, die sich im Untertitel die grosse Radio-Zeitschrift nannte. 1929, nach dem Tod seines Vaters, übernahm Franz Burda das Unternehmen. Die Sürag erreichte 1933 eine Auflage von 60.000 Exemplaren.

1938 erfolgte während der Arisierung die Übernahme der Tiefdruckerei Gebrüder Bauer (Inhaber Berthold Reiss). Franz Burda und Karl Fritz, Inhaber des Südwestdrucks in Karlsruhe, erwarben die Druckerei für 800.000 Reichsmark.

1942 wurde die Produktion der Sürag wegen des Zweiten Weltkriegs eingestellt. Burda druckte Generalstabskarten von Nordafrika und Frankreich.

Ab 1945 druckte Burda Schulbücher und Briefmarken für die französische Besatzungszone sowie die französische Soldatenzeitung Revue d'Information. In den folgenden Jahren baute Franz Burda das Unternehmen zum Verlagskonzern Burda Holding aus und schuf viele der bis heute erscheinenden Zeitschriften.

1948 erschien zum ersten Mal die Zeitschrift Das Ufer, die Vorläuferin der Illustrierten Bunte. Parallel dazu baute seine Ehefrau Aenne Burda ab 1949 mit Burda Moden den weltweit größten Verlag für Modepublikationen auf und bezog mit ihm 1954 das von Egon Eiermann entworfene Gebäude am Kestendamm.[3] 1967 erhielt der Sohn Hubert Burda Einzelprokura im Verlag. 1973 berief Franz Burda sen. seine Söhne zu geschäftsführenden Gesellschaftern.

1985 kaufte der Burda-Verlag für eine Million Mark (umgerechnet ca. eine halbe Million Euro) von Rolf Mengele den mehrere tausend Seiten umfassenden handschriftlichen Nachlass seines Vaters Josef (KZ-Arzt des Nazi-Vernichtungslagers Auschwitz, berüchtigter Mit-Verantwortlicher für medizinische Experimente an lebenden Menschen) und machte daraus eine Artikelserie für die Illustrierte Bunte.[4]

1986 starb Franz Burda im Alter von 83 Jahren. Die Söhne Franz Burda und Frieder Burda übernahmen die Beteiligungen am Springer Verlag, an den amerikanischen Druckereien, den Papierfabriken und an einigen anderen Unternehmen. Hubert Burda übernahm das Stammgeschäft mit den Verlagen und den Druckereien in Deutschland und Frankreich.

1987 wurde Hubert Burda Vorstandsvorsitzender und Alleingesellschafter; sein Stellvertreter wurde Jürgen Todenhöfer. 1994 übergab Aenne Burda ihm auch die Geschäftsführung von Burda Moden.

1996 wurde als Konsequenz aus der Strukturkrise im deutschen Tiefdruck der Darmstädter Betrieb geschlossen. Burda konzentrierte seine Investitionen auf den deutsch-französischen Druckpark Offenburg/Vieux-Thann.

Nach einem erfolglosen Internet-Engagement (frühzeitige Gründung von Europe Online 1994) konzentrierte man sich wieder auf das Kerngeschäft im Printbereich und firmierte die Holding 1999 in Hubert Burda Media um.

Im Jahr 2000 wurde der Burda Medien Park in Offenburg eingeweiht. Die Betriebsleistung von Hubert Burda Media lag erstmals über 3 Milliarden DM.

Im Jahr 2005 wurde ein neues Druckzentrum in Offenburg in Betrieb genommen. Daraufhin wurden 192 Mitarbeiter entlassen.

Infolge der Finanzkrise stellte Hubert Burda Media die Titel Tomorrow, Amica und Young mangels wirtschaftlicher Perspektive 2009 ein.[5]

2009 wurden Stellenstreichungen und Kosteneinsparungen bei der Verlagsgruppe Milchstrasse in Hamburg vorgenommen, wodurch 27 von 47 Redakteuren entlassen und nur 18 zu reduzierten Konditionen bei einem neu gegründeten Tochterunternehmen P Eleven weiter beschäftigt wurden.[6]

Im Dezember 2010 trat Hubert Burda im Wege der vorweggenommenen Erbfolge jeweils 20 % seines Gesellschaftsanteils an der Hubert Burda Media Holding an seine beiden Kinder Jacob und Elisabeth ab.[7]

Im Frühjahr 2013 übernahm Burda Russland die Zeitschrift Computer Bild von Axel Springer Russia. Burda Russland ist nach eigenen Angaben der reichweitenstärkste Verlag im Land und beschäftigt rund 400 Mitarbeiter.[8]

Im Oktober 2013 brachte Tomorrow Focus die deutsche Ausgabe der Huffington Post auf den Markt.[9]
Unternehmensstruktur

Hubert Burda, Verleger, geschäftsführender Gesellschafter
Holger Eckstein, Vorstand Finanzen
Paul-Bernhard Kallen, Vorstandsvorsitzender
Andreas Rittstieg, Vorstand Recht und Compliance
Philipp Welte, Vorstand Medienmarken national
Stefan Winners, Vorstand Digitalmarken national[10]

Die Unternehmensstruktur von Hubert Burda Media gilt als komplex. Um dies zu verdeutlichen, sei hier das Beispiel der deutschen Ausgabe des Playboys genannt. Im Jahr 2001 startet Playboy.de als Joint Venture der Focus Digital AG und der amerikanischen Playboy.com Inc. Später fusionieren Focus Digital AG und Tomorrow Internet AG zum größten Internet-Medienkonzern Deutschlands, der Tomorrow Focus AG. Unter dem Dach der Playboy Deutschland Publishing GmbH, einer bis vor kurzem gemeinsamen Tochtergesellschaft von Tomorrow Focus AG und Focus Magazin Verlag, erscheint der Playboy (Print und Online) ab 2003. Seit 2010 gehört die Playboy Deutschland Publishing GmbH vollständig zum Focus Magazin Verlag.
Geschäftsfelder

Medienmarken national: Hubert Burda Media verlegt 93 Zeitschriften in Deutschland (2014). Pro Jahr erreichen die inländischen Verlage mit ihren Titeln 75,0 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren.
Medienmarken international: Hubert Burda Media und seine Partnerverlage publizieren im Ausland insgesamt 320 Magazine in 19 Ländern (2014).
Digitalmarken national: Im Geschäftsbereich Digitalmarken national vereint Burda die strategischen Internet-Aktivitäten des Konzerns. Das Business-to-Consumer-Portfolio umfasst führende Endkundenmarken in den Bereichen E-Commerce, Social Networks, Online Travel sowie Publishing und Subscription. Daneben befinden sich Business-to-Business-Dienstleistungen für Unternehmen in den Bereichen Abonnement-, Commerce- und IT-Services im Angebot des Geschäftsbereichs. Über Burda Broadcast und Focus TV bildet der Konzern sein Broadcast-Portfolio mit mehr als 30 Beteiligungen an Radio- und Fernsehsendern und diversen TV-Formaten.
BurdaDirect: Durch die Bündelung der Burda Direct Group, einer der größten Direktvermarkter im deutschsprachigen Raum, und dem Beratungs- und Technologiedienstleister Burda Digital Systems ist in Form der Burda Direkt Services ein Experte für Kundenmanagement, Technologiedienstleistungen und Direktmarketing entstanden.
BurdaDruck: Mit vier Werken in Deutschland und Frankreich zählt Burda Druck zu den leistungsstärksten Tiefdruckunternehmen Europas.

Der Burda-Verlag ist seit 1995 in sogenannte Profitcenter gegliedert.
Beteiligungen und Kooperationen

1980 erwirbt Burda die Tiefdruckerei Braun in Mühlhausen im Elsass.
1983 beteiligt sich Burda an der Axel-Springer-Gesellschaft für Publizistik, die alle Aktien der Axel Springer Verlag AG hält.
1995: Kooperation mit dem italienischen Verlagshaus RCS Rizzoli Corriere della Sera. Burda beteiligt sich bei RCS Periodici (OGGI, AMICA, IL MONDO) in Mailand. Rizzoli wird am Burda Verlag Osteuropa beteiligt, in dem seit 1995 die Burda-Verlagsaktivitäten in Osteuropa gebündelt sind. Außerdem steigt Burda in die Verlagsgruppe Milchstrasse ein.
1998: Burda und Rizzoli beteiligen sich gemeinsam an dem türkischen Zeitschriftenverlag Hürgüc.
2000: Hubert Burda Media und die Vogel Medien Gruppe (CHIP) gehen eine strategische Allianz ein.
2003: Die Verlagsgesellschaft Burda Rizzoli France erwirbt den französischen Zeitschriftenverlag Catherine Nemo Holding (Editions Nuit et Jour).
2005: Hubert Burda Media übernimmt die Hamburger Verlagsgruppe Milchstrasse. Zu ihr gehören die Titel TV Spielfilm, Amica, Max, Cinema und Tomorrow. Die Verlagsgruppe Milchstrasse gehört in den Zuständigkeitsbereich von Burda-Vorstand Helmut Markwort (bis 2010).
2009: Über das Tochterunternehmen Burda Digital wird eine Beteiligung von 25,1 % an der Internetplattform XING erzielt. Burda wird damit zum Hauptaktionär.[11]
2010: Die Aktivitäten der Verlagsgruppe Milchstrasse, der Playboy Deutschland Publishing GmbH und des Focus Magazin Verlags werden in der Burda News Group gebündelt. Die Gruppe fällt in den Zuständigkeitsbereich von Vorstand Philipp Welte.
2012: Nach einem Übernahmeangebot hält Burda im Dezember des Jahres 59,2 % der XING-Aktien.

Produkte/Unternehmen

Hubert Burda Media bringt mit seinen Verlagspartnern insgesamt 413 Zeitschriften heraus (2014). Viele Printprodukte des Burda-Verlages setzen auf Massenwirksamkeit und richten sich als Publikumszeitschriften an eine breite Leserschaft. Bei der Finanzierung spielen, wie bei allen großen Verlagen, Werbeeinnahmen eine bedeutende Rolle. Hubert Burda Media ist außerdem an mehreren Radiosendern beteiligt, produziert eigene TV-Formate und betreibt verschiedene Websites.
General-Interest-Zeitschriften und Zeitungen

ARD Buffet
Bunte (1948–54 als „Das Ufer“, später „Bunte Illustrierte“)
Focus (1993); Focus-Money, Focus-Schule
Neue Woche (1998)
Superillu (1990)
Tomorrow (1999 bis Februar 2009)
TV Spielfilm
TV Today
TV Schlau
TV Spielfilm XXL

Zielgruppenzeitschriften

Amica (bis Mai 2009[12])
Cover (2012 bis März 2014[13])
Elle (1988, mit Groupe Hachette), Elle Bistro (1997), Elle Decoration (1990)
Frau im Trend
freundin (1962 übernommen)
Playboy
Harper's Bazaar (Januar 2014)

Special-Interest-Zeitschriften

Burda Style, vormals Burda Moden (1950); Burda Spezial.
Chip; Chip Foto Video Digital, Chip Sonderheft, Chip Test & Kauf.
Cinema
Das Haus (1949), Das Haus ideenMagazin, Das Haus Spezial
Fit for Fun
Freizeit Revue (1970); Freizeit-Revue Profi Rätsel, Freizeit Revue Rätsel Hitparade
Freizeit Spass (2004)
Freundin Wellfit (2001–2011[14])
Gartenspaß
Gartenträume
Glücks-Revue (1986); Glücks-Revue Spezial Rätsel, Glücks-Revue Spezial Rätsel Basar.
Gourmet-Träume (2003–2005)[15]
Guter Rat („Verbrauchermagazin“, 2002 übernommen)
Instyle (1999 übernommen)
Lisa (1994); Lisa Kochen und Backen (1997); Lisa Wohnen und Dekorieren (1998) Lisa Blumen und Pflanzen (2001).
Mein schöner Garten (1972)
Meine Familie & ich (1972 übernommen)
Places of Spirit
Slowly Veggie (2013)
Viel Spaß (1999)
Wohnen & Garten
Wohnenträume
Young (bis Februar 2009)

TV- und Radiosender

Burda Broadcast Beteiligungen:

BB Radio 50,0 %
Donau 3 FM 50,0 %
Ostseewelle 47,2 %
Studio Gong-Gruppe 41,7 %
Radio Teddy 17,5 %
München TV 16,0 %
Radio Arabella 20,6 %
Radio Karlsruhe, Karlsruhe 13,9 % (betreibt die Radioprogramme Die neue Welle und AlternativeFM)
Radio Galaxy 10,5 %
bigFM, B-W 10,1 %
Hit Radio FFH 4,3 % (gehört zur Radio Tele FFH-Untergruppe, die auch planet more music radio und harmony.fm betreibt)
RTL II 1,1 %
Antenne Bayern 16 %

Die Studio Gong-Gruppe wiederum hält folgende Beteiligungen:

BB Radio 50,0 %
Donau 3 FM 50,0 %
Funkhaus Würzburg 50,0 %
Radio Fantasy 50,0 %
egoFM 44 %
Funkhaus Aschaffenburg 35,0 %
Ostseewelle 30 %
Radio Gong 96,3 42 %
Radio 107,7 26,7 %
Funkhaus Regensburg 75,0 %
Franken Fernsehen 23,1 %
Hitradio RTL Sachsen 22,5 %
Radio Chemnitz 22,5 %
Radio Dresden 22,5 %
Radio Görlitz 22,5 %
Radio Leipzig 22,5 %
Radio Zwickau 22,5 %
Antenne Niedersachsen 19,0 %
Radio Teddy 45 %
München TV 16,0 %
Radio Galaxy 15,8 %
Funkhaus Nürnberg 100 %
augsburg.tv 12,6 %
Top FM (Radio FFB) 10,8 %
Radio Karlsruhe, Karlsruhe 8,6 % (betreibt die Radioprogramme Die neue Welle und die ROCKwelle)
Antenne Bayern 7 %
Radio Hitwelle 6,6 %
Hit Radio FFH 2,5 %
RPR1 1,0 %

Über die Focus TV Produktions GmbH werden folgende Fernsehformate produziert (in Klammern die Sender, auf denen die Formate laufen):

Faszination Leben (RTL)
Focus TV (ProSieben)
Focus TV spezial (VOX)
Focus TV Reportage (SAT.1)
future TREND (RTL)
GRIP – Das Motormagazin (RTL 2)
K1 Magazin (Kabel 1)

Internetpräsenzen (Auswahl)

Bunte.de (darunter u. a. der New Faces Award und der Bambi)
CHIP Online
DasKochRezept.de (ab 10. Oktober 2013 auch als Printausgabe)
elle.de
Focus Online (1996)
freizeitrevue.de
freundin.de
Huffington Post Deutschland
mein-schoener-garten.de (Garten-Community)
instyle.de
liebe.de
lisa-freundeskreis.de (Prosumer-Community)
NowHere.de
tvspielfilm.de

Beteiligungen (Digitalmarken)

BONAGO Incentive Marketing Group
Burda Wireless
C3 (Medienagentur)
Cellular
CHIP Xonio Online
Cliqz GmbH, Mehrheitsbeteiligung seit Mai 2013[16] (Cliqz-Browser)
Computeruniverse (Elektronikartikelversand)
Cyberport (Elektronikartikelversand)
Digital Life Design
Edelight (Empfehlungsplattform, Social Shopping-Community)
Escapio (Buchungsportal für Design- & Luxushotels)
GameDuell
HolidayCheck
Indochino
Mode Media
Silkes Weinkeller (Weinversand)
Suite101 (Autoren-Netzwerk und Online-Magazin)
Tomorrow Focus AG
TripsByTips (Reise Community)
United Ambient Media (ehemals Edgar Medien AG)
Valentins (Blumen-Direktversand)
XING (geschäftliche Kontakt-Plattform)
Zooplus (Internet-Shop für Haustierzubehör)

Siehe auch

Bambi (Auszeichnung) - vom Burda-Verlag verliehen
Burda Journalistenschule
Liste von Verlagen im deutschen Sprachraum
Burda-Staffel


Quelle
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