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Lucent Technologies

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Beitrag  Andy Mi Jun 15, 2016 8:14 pm

Lucent Technologies (Name der operativen Gesellschaft in Deutschland: Lucent Technologies Network Systems GmbH) war bis zur Fusion mit Alcatel zur Alcatel-Lucent S.A. im Sommer 2006 ein Unternehmen der Telekommunikationsbranche mit Sitz in Murray Hill (New Jersey), USA. Lucent Technologies entwickelte und vertrieb Systeme, Software und Services für Kommunikationsnetze mit Schwerpunkt auf Konvergenz von Netzen, Diensten und Kommunikationsmedien. Zum Kundenstamm zählten Service-Provider, weltweit tätige Unternehmen und Behörden. Der Gesamtkonzern erzielte im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 9,05 Milliarden US-Dollar und beschäftigte weltweit ca. 31.000 Mitarbeiter. (Alle Angaben in diesem Artikel sind Stand September 2005, soweit nicht anders bezeichnet.)

Lucent Technologies 1024px-Lucent_Technologies_Bell_Labs_Innovations-Logo.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
Gründung 1996 [2]
Auflösung 1. Dezember 2006 [3]
Sitz Murray Hill (New Jersey) (USA) [1]
Leitung Patricia Russo [2]
Mitarbeiter knapp 30.000 [4]
Umsatz 8,8 Milliarden US-Dollar [4]
Branche Kommunikationstechnologie [1]


Lucent Technologies Network Systems GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 1997
Auflösung 20. Juni 2006
Sitz Nürnberg, Bonn, Neu-Isenburg
Leitung Rainer Fechner, Eberhard Popp, Hans-Burghardt Ziermann
Mitarbeiter 1.300


Geschäftsbereiche des Unternehmens

Lucent Technologies ist in zwei Geschäftsbereiche gegliedert: die Produkt- und Lösungssparte Network Solutions Group und die Dienstleistungssparte Lucent Worldwide Services. Daneben gehören zu Lucent Technologies das Forschungs- und Entwicklungszentrum Bell Labs.
Network Solutions Group

Die Network Solutions Group umfasst Produkte und Lösungen für Festnetze, Mobilfunknetze und konvergente Netze. Lösungen für konvergente Netze sind insbesondere:

Dienste und Anwendungen:
VoIP-Lösungen
Konvergente, personalisierte Applikationen
Triple-Play-Lösungen
Messaging
Lösungen für schnelle mobile Datendienste
Mobile Internet MyLife-Plattform
Sicherheit in der Kommunikation
Übertragungstechnik inklusive Netzsteuerung:
Systeme für leitungs- und paketvermittelte Sprachnetze
Systeme für Datennetze
Optische Netztechnik
Zugangstechnik, leitungsgebunden und funkgestützt
3G-Lösungen
Network Management Software

Lucent Worldwide Services

Lucent Worldwide Services (LWS) erbringt Dienstleistungen, insbesondere

Professional Services (z.B. Consulting),
Deployment,
Wartung,
Managed Services (z.B. Netzwerk-Fernwartung).

Zum Bereich LWS gehören weltweit etwa 10.000 Techniker, Ingenieure, Berater und Programm-Manager in 45 Ländern auf 6 Kontinenten.
Bell Labs
Überblick

Die Bell Laboratories (Bell Labs) sind nach eigenen Angaben das weltweit größte private Forschungsinstitut für Kommunikationstechnologie.

Sie entwickeln Produkte und Lösungen für die Kommunikationsnetze und erforschen zugleich die Grundlagen von Kommunikationstechnologien. Die Bell Labs haben etwa 40.000 Erfindungen und 31.000 Patente entwickelt.

Ihre Forscher erhielten unter anderem sechs Nobelpreise für Physik, neun U.S. National Medals of Science und acht U.S. National Medals of Technology.

Lucent Technologies investiert jährlich etwa zwölf Prozent seines Umsatzes in die Tätigkeit der Bell Labs.
Bekannte Entwicklungen

Zu den bekanntesten Entwicklungen der Bell Labs gehören:

Transistor (1947)
Laser (1958)
Optische Kommunikation
Datenfernübertragung (Übertragung der ersten Fernkopie 1925, erste Fernbedienung eines Computers durch einen Fernschreiber zwischen New Hampshire und New York Ende der 1940er Jahre)
Digitale Multiplex-Übertragung von Sprache (1962)
Konzept der zellengestützten Mobiltelefonie (Entwicklung des Konzepts und des ersten Mobilfunkdienstes Mitte der 1940er Jahre)
Telekommunikations-Satelliten (Telstar 1 1962)
Digital Signal Processor (DSP) (1979)
Mehrfrequenzwahlverfahren (1963)
UNIX (etwa 1970)
Programmiersprache C (etwa 1970)

Bell Labs am Standort Nürnberg

Die Bell Labs am Standort Nürnberg führen den Titel „Optical Center of Excellence“ und sind der größte Forschungs- und Entwicklungsstandort von Lucent Technologies außerhalb der USA. In Nürnberg werden der gesamte optische Produktbereich sowie der Bereich SDH erforscht und entwickelt. Ein Schwerpunktbereich sind Hochgeschwindigkeits-Übertragung, ASICs und optische Verstärker sowie der sog. LambdaUnite MultiService Switch, ein optischer Netzknoten, der die Funktionalität eines Crossconnects und eines Multiplexers integriert.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die UMTS-Entwicklung; in Nürnberg werden Schnittstellenspezifikationen und UMTS- und HSDPA-Software für Basisstationen und PC-Datenkarten entwickelt und System- und Interoperabilitätstests durchgeführt und wirken beim Aufbau kommerzieller Netze mit.

Ein dritter Schwerpunkt ist die Integration von Mobilfunk- und Festnetztechnologien zu einem IP-basierten Netz, mit dem sich konvergente Dienste realisieren lassen.
Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen

Seit April 2001 betreibt Lucent Technologies gemeinsam mit dem Heinrich-Hertz-Institut das Terabit-Labor Nürnberg.
Firmengeschichte
Friedrich Heller (1858–1904)

Die Geschichte der Telekommunikation in Nürnberg beginnt mit Friedrich Heller. 1858 eröffnet er eine mechanische Werkstatt und stellt vor allem elektrische Hausklingelanlagen und Telegrafen her. 1876 meldet Alexander Graham Bell einen Telefonapparat in den USA zum Patent an. Heller beschafft sich zwei Apparate und stellt 1877 Bell’sche Telefonapparate mit eigenen Verbesserungen vor. Er bewirbt sich bei der königlich-bayerischen General-Direktion der Bayerischen Verkehrsanstalten und erhält seinen ersten Auftrag von der Post. 1884 folgt die Zulassung als Lieferant an die Eisenbahngesellschaft; Post und Bahn sind seine Hauptkunden. Hellers Unternehmen floriert zunächst, gerät aber 1903 in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wird 1904 liquidiert.
Felten & Guilleaume (1906–1911)

Die Firma Felten & Guilleaume übernimmt 1906 die in Liquidation befindliche Firma Heller, später die ebenfalls in Nürnberg ansässige Firma Obermaier. Mit diesen Übernahmen verfügt Felten & Guilleaume über eine Nürnberger Niederlassung mit einem Produktionsprogramm, das die Belieferung der Kunden mit Kabel und Telefonapparaten gestattet. Die Kontakte zur Post werden ausgebaut. Umfang und Ertrag der Geschäfte verbessern sich von Jahr zu Jahr.
TeKaDe (1912–1949)

Im Jahre 1912 wandelt Felten & Guilleaume seine Nürnberger Niederlassung in eine selbstständige Aktiengesellschaft um, die Süddeutsche Telefon-Apparate-, Kabel- und Drahtwerke A.G. mit dem Telegrammwort TeKaDe. 1921 beginnen die Entwicklung von Leitungsverstärkern und der Bau von Zwischenverstärkerämtern. Die Einführung des öffentlichen Rundfunks 1923 schafft neue Nachfrage und Produktionsbereiche. Zuerst stellt TeKaDe Detektorempfänger und Kopfhörer in großer Stückzahl her, dann Rundfunkröhren und Rundfunkapparate.[5] Nach Einführung des Tonfilms entwickelt die Firma 1928 als erste einen praxistauglichen Verstärker für Tonfilmtheater. Die Hälfte aller deutschen Lichtspieltheater sind bald mit TeKaDe-Verstärkern ausgerüstet, TeKaDe produziert 100.000 Rundfunk- und Verstärkerröhren pro Monat.

Die Nachfrage steigt ab 1934 stark an. TeKaDe stellt auch Radiogeräte für den Massenmarkt, darunter den Volksempfänger, her. Im Deutschen Reich beginnt die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft im März 1935 mit dem Deutschen Fernseh-Rundfunk über den Sender „Paul Nipkow“ am Berliner Funkturm. TeKaDe entwickelt und fertigt zwischen 1928 und 1936 Spiegelschrauben-Fernseher, ab 1936 Fernseher mit Kathodenstrahlröhre. Gemeinsam mit Telefunken und anderen entwickelt TeKaDe den „Volksfernseher“ (Einheits-Fernseh-Empfänger E 1). Er soll Weihnachten 1939 auf den Markt kommen, doch der Krieg verhindert eine Massenproduktion. Die Einrichtung eines Luftschutzwarndienstes und des Drahtfunks, eines Vorläufers heutiger Kabelanschlüsse, erfordern große Mengen an Kabeln und Verstärkern. Die Reichspost benötigt vor allem Kabelverstärker in der neu entwickelten standardisierten Baukastenbauweise.

TeKaDe und Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH (1950–1982)

Lucent Technologies 800px-A-Netz-Funktelefon_4967
Funktelefonanlage B72 von TeKaDe für das A-Netz, 1963

Die Trägerfrequenztechnik bringt umfangreiche Neuerungen für den Fernsprechverkehr über große Strecken. Sie ermöglicht die Übertragung von zunächst 60 und schließlich mehr als 960 Gesprächen parallel über eine Leitung. Um diese Technik zu entwickeln und zu nutzen, gründen Felten & Guilleaume und Philips 1949 das gemeinsame Unternehmen Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH (FGF) mit Sitz in Nürnberg, ab 1953 am heutigen Standort Thurn-und-Taxis-Straße 10. TeKaDe ist weiter in den Bereichen Vermittlungstechnik, Verstärker, Gebührenzähler und Kabelfabrikation tätig. 1959 wird die Produktion im Kabelwerk in Nürnberg-Langwasser aufgenommen.

Ab 1961 liefert TeKaDe die Ausrüstung für den öffentlichen beweglichen Landfunkdienst, das erste Mobilfunknetz in Deutschland, auch A-Netz genannt. Die Fahrzeuganlage B72 erreicht als Autotelefon, in Fernzügen als Zugpostfunk und auf Binnenschiffen große Verbreitung. Daneben entwickelt TeKaDe auch die Netztechnik für das A-Netz.

1970 beginnt TeKaDe mit der Vermarktung von Telefonen und Nebenstellenanlagen direkt im privaten Markt und bringt eine Serie von sechs Telefonapparaten mit neuem Design heraus. 1971 stehen Privatkunden die ersten Geräte für den Selbstwählverkehr aus TeKaDe-Produktion zur Verfügung. Anfang 1977 beginnen in Nürnberg Versuche mit einer Bildtelefonanlage. Die Nachrichtenübertragung durch Lichtwellenleiter (Glasfaser) erreicht 1981 Anwendungsreife. TeKaDe installiert eine erste Fernkabelstrecke mit 34 Mbit/s Übertragungskapazität zwischen Nürnberg und Schwabach.
Philips Kommunikations Industrie AG (1982–1995)

1982 wird aus vier Werkstandorten, u.a. TeKaDe-FGF mit dem Kabelwerk Nürnberg-Langwasser, die Philips Kommunikations Industrie AG (PKI) gebildet. Digitale Vermittlungs- und Übertragungstechnik beginnt, die analogen Systeme zu ersetzen. Nach dem Mauerfall belebte die Ausstattung der ehemaligen DDR mit neuester Übertragungstechnik das Geschäft. Die Hoch-Zeit erlebte die Firma PKI 1992. Die hohen Wachstumszahlen wurden nicht mehr erreicht; es folgen mehrere Entlassungswellen. Im Frühjahr 1995 werden erste Verkaufsgespräche mit der US-amerikanischen Firma AT & T geführt.
AT&T und Lucent Technologies (1996–2000)

Anfang 1996 übernimmt AT&T mehrere Geschäftsbereiche der PKI. In Nürnberg sind nun Entwicklung von GSM-Basisstationen und –Controllern sowie Systemintegration und Test der GSM-Mobilfunknetze angesiedelt. Die Techniken GPRS und EDGE zur Erhöhung der Datenraten und neue Methoden zur Kapazitätssteigerung werden in Nürnberg entwickelt. In der optischen Übertragungstechnik werden Technologien entwickelt, die vor allem die Übertragungskapazität um das vier- (10 Gbit/s) und sechzehnfache (40 Gbit/s) gegenüber den gerade eingeführten (STM-16) SDH-Systemen erhöhen.

Im Zuge der Deregulierung des U.S.-Telekommunikationsmarktes gliedert AT&T 1996 seine Netztechniksparte aus. Als neu gegründete Firma geht sie unter dem Namen Lucent Technologies Inc. an die Börse. Die Bell Labs, AT&Ts Forschungs- und Entwicklungszentren für Kommunikationstechnologie, gehören seit der Ausgründung ebenfalls zu Lucent Technologies.

Die Produktionsstätte in der Allersberger Straße wird 1997 durch das Global-Provisioning-Center (GPC) im früheren Grundig-Werk 21 an der Beuthener Straße in Langwasser ersetzt. 700 Mitarbeiter produzierten GSM-und SDH-Anlagen. Am Standort Thurn-und-Taxis-Straße entsteht ein neues Firmengebäude.
Lucent Technologies (2001–2006)

Die Krise der New Economy erfasst auch Lucent Technologies. Änderungen in der Organisation, Ausgliederungen von Firmenteilen und Personalabbau verringern die Belegschaft in den Jahren 2001 bis 2003 von 126.000 auf unter 35.000 Mitarbeiter weltweit. Das GPC in Nürnberg wird geschlossen; Lucent Technologies überträgt die Produktion an externe Firmen. Fachbereiche werden als eigenständige Unternehmen abgespalten, zum Beispiel Avaya oder Agere.

Der Geschäftsbereich Lucent Technologies’ Optical Fiber Solutions, bei dem u.a. in Augsburg Glasfaserkabel hergestellt werden, wird 2001 an Furukawa Electric (mit einer Minderheitsbeteiligung von CommScope) verkauft. Das neue Unternehmen wird unter der Firma OFS BrightWave verselbständigt. Sein Hauptsitz befindet sich in Norcross am Rande von Atlanta. Der Vertrieb für Deutschland bleibt weiter in Bonn. 2004 wird Furukawa Electric Co. Ltd., durch sein Tochterunternehmen Furukawa Electric North America, Inc. alleiniger Besitzer von OFS BrightWave.

Nach Schließung der Entwicklungsabteilungen in Huizen/Hilversum (Niederlande) wird der Standort Nürnberg zum größten Entwicklungsstandort außerhalb der USA.

In Nürnberg wird der Übergang von der GSM- auf die UMTS-Systemtechnik begleitet. Netztechnik und Endgeräte, wie die UMTS-Datenkarte für Notebooks, werden ursprünglich in Nürnberg entwickelt; die Entwicklung hochbitratiger optischer Übertragungssysteme wird fortgesetzt. 2003 wird die GSM-Entwicklung an die Firma Hughes Software Systems (später Flextronics Software Systems, heute Aricent) übertragen.
Fusion mit Alcatel (2006)
Am 2. April 2006 gab Lucent Technologies bekannt, binnen zwölf Monaten mit seinem französischen Konkurrenten Alcatel zu fusionieren. Gemeinsam erwarteten die beiden Unternehmen einen Jahresumsatz von 21 Mrd. Euro und Einsparungen durch Synergieeffekte von 1,4 Mrd. Euro innerhalb von drei Jahren. CEO wurde die vormalige Geschäftsführerin von Lucent Technologies Patricia Russo, während der vormalige Alcatel-Vorstandsvorsitzende Serge Tchuruk Non-Executive Chairman mit erweiterten Befugnissen wurde. Der neue Name lautet Alcatel-Lucent. In Deutschland wurde die Fusion mit Wirkung vom 20. Juni 2006 durch die Verschmelzung der Lucent Technologies Network Systems GmbH auf die Alcatel-Lucent Deutschland AG vollzogen. Die Betriebe Nürnberg, Bonn und Neu-Isenburg der Lucent Technologies Network Systems GmbH werden fortgeführt. Die Produktion von Geräten wird heute hauptsächlich in Fernost geleistet.

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