** Down Beat **
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** Down Beat **
Down Beat ist ein US-amerikanisches Jazz-Magazin mit der weltweit höchsten Auflage und die erste Zeitschrift dieses Musik-Genres.[1] Es wurde zum ersten Mal im Juli 1934 in Chicago veröffentlicht und erscheint seit April 1979 wieder in monatlicher Folge.[2] Von Anfang an wurde ein „Readers Poll“ für den besten Musiker ausgeschrieben. Seit 1953 gibt es auch einen „Critics Poll“ für alle Instrumente und Sparten. Diese Auszeichnungen zählen zu den wichtigsten Preisen in der Jazzwelt.
Down Beat
Beschreibung US-amerikanisches Jazzmagazin
Fachgebiet Jazz, Blues & Beyond
Verlag Maher Publications (USA)
Erstausgabe 1934
Erscheinungsweise monatlich
Herausgeber Frank Alkyer
Weblink downbeat.com
ISSN 0012-5768
Publikationsgeschichte
Der Titel Down Beat bezieht sich auf die erste, betonte Zählzeit eines Taktes, die vom Dirigenten oder Bandleader vertikal nach unten (down) geschlagen wird. Das Magazin wurde im Juli 1934 in Chicago von dem Versicherungsvertreter Albert J. Lipschultz gegründet, der Chicagoer Musikern neben Versicherungen auch Rentenversicherungen anbot.[3] Die erste Ausgabe umfasste acht Seiten und kostete zehn Cents.[2] Der wichtigste Rivale von Down Beat war das Jazzmagazin Metronome. Zunächst erschien das Blatt monatlich, ab 1939 zwei Mal im Monat jeweils am ersten und am fünfzehnten Tag. Von Januar 1946 an bis April 1979 publizierte man alle zwei Wochen eine Ausgabe.[2]
Der einflussreiche Vorsitzende der Musikergewerkschaft James C. Petrillo (siehe recording ban) zwang Lipschultz 1934 dazu, entweder nur Versicherungspolicen an die Musiker zu verkaufen oder eine Jazz-Zeitschrift herauszugeben, aber nicht beides zugleich tun zu können.[3] Lipschultz verkaufte daraufhin das Blatt an Carl Cons und an den ehemaligen Saxophonisten Glenn Burrs für 873 $ im November 1934.[4] Die beiden Herausgeber Cons und Burrs vertraten als Werte und Ziele progressive New-Deal-Ideale.[5]
1950 wurde John Maher Herausgeber des Magazins. Als dieser 1968 starb, konnte sein Sohn Jack Maher (1925 - 14. Februar 2003) das Blatt nur durch den Einsatz seines gesamten Eigenkapitals in Familienbesitz halten. Dadurch bewahrte er das Magazin vor einer Übernahme durch den bekennenden Jazzfreund und Playboy-Herausgeber Hugh Hefner. Maher jr. führte umgehend eine neue Publikationspolitik ein. Er präsentierte nun ohne Einschränkungen schwarze Musiker auf dem Down-Beat-Cover[6] und engagierte solch angesehene Musikkritiker wie Leonard Feather, Nat Hentoff, Dan Morgenstern, Ralph J. Gleason und Ira Gitler,[7] die wiederum dem modernen Jazz gegenüber sehr aufgeschlossen waren. Jetziger Herausgeber ist der langjährige Down-Beat-Redakteur Frank Alkyer.
Seit 1936 veröffentlichte die Zeitschrift Umfragen unter ihren Lesern über die beliebtesten Jazzmusiker nach Sparten, die Down Beat Reader Poll´s, wie auch spätere andere Jazzzeitschriften (wie Metronome von 1939 bis 1961 oder das Swing Journal). Sie waren und sind von großer Bedeutung für die Jazzszene besonders in den USA. Ab 1953 kamen Down Beat Critics Polls hinzu, bei denen die Auswahl zum Beispiel Mitte der 1970er Jahre von rund 50 Kritikern weltweit getroffen wurde und 2010 von 84. Sie wählten in den Kategorien Etabliertes Talent (Established Talent) und New Star (ab 1963 Talent deserving wider recognition).
Down Beat Lifetime Achievement Award
1981 John Hammond
1982 George Wein
1983 Leonard Feather
1984 Billy Taylor
1985 Lawrence Berk
1986 Orrin Keepnews
1987 David Baker
1988 John Conyers Jr.
1989 Norman Granz
1990 Rudy Van Gelder
1991 Bill Cosby
1992 Rich Matteson
1993 Gunther Schuller
1994 Marian McPartland
1995 Willis Conover
1996 Chuck Suber (Charles Suber, war von 1953 bis 1982 bei Down Beat, wo er Kolumnist war, außerdem lehrte er am Columbia College Chicago)
1997 William P. Gottlieb
1998 Bruce Lundvall
1999 Sheldon Meyer (1926–2006, Lektor bei Oxford University Press für den Bereich Geschichte, dort erschienen zahlreiche Jazzbücher)[8]
2000 George Avakian
2001 Milt Gabler
2002
2003
2004
2005 Jim Warrick (Jazzpädagoge, New Trier High School)
2006 Claude Nobs
2007 Dan Morgenstern
2008
2009
2010 Manfred Eicher
Down Beat Jazz Hall of Fame
Publikumswahl falls nicht anders angegeben[9][10] Kritiker Wahl erst ab 1961. Ab 2010 ergänzte ein Veteran Committee weitere Musiker (separat gelistet). Offizielle Heimstatt ist der City Jazz Club von Universal Studios in Orlando (Florida).
1952: Louis Armstrong
1953: Glenn Miller
1954: Stan Kenton
1955: Charlie Parker
1956: Duke Ellington
1957: Benny Goodman
1958: Count Basie
1959: Lester Young
1960: Dizzy Gillespie
1961: Billie Holiday, Coleman Hawkins (Kritiker)
1962: Miles Davis, Bix Beiderbecke (Kritiker)
1963: Thelonious Monk, Jelly Roll Morton (Kritiker)
1964: Eric Dolphy, Art Tatum (Kritiker)
1965: John Coltrane, Earl Hines (Kritiker)
1966: Bud Powell, Charlie Christian (Kritiker)
1967: Billy Strayhorn, Bessie Smith (Kritiker)
1968: Wes Montgomery, Sidney Bechet (Kritiker), Fats Waller (Kritiker)
1969: Ornette Coleman, Pee Wee Russell (Kritiker), Jack Teagarden (Kritiker)
1970: Jimi Hendrix, Johnny Hodges (Kritiker)
1971: Charles Mingus, Roy Eldridge (Kritiker), Django Reinhardt (Kritiker)
1972: Gene Krupa, Clifford Brown (Kritiker)
1973: Sonny Rollins, Fletcher Henderson (Kritiker)
1974: Buddy Rich, Ben Webster (Kritiker)
1975: Cannonball Adderley, Cecil Taylor (Kritiker)
1976: Woody Herman, King Oliver (Kritiker)
1977: Paul Desmond, Benny Carter (Kritiker)
1978: Joe Venuti, Rahsaan Roland Kirk (Kritiker)
1979: Ella Fitzgerald, Lennie Tristano (Kritiker)
1980: Dexter Gordon, Max Roach (Kritiker)
1981: Art Blakey, Bill Evans (Pianist) (Kritiker)
1982: Art Pepper, Fats Navarro (Kritiker)
1983: Stéphane Grappelli, Albert Ayler (Kritiker)
1984: Oscar Peterson, Sun Ra (Kritiker)
1985: Sarah Vaughan, Zoot Sims (Kritiker)
1986: Stan Getz, Gil Evans (Kritiker)
1987: Lionel Hampton, Johnny Dodds (Kritiker), Thad Jones (Kritiker), Teddy Wilson (Kritiker)
1988: Jaco Pastorius, Kenny Clarke (Kritiker)
1989: Woody Shaw, Chet Baker (Kritiker)
1990: Red Rodney, Mary Lou Williams (Kritiker)
1991: Lee Morgan, John Carter (Kritiker)
1992: Maynard Ferguson, James P. Johnson (Kritiker)
1993: Gerry Mulligan, Ed Blackwell (Kritiker)
1994: Dave Brubeck, Frank Zappa (Kritiker)
1995: J. J. Johnson, Julius Hemphill (Kritiker)
1996: Horace Silver, Artie Shaw (Kritiker)
1997: Nat King Cole, Tony Williams (Kritiker)
1998: Frank Sinatra, Elvin Jones (Kritiker)
1999: Milt Jackson, Betty Carter (Kritiker)
2000: Clark Terry, Lester Bowie (Kritiker)
2001: Joe Henderson, Milt Hinton (Kritiker)
2002: Antônio Carlos Jobim, John Lewis (Kritiker)
2003: Ray Brown, Wayne Shorter (Kritiker)
2004: McCoy Tyner, Roy Haynes (Kritiker)
2005: Herbie Hancock, Steve Lacy (Kritiker)
2006: Jimmy Smith, Jackie McLean (Kritiker)
2007: Michael Brecker, Andrew Hill (Kritiker)
2008: Keith Jarrett, Joe Zawinul (Kritiker)
2009: Freddie Hubbard, Hank Jones (Kritiker)
2010: Muhal Richard Abrams, Chick Corea (Kritiker)
2011: Ahmad Jamal, Abbey Lincoln (Kritiker)
2012: Ron Carter, Paul Motian (Kritiker)
2013: Pat Metheny, Charlie Haden (Kritiker)
2014: B. B. King, Jim Hall (Kritiker)
2015: Tony Bennett, Lee Konitz (Kritiker)
Veteran Committee Wahl:
2008: Jo Jones, Jimmie Lunceford, Erroll Garner, Harry Carney, Jimmy Blanton
2009: Oscar Pettiford, Tadd Dameron
2010: Baby Dodds, Chick Webb, Philly Joe Jones, Billy Eckstine
2011: Paul Chambers
2012: Gene Ammons, Sonny Stitt
2013: Robert Johnson,
2014: Dinah Washington, Bing Crosby
2015: Muddy Waters
Quelle
Down Beat
Beschreibung US-amerikanisches Jazzmagazin
Fachgebiet Jazz, Blues & Beyond
Verlag Maher Publications (USA)
Erstausgabe 1934
Erscheinungsweise monatlich
Herausgeber Frank Alkyer
Weblink downbeat.com
ISSN 0012-5768
Publikationsgeschichte
Der Titel Down Beat bezieht sich auf die erste, betonte Zählzeit eines Taktes, die vom Dirigenten oder Bandleader vertikal nach unten (down) geschlagen wird. Das Magazin wurde im Juli 1934 in Chicago von dem Versicherungsvertreter Albert J. Lipschultz gegründet, der Chicagoer Musikern neben Versicherungen auch Rentenversicherungen anbot.[3] Die erste Ausgabe umfasste acht Seiten und kostete zehn Cents.[2] Der wichtigste Rivale von Down Beat war das Jazzmagazin Metronome. Zunächst erschien das Blatt monatlich, ab 1939 zwei Mal im Monat jeweils am ersten und am fünfzehnten Tag. Von Januar 1946 an bis April 1979 publizierte man alle zwei Wochen eine Ausgabe.[2]
Der einflussreiche Vorsitzende der Musikergewerkschaft James C. Petrillo (siehe recording ban) zwang Lipschultz 1934 dazu, entweder nur Versicherungspolicen an die Musiker zu verkaufen oder eine Jazz-Zeitschrift herauszugeben, aber nicht beides zugleich tun zu können.[3] Lipschultz verkaufte daraufhin das Blatt an Carl Cons und an den ehemaligen Saxophonisten Glenn Burrs für 873 $ im November 1934.[4] Die beiden Herausgeber Cons und Burrs vertraten als Werte und Ziele progressive New-Deal-Ideale.[5]
1950 wurde John Maher Herausgeber des Magazins. Als dieser 1968 starb, konnte sein Sohn Jack Maher (1925 - 14. Februar 2003) das Blatt nur durch den Einsatz seines gesamten Eigenkapitals in Familienbesitz halten. Dadurch bewahrte er das Magazin vor einer Übernahme durch den bekennenden Jazzfreund und Playboy-Herausgeber Hugh Hefner. Maher jr. führte umgehend eine neue Publikationspolitik ein. Er präsentierte nun ohne Einschränkungen schwarze Musiker auf dem Down-Beat-Cover[6] und engagierte solch angesehene Musikkritiker wie Leonard Feather, Nat Hentoff, Dan Morgenstern, Ralph J. Gleason und Ira Gitler,[7] die wiederum dem modernen Jazz gegenüber sehr aufgeschlossen waren. Jetziger Herausgeber ist der langjährige Down-Beat-Redakteur Frank Alkyer.
Seit 1936 veröffentlichte die Zeitschrift Umfragen unter ihren Lesern über die beliebtesten Jazzmusiker nach Sparten, die Down Beat Reader Poll´s, wie auch spätere andere Jazzzeitschriften (wie Metronome von 1939 bis 1961 oder das Swing Journal). Sie waren und sind von großer Bedeutung für die Jazzszene besonders in den USA. Ab 1953 kamen Down Beat Critics Polls hinzu, bei denen die Auswahl zum Beispiel Mitte der 1970er Jahre von rund 50 Kritikern weltweit getroffen wurde und 2010 von 84. Sie wählten in den Kategorien Etabliertes Talent (Established Talent) und New Star (ab 1963 Talent deserving wider recognition).
Down Beat Lifetime Achievement Award
1981 John Hammond
1982 George Wein
1983 Leonard Feather
1984 Billy Taylor
1985 Lawrence Berk
1986 Orrin Keepnews
1987 David Baker
1988 John Conyers Jr.
1989 Norman Granz
1990 Rudy Van Gelder
1991 Bill Cosby
1992 Rich Matteson
1993 Gunther Schuller
1994 Marian McPartland
1995 Willis Conover
1996 Chuck Suber (Charles Suber, war von 1953 bis 1982 bei Down Beat, wo er Kolumnist war, außerdem lehrte er am Columbia College Chicago)
1997 William P. Gottlieb
1998 Bruce Lundvall
1999 Sheldon Meyer (1926–2006, Lektor bei Oxford University Press für den Bereich Geschichte, dort erschienen zahlreiche Jazzbücher)[8]
2000 George Avakian
2001 Milt Gabler
2002
2003
2004
2005 Jim Warrick (Jazzpädagoge, New Trier High School)
2006 Claude Nobs
2007 Dan Morgenstern
2008
2009
2010 Manfred Eicher
Down Beat Jazz Hall of Fame
Publikumswahl falls nicht anders angegeben[9][10] Kritiker Wahl erst ab 1961. Ab 2010 ergänzte ein Veteran Committee weitere Musiker (separat gelistet). Offizielle Heimstatt ist der City Jazz Club von Universal Studios in Orlando (Florida).
1952: Louis Armstrong
1953: Glenn Miller
1954: Stan Kenton
1955: Charlie Parker
1956: Duke Ellington
1957: Benny Goodman
1958: Count Basie
1959: Lester Young
1960: Dizzy Gillespie
1961: Billie Holiday, Coleman Hawkins (Kritiker)
1962: Miles Davis, Bix Beiderbecke (Kritiker)
1963: Thelonious Monk, Jelly Roll Morton (Kritiker)
1964: Eric Dolphy, Art Tatum (Kritiker)
1965: John Coltrane, Earl Hines (Kritiker)
1966: Bud Powell, Charlie Christian (Kritiker)
1967: Billy Strayhorn, Bessie Smith (Kritiker)
1968: Wes Montgomery, Sidney Bechet (Kritiker), Fats Waller (Kritiker)
1969: Ornette Coleman, Pee Wee Russell (Kritiker), Jack Teagarden (Kritiker)
1970: Jimi Hendrix, Johnny Hodges (Kritiker)
1971: Charles Mingus, Roy Eldridge (Kritiker), Django Reinhardt (Kritiker)
1972: Gene Krupa, Clifford Brown (Kritiker)
1973: Sonny Rollins, Fletcher Henderson (Kritiker)
1974: Buddy Rich, Ben Webster (Kritiker)
1975: Cannonball Adderley, Cecil Taylor (Kritiker)
1976: Woody Herman, King Oliver (Kritiker)
1977: Paul Desmond, Benny Carter (Kritiker)
1978: Joe Venuti, Rahsaan Roland Kirk (Kritiker)
1979: Ella Fitzgerald, Lennie Tristano (Kritiker)
1980: Dexter Gordon, Max Roach (Kritiker)
1981: Art Blakey, Bill Evans (Pianist) (Kritiker)
1982: Art Pepper, Fats Navarro (Kritiker)
1983: Stéphane Grappelli, Albert Ayler (Kritiker)
1984: Oscar Peterson, Sun Ra (Kritiker)
1985: Sarah Vaughan, Zoot Sims (Kritiker)
1986: Stan Getz, Gil Evans (Kritiker)
1987: Lionel Hampton, Johnny Dodds (Kritiker), Thad Jones (Kritiker), Teddy Wilson (Kritiker)
1988: Jaco Pastorius, Kenny Clarke (Kritiker)
1989: Woody Shaw, Chet Baker (Kritiker)
1990: Red Rodney, Mary Lou Williams (Kritiker)
1991: Lee Morgan, John Carter (Kritiker)
1992: Maynard Ferguson, James P. Johnson (Kritiker)
1993: Gerry Mulligan, Ed Blackwell (Kritiker)
1994: Dave Brubeck, Frank Zappa (Kritiker)
1995: J. J. Johnson, Julius Hemphill (Kritiker)
1996: Horace Silver, Artie Shaw (Kritiker)
1997: Nat King Cole, Tony Williams (Kritiker)
1998: Frank Sinatra, Elvin Jones (Kritiker)
1999: Milt Jackson, Betty Carter (Kritiker)
2000: Clark Terry, Lester Bowie (Kritiker)
2001: Joe Henderson, Milt Hinton (Kritiker)
2002: Antônio Carlos Jobim, John Lewis (Kritiker)
2003: Ray Brown, Wayne Shorter (Kritiker)
2004: McCoy Tyner, Roy Haynes (Kritiker)
2005: Herbie Hancock, Steve Lacy (Kritiker)
2006: Jimmy Smith, Jackie McLean (Kritiker)
2007: Michael Brecker, Andrew Hill (Kritiker)
2008: Keith Jarrett, Joe Zawinul (Kritiker)
2009: Freddie Hubbard, Hank Jones (Kritiker)
2010: Muhal Richard Abrams, Chick Corea (Kritiker)
2011: Ahmad Jamal, Abbey Lincoln (Kritiker)
2012: Ron Carter, Paul Motian (Kritiker)
2013: Pat Metheny, Charlie Haden (Kritiker)
2014: B. B. King, Jim Hall (Kritiker)
2015: Tony Bennett, Lee Konitz (Kritiker)
Veteran Committee Wahl:
2008: Jo Jones, Jimmie Lunceford, Erroll Garner, Harry Carney, Jimmy Blanton
2009: Oscar Pettiford, Tadd Dameron
2010: Baby Dodds, Chick Webb, Philly Joe Jones, Billy Eckstine
2011: Paul Chambers
2012: Gene Ammons, Sonny Stitt
2013: Robert Johnson,
2014: Dinah Washington, Bing Crosby
2015: Muddy Waters
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