Das Wollproblem
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Das Wollproblem
Nun für manche ist Wolle gleich Wolle, ist aber nicht so.
In den USA bevorzugt man Baumwolle, die heißt so weil sie auf Sträuchern wächst und zur Untergrube der Bäume gehört.
Bei uns ist eher die Schurrwolle angesagt, die wächst nicht auf Bäume, wo manche drauf schlafen, sodern auf Schafen, die ab und zu geschoren werden müssen.
Wärend man in Amerika das Problem mit Baumwollpflückern hat, haben wir das Problem mt dem bösen Wolf.
Aber wie das Problem in den Griff bekommen.
Einige glauben man könnte durch Betten den bösen Wolf davon abhalten die armen Schäfchen zu reisen. Hat aber nqach unserer erfahrung seit Jahrhun dferten nicht funktioniert, darum weurde er und wird er immer noch abgeknallt.
Aber die Rettung naht, dazu muss man einfach mal nachdenken, was einigen ja recht schwer fällt, aber jeder hat sein Päckchen zu tragen, alte Postweisheit.
Dazu nehme man Gurte , spanne diese um die Schaffe, treibe die zbs. in ein Waldgebiet. Dort nimmt man Flaschenzüge, damit sind nicht betrunkene LKW Fahrer gemeint, oder Lokführer, sondern Vorrichtungen die schon im Mittelalter erfunden wurden. Nun ziehe man die Schafe in den Baum und lässt sie dort hängen.
Nun Problem erkannt, Problem erkannt.
Jetzt ist aus dem Schaf ein Baumwollschaff geworden.
Der böse Wolf hat jetzt ein Problem, was ihn augenscheinlich zum Problem Wolf macht.
Baumwollschafe hat es bisher nicht gegeben und daher ist dies nicht als Beute erkennbar. Wichtig ist das man das Ende des Flaschenzuges so hoch hängt das der Wolf da nicht dran kommt. Wölfe klettern im allgemeinen genau wie Hunde nicht auf Bäume. Außer natürlich die Menschliche Rasse der dummen Hunde, die eine Ausnahme in der Flora und Fauna sind oder darstellen.
Nun er könnte jetzt natürlich ausweichen, auf Gänse zbs. die eigentlich dem Fuchs zustehen.Aber der Fuchs war früher schon recht schlau und hat6 die Gans gefangen.
Deshaslb ja das kinderlied Fuchs Du hast die Gans gestollen, gib sie wieder her, sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr.
Der Fuchs, der sehr schlau war hat es auf dem Wolf geschoben, Nikolaussymdrom anderen was in die Stiefel stecken. Und deshalb war der Wolf ausgerottet und wandert jetzt über Polen und der Tchechien wieder ein. Deswegen redet man ja vom Wanderwolf, der dank das die Grenzen gefallen sind ungehindert und unregistriert sich in unseren Wäldern herumtreibt. Da dieser sicher gegen die Ausrottung erfolgreich gewehrt hat, spricht man auch vom Wehrwolf. Bitte nicht verwechseln mit dem Wehrgolf in Olivgrün mit vier Rädern.
Nun aber egal.
Um der lage her zu werden, einfach aus dem normalen Schaf ein Baumwollschaf machen.
Kleiner neben efffekt, dann wird aus dem Schäfer , ein Schläfer und ist nicht nur in gesunder Luft, sondern hat dann noch einen gesunden Schlaf.
Wenn man dann noch unter den Bäumen große Planen auslegt, kann man dier Baumwollschafköttel als Dünger verkaufen zbs. als Heideguana oder Heideextrakt.
Versuch macht klug!
In den USA bevorzugt man Baumwolle, die heißt so weil sie auf Sträuchern wächst und zur Untergrube der Bäume gehört.
Bei uns ist eher die Schurrwolle angesagt, die wächst nicht auf Bäume, wo manche drauf schlafen, sodern auf Schafen, die ab und zu geschoren werden müssen.
Wärend man in Amerika das Problem mit Baumwollpflückern hat, haben wir das Problem mt dem bösen Wolf.
Aber wie das Problem in den Griff bekommen.
Einige glauben man könnte durch Betten den bösen Wolf davon abhalten die armen Schäfchen zu reisen. Hat aber nqach unserer erfahrung seit Jahrhun dferten nicht funktioniert, darum weurde er und wird er immer noch abgeknallt.
Aber die Rettung naht, dazu muss man einfach mal nachdenken, was einigen ja recht schwer fällt, aber jeder hat sein Päckchen zu tragen, alte Postweisheit.
Dazu nehme man Gurte , spanne diese um die Schaffe, treibe die zbs. in ein Waldgebiet. Dort nimmt man Flaschenzüge, damit sind nicht betrunkene LKW Fahrer gemeint, oder Lokführer, sondern Vorrichtungen die schon im Mittelalter erfunden wurden. Nun ziehe man die Schafe in den Baum und lässt sie dort hängen.
Nun Problem erkannt, Problem erkannt.
Jetzt ist aus dem Schaf ein Baumwollschaff geworden.
Der böse Wolf hat jetzt ein Problem, was ihn augenscheinlich zum Problem Wolf macht.
Baumwollschafe hat es bisher nicht gegeben und daher ist dies nicht als Beute erkennbar. Wichtig ist das man das Ende des Flaschenzuges so hoch hängt das der Wolf da nicht dran kommt. Wölfe klettern im allgemeinen genau wie Hunde nicht auf Bäume. Außer natürlich die Menschliche Rasse der dummen Hunde, die eine Ausnahme in der Flora und Fauna sind oder darstellen.
Nun er könnte jetzt natürlich ausweichen, auf Gänse zbs. die eigentlich dem Fuchs zustehen.Aber der Fuchs war früher schon recht schlau und hat6 die Gans gefangen.
Deshaslb ja das kinderlied Fuchs Du hast die Gans gestollen, gib sie wieder her, sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr.
Der Fuchs, der sehr schlau war hat es auf dem Wolf geschoben, Nikolaussymdrom anderen was in die Stiefel stecken. Und deshalb war der Wolf ausgerottet und wandert jetzt über Polen und der Tchechien wieder ein. Deswegen redet man ja vom Wanderwolf, der dank das die Grenzen gefallen sind ungehindert und unregistriert sich in unseren Wäldern herumtreibt. Da dieser sicher gegen die Ausrottung erfolgreich gewehrt hat, spricht man auch vom Wehrwolf. Bitte nicht verwechseln mit dem Wehrgolf in Olivgrün mit vier Rädern.
Nun aber egal.
Um der lage her zu werden, einfach aus dem normalen Schaf ein Baumwollschaf machen.
Kleiner neben efffekt, dann wird aus dem Schäfer , ein Schläfer und ist nicht nur in gesunder Luft, sondern hat dann noch einen gesunden Schlaf.
Wenn man dann noch unter den Bäumen große Planen auslegt, kann man dier Baumwollschafköttel als Dünger verkaufen zbs. als Heideguana oder Heideextrakt.
Versuch macht klug!
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