Die Vivawest GmbH
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Die Vivawest GmbH
Hierbei handelt es sich nicht um einen neuen Musiksender der nur im Westen oder Westdeutschland zu empfangen ist, sondern eher um ein Wohnungsmanagmentunternehmen oder für Bildungsbürger Hausverwalterfirma auch Immobilenverwaltung genannt.
Nun bevor wir hier wieder lange versuchen Bildungsbürger etwas zu erklären, zeigen wir es mal zum nachlesen hier auf.Wer möchte kann das gerne auch malen.
Dazu folögendes:
Die Vivawest GmbH ist mit 120.000 Wohnungen in 76 Städten zwischen Aachen und Ahlen [1] größter Vermieter in Nordrhein-Westfalen und bundesweit drittgrößter Wohnungsanbieter. Sitz der Gesellschaft ist Essen. Die Hauptverwaltung befindet sich in Gelsenkirchen auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern. Das Unternehmen ist aus der Zusammenführung der Evonik Immobilien GmbH, einem Tochterunternehmen der Evonik Industries AG, und der THS GmbH hervorgegangen.
Rechtsform GmbH
Gründung 2011 umfirmiert aus der Evonik Immobilien GmbH
Sitz Essen
Leitung Claudia Goldenbeld, Ralf Giesen
Mitarbeiter ca. 2.000 (Stand 2013)
Umsatz 872,7 Mio. Euro (2012)
Branche Immobilien
Website www.vivawest.de
Zusammenführung
Am 25. November 2011 beschloss die Gesellschafterversammlung der Evonik Immobilien GmbH die Umfirmierung zur Vivawest GmbH. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgte am 14. Dezember 2011.[2]
Ab dem 1. Januar 2012 bündelten Vivawest GmbH und THS GmbH die Bewirtschaftung ihrer jeweiligen Wohnimmobilienbestände in dem Gemeinschaftsunternehmen Vivawest Wohnen GmbH.
Im Juli 2012 wurden Vivawest GmbH und THS GmbH auch gesellschaftsrechtlich zusammengeführt und die neue Gesellschafterstruktur bekannt gegeben.[3]
Gesellschafterstruktur
Größter Anteilseigner ist die RAG-Stiftung mit 30,0 Prozent. Die IG BCE hält 26,8 Prozent. Mit 25,0 Prozent ist der Evonik Pensionstreuhand e.V. zur langfristigen Absicherung der Firmenrenten der Evonik-Mitarbeiter an Vivawest beteiligt. Vierter Anteilseigner ist die RAG AG mit 18,2 Prozent.[4]
Vorgängergesellschaften
THS
Die THS GmbH hatte ihren Sitz in der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen. Das Unternehmen wurde 1920 zunächst als Siedlungsbank unter dem Namen Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten im rheinisch-westfälischen Steinkohlenbezirk GmbH in Essen gegründet. Die Aufgaben gingen schon bald über eine Darlehensvergabe hinaus und richteten sich schnell auf die Bereitstellung von preisgünstigen und qualitätsvollen Wohnungen für die Zechenbelegschaften im Ruhrgebiet. Durch Erwerb mehrerer Werkswohnungsgesellschaften sowie durch Zukauf und Gründung von Dienstleistungsfirmen ab den 1970er-Jahren entwickelte sich das Traditionsunternehmen im Laufe der Jahrzehnte zu einem wohnungswirtschaftlichen Dienstleistungskonzern mit 70.000 Wohnungen.
Evonik Immobilien
Die Wurzeln der Evonik Immobilien GmbH finden sich vor allem in den Aktivitäten der Bergbaugesellschaft Ruhrkohle AG und ihrer Vorläufergesellschaften sowie des Eschweiler Bergwerksvereins. In den Kohlerevieren im Ruhrgebiet und im Aachener Raum entstanden mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ausgedehnte Zechensiedlungen, von denen viele in den Besitz der Ruhrkohle übergingen, die im Jahr 1969 gegründet wurde. In den 1990er-Jahren entwickelte sich die Bewirtschaftung des Immobilienbestandes schließlich zu einer eigenen Geschäftsaktivität. Aus der RAG Immobilien entstand 2007 Evonik Immobilien mit 60.000 Wohnungen.
Selbstverständnis
Gesellschafter und Geschäftsführungen sehen das privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen auf einem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Weg „im Spannungsfeld zwischen Rendite- und Kundenanforderungen.“ Durch die Unternehmensbeteiligung der IG BCE und den hohen Anteil von Wohnungen mit Bergbaubindung wird ein hoher Mieterschutz als „Vertrauenskapital“ propagiert. [5] Vivawest ist Hauptgesellschafterin der GSB Gesellschaft zur Sicherung von Bergmannswohnungen.
Stiftung
Wie andere Wohnungsgesellschaften nach großen Umstrukturierungen hat auch die Vivawest eine gemeinnützige Tochtergesellschaft ins Leben gerufen. Die Vivawest-Stiftung fördert nachbarschaftliche Projekte, insbesondere durch Einrichtung und Unterhalt von Gemeinschaftsräumen in ihren Siedlungen und in Stadtteilen mit Vivawest-Wohnungsbeständen. [6]
Quelle
Nun bevor wir hier wieder lange versuchen Bildungsbürger etwas zu erklären, zeigen wir es mal zum nachlesen hier auf.Wer möchte kann das gerne auch malen.
Dazu folögendes:
Die Vivawest GmbH ist mit 120.000 Wohnungen in 76 Städten zwischen Aachen und Ahlen [1] größter Vermieter in Nordrhein-Westfalen und bundesweit drittgrößter Wohnungsanbieter. Sitz der Gesellschaft ist Essen. Die Hauptverwaltung befindet sich in Gelsenkirchen auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern. Das Unternehmen ist aus der Zusammenführung der Evonik Immobilien GmbH, einem Tochterunternehmen der Evonik Industries AG, und der THS GmbH hervorgegangen.
Rechtsform GmbH
Gründung 2011 umfirmiert aus der Evonik Immobilien GmbH
Sitz Essen
Leitung Claudia Goldenbeld, Ralf Giesen
Mitarbeiter ca. 2.000 (Stand 2013)
Umsatz 872,7 Mio. Euro (2012)
Branche Immobilien
Website www.vivawest.de
Zusammenführung
Am 25. November 2011 beschloss die Gesellschafterversammlung der Evonik Immobilien GmbH die Umfirmierung zur Vivawest GmbH. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgte am 14. Dezember 2011.[2]
Ab dem 1. Januar 2012 bündelten Vivawest GmbH und THS GmbH die Bewirtschaftung ihrer jeweiligen Wohnimmobilienbestände in dem Gemeinschaftsunternehmen Vivawest Wohnen GmbH.
Im Juli 2012 wurden Vivawest GmbH und THS GmbH auch gesellschaftsrechtlich zusammengeführt und die neue Gesellschafterstruktur bekannt gegeben.[3]
Gesellschafterstruktur
Größter Anteilseigner ist die RAG-Stiftung mit 30,0 Prozent. Die IG BCE hält 26,8 Prozent. Mit 25,0 Prozent ist der Evonik Pensionstreuhand e.V. zur langfristigen Absicherung der Firmenrenten der Evonik-Mitarbeiter an Vivawest beteiligt. Vierter Anteilseigner ist die RAG AG mit 18,2 Prozent.[4]
Vorgängergesellschaften
THS
Die THS GmbH hatte ihren Sitz in der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen. Das Unternehmen wurde 1920 zunächst als Siedlungsbank unter dem Namen Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten im rheinisch-westfälischen Steinkohlenbezirk GmbH in Essen gegründet. Die Aufgaben gingen schon bald über eine Darlehensvergabe hinaus und richteten sich schnell auf die Bereitstellung von preisgünstigen und qualitätsvollen Wohnungen für die Zechenbelegschaften im Ruhrgebiet. Durch Erwerb mehrerer Werkswohnungsgesellschaften sowie durch Zukauf und Gründung von Dienstleistungsfirmen ab den 1970er-Jahren entwickelte sich das Traditionsunternehmen im Laufe der Jahrzehnte zu einem wohnungswirtschaftlichen Dienstleistungskonzern mit 70.000 Wohnungen.
Evonik Immobilien
Die Wurzeln der Evonik Immobilien GmbH finden sich vor allem in den Aktivitäten der Bergbaugesellschaft Ruhrkohle AG und ihrer Vorläufergesellschaften sowie des Eschweiler Bergwerksvereins. In den Kohlerevieren im Ruhrgebiet und im Aachener Raum entstanden mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ausgedehnte Zechensiedlungen, von denen viele in den Besitz der Ruhrkohle übergingen, die im Jahr 1969 gegründet wurde. In den 1990er-Jahren entwickelte sich die Bewirtschaftung des Immobilienbestandes schließlich zu einer eigenen Geschäftsaktivität. Aus der RAG Immobilien entstand 2007 Evonik Immobilien mit 60.000 Wohnungen.
Selbstverständnis
Gesellschafter und Geschäftsführungen sehen das privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen auf einem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Weg „im Spannungsfeld zwischen Rendite- und Kundenanforderungen.“ Durch die Unternehmensbeteiligung der IG BCE und den hohen Anteil von Wohnungen mit Bergbaubindung wird ein hoher Mieterschutz als „Vertrauenskapital“ propagiert. [5] Vivawest ist Hauptgesellschafterin der GSB Gesellschaft zur Sicherung von Bergmannswohnungen.
Stiftung
Wie andere Wohnungsgesellschaften nach großen Umstrukturierungen hat auch die Vivawest eine gemeinnützige Tochtergesellschaft ins Leben gerufen. Die Vivawest-Stiftung fördert nachbarschaftliche Projekte, insbesondere durch Einrichtung und Unterhalt von Gemeinschaftsräumen in ihren Siedlungen und in Stadtteilen mit Vivawest-Wohnungsbeständen. [6]
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