*** Doo Wop ***
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*** Doo Wop ***
Doo Wop ist ein Musikstil, der auf einem mehrstimmigen Gesangsarrangement basiert.
Zum Begriff
Doo Wop zeichnet sich durch den intensiven Gebrauch von Nonsens-Silben und Melismen aus. Weitere wichtige Merkmale sind der prägnante und deutlich von den anderen Stimmen abgehobene Bass sowie der häufige Einsatz von Falsett. Die Songs basieren größtenteils auf der Harmonik und dem Schema der Rock-’n’-Roll- bzw. Rhythm-and-Blues-Balladen.
Die Blütezeit des Doo Wop fällt in die 1950er und frühen 1960er Jahre. Eine Doo-Wop-Gruppe bestand meist aus vier oder fünf Mitgliedern: einem Leadsänger, einem Ersten Tenor, einem Zweiten Tenor, einem Bariton und dem Bass. Die Wurzeln dieses Stils liegen im Gospel, im Jazz, im Blues und im Barbershop-Gesang.
Der Name leitet sich von den typischen Nonsens-Silben her, wie z. B. Diddle-De-Dum, Du-Wah oder eben Doo-Wop.
Der Begriff Doo Wop wurde vereinzelt schon Ende der 1950er Jahre verwendet, aber erst ab 1969 durch den New Yorker Discjockey Gus Gossert populär gemacht (Gribin/Schiff, S. 201 f.).[1] Zur Zeit ihrer Entstehung fiel diese Art der Musik unter Rock ’n’ Roll oder Rhythm and Blues, je nachdem, ob es sich bei der Gruppe um eine weiße oder schwarze Formation handelte.
Noch heute werden viele Doo-Wop-Nummern unter Rock ’n’ Roll subsumiert. Verwendet wird auch die Bezeichnung Street Corner Music, weil die Gruppen oft an Straßenecken sangen. Einige Puristen lehnen den Begriff Doo Wop ab bzw. wollen ihn auf das Œuvre weißer Interpreten beschränkt wissen (Gribin/Schiff, S. 157).[1]
Weiteres dazu im Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Doo_Wop
Zum Begriff
Doo Wop zeichnet sich durch den intensiven Gebrauch von Nonsens-Silben und Melismen aus. Weitere wichtige Merkmale sind der prägnante und deutlich von den anderen Stimmen abgehobene Bass sowie der häufige Einsatz von Falsett. Die Songs basieren größtenteils auf der Harmonik und dem Schema der Rock-’n’-Roll- bzw. Rhythm-and-Blues-Balladen.
Die Blütezeit des Doo Wop fällt in die 1950er und frühen 1960er Jahre. Eine Doo-Wop-Gruppe bestand meist aus vier oder fünf Mitgliedern: einem Leadsänger, einem Ersten Tenor, einem Zweiten Tenor, einem Bariton und dem Bass. Die Wurzeln dieses Stils liegen im Gospel, im Jazz, im Blues und im Barbershop-Gesang.
Der Name leitet sich von den typischen Nonsens-Silben her, wie z. B. Diddle-De-Dum, Du-Wah oder eben Doo-Wop.
Der Begriff Doo Wop wurde vereinzelt schon Ende der 1950er Jahre verwendet, aber erst ab 1969 durch den New Yorker Discjockey Gus Gossert populär gemacht (Gribin/Schiff, S. 201 f.).[1] Zur Zeit ihrer Entstehung fiel diese Art der Musik unter Rock ’n’ Roll oder Rhythm and Blues, je nachdem, ob es sich bei der Gruppe um eine weiße oder schwarze Formation handelte.
Noch heute werden viele Doo-Wop-Nummern unter Rock ’n’ Roll subsumiert. Verwendet wird auch die Bezeichnung Street Corner Music, weil die Gruppen oft an Straßenecken sangen. Einige Puristen lehnen den Begriff Doo Wop ab bzw. wollen ihn auf das Œuvre weißer Interpreten beschränkt wissen (Gribin/Schiff, S. 157).[1]
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