Die Paffrather Kalkmulde
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Die Paffrather Kalkmulde
Die Paffrather Kalkmulde, auch Bergisch Gladbach-Paffrather Mulde, Gladbach-Paffrather Mulde, Gladbach-Paffrather Kalkmulde oder auch Paffrather Kalksenke genannt, ist eine geologische Muldenstruktur, die zum Großteil auf dem Stadtgebiet von Bergisch Gladbach liegt.
Die Paffrather Kalkmulde nach Ulrich Jux: Am nordwestlichsten Punkt lag die Grube Romeo, nordöstlich die Grube Luther mit dem Betriebspunkt Katharinaglück und südlich die Grube Consolidierte Catharina II.
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung Rheinisches Schiefergebirge
Haupteinheitengruppe 33 →
Süderbergland
Über-Haupteinheit 338 →
Bergische Hochflächen
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit) 338.2 →
Südbergische Hochfläche
Naturraum 338.23 →
Paffrather Kalkmulde
Paffrather Kalksenke
Sie ist laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.23 und zählt zu der Südbergischen Hochfläche (338.2) innerhalb der Bergischen Hochflächen (338).[1] Benannt ist die Mulde nach dem Bergisch Gladbacher Stadtteil Paffrath.
Beschreibung
Die Paffrather Kalkmulde erstreckt sich als Dreieck mit der größeren Länge zwischen Kürten (Westliche Teile der Ortsbereiche Biesfeld, Blissenbach, Dürscheid, Lenzholz, Miebach und Spitze) im Osten und Katterbach im Westen. Dort grenzt sie unmittelbar an den Kölner Stadtteil Köln-Dünnwald. Die kleinere Länge hat sie zwischen Lustheide im Bereich des Kinderdorfs Bethanien im Süden und Seelsheide (Katterbach) im Norden. Im Norden zählen auch die südlichen Teile der Odenthaler Ortsbereiche um Altehufe und Eikamp zu der Kalkmulde. Am Südrand grenzt die Mulde im Bereich des Milchborntals an das Variszische Gebirge. Hier überdecken unterdevonische Schichten das Oberdevon der südlichen Muldenflanke. Im Westen bildet die tertiäre Bruchlinie des Rheintals die Begrenzung.
Die Strunde zerteilt die Mulde, die auch an der Oberfläche als Geländevertiefung wahrnehmbar ist, in zwei ungleich große Flügel. Im äußersten Nordosten wird die Mulde vom Dürschbachtal durchquert. Sie senkt sich dabei um ca. 40 bis 60 Meter in das umgebende Bergland ein und besitzt dabei eine mittlere Höhe von 160 bis 200 Meter.[1]
Die Paffrather Kalkmulde wird naturräumlich von der Bechener Hochfläche (Nr. 338.21) im Norden, von der Kürtener Hochfläche (Nr. 338.220) und der Bärbroicher Höhe (Nr. 338.224) im Osten, von der Sülzhochfläche (Nr. 338.41) und im Süden dem Bensberg-Forsbacher Gebirgsrand (Nr. 338.40) umschlossen. Im Westen grenzt die Niederrheinische Bucht an.
Weiteres dsaz im Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Paffrather_Kalkmulde
Die Paffrather Kalkmulde nach Ulrich Jux: Am nordwestlichsten Punkt lag die Grube Romeo, nordöstlich die Grube Luther mit dem Betriebspunkt Katharinaglück und südlich die Grube Consolidierte Catharina II.
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung Rheinisches Schiefergebirge
Haupteinheitengruppe 33 →
Süderbergland
Über-Haupteinheit 338 →
Bergische Hochflächen
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit) 338.2 →
Südbergische Hochfläche
Naturraum 338.23 →
Paffrather Kalkmulde
Paffrather Kalksenke
Sie ist laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.23 und zählt zu der Südbergischen Hochfläche (338.2) innerhalb der Bergischen Hochflächen (338).[1] Benannt ist die Mulde nach dem Bergisch Gladbacher Stadtteil Paffrath.
Beschreibung
Die Paffrather Kalkmulde erstreckt sich als Dreieck mit der größeren Länge zwischen Kürten (Westliche Teile der Ortsbereiche Biesfeld, Blissenbach, Dürscheid, Lenzholz, Miebach und Spitze) im Osten und Katterbach im Westen. Dort grenzt sie unmittelbar an den Kölner Stadtteil Köln-Dünnwald. Die kleinere Länge hat sie zwischen Lustheide im Bereich des Kinderdorfs Bethanien im Süden und Seelsheide (Katterbach) im Norden. Im Norden zählen auch die südlichen Teile der Odenthaler Ortsbereiche um Altehufe und Eikamp zu der Kalkmulde. Am Südrand grenzt die Mulde im Bereich des Milchborntals an das Variszische Gebirge. Hier überdecken unterdevonische Schichten das Oberdevon der südlichen Muldenflanke. Im Westen bildet die tertiäre Bruchlinie des Rheintals die Begrenzung.
Die Strunde zerteilt die Mulde, die auch an der Oberfläche als Geländevertiefung wahrnehmbar ist, in zwei ungleich große Flügel. Im äußersten Nordosten wird die Mulde vom Dürschbachtal durchquert. Sie senkt sich dabei um ca. 40 bis 60 Meter in das umgebende Bergland ein und besitzt dabei eine mittlere Höhe von 160 bis 200 Meter.[1]
Die Paffrather Kalkmulde wird naturräumlich von der Bechener Hochfläche (Nr. 338.21) im Norden, von der Kürtener Hochfläche (Nr. 338.220) und der Bärbroicher Höhe (Nr. 338.224) im Osten, von der Sülzhochfläche (Nr. 338.41) und im Süden dem Bensberg-Forsbacher Gebirgsrand (Nr. 338.40) umschlossen. Im Westen grenzt die Niederrheinische Bucht an.
Weiteres dsaz im Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Paffrather_Kalkmulde
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