Die Europäische Rundfunkunion
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Die Europäische Rundfunkunion
Die Europäische Rundfunkunion (englisch European Broadcasting Union, EBU; französisch Union Européenne de Radio-Télévision, UER) ist ein Zusammenschluss von derzeit 73 Rundfunkanstalten in 56 Staaten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens mit Sitz in Genf.[1] Hinzu kommen etwa halb so viele assoziierte Sender aus der ganzen Welt (35 aus 21 Ländern).[2]
Präsident der EBU ist der Intendant des frankophonen belgischen Rundfunksenders RTBF, Jean-Paul Philippot, Vizepräsidentin ist Anna Maria Tarantola von der italienischen RAI. Hauptamtliche Generaldirektorin der EBU ist die Schweizerin Ingrid Deltenre, die vormalige Direktorin des Schweizer Fernsehens.
Land mit mindestens einem EBU-Mitglied
Land mit assoziiertem Mitgliedssender
Geschichte
Die Europäische Rundfunkunion wurde am 12. Februar 1950 auf einer Konferenz in Torquay (Vereinigtes Königreich) mit dem Ziel gegründet, ein Netzwerk zum Austausch von Nachrichtenfilmen aufzubauen. Des Weiteren soll die EBU technische Entwicklungen im Radio- und Fernsehbereich vorantreiben und standardisieren. Gründungsmitglieder waren 23 Rundfunkanstalten aus Europa und dem Mittelmeerraum.
Im Jahre 1953 übertrug die EBU als erste internationale Livesendung überhaupt die Krönung von Königin Elisabeth II. Die erste „offizielle“ Eurovisionssendung war die Übertragung des Narzissenfestivals am 6. Juni 1954 aus Montreux.[3] 1956 fand die Ausstrahlung des ersten Eurovision Song Contest statt.
1993 schloss sich die EBU mit ihrem osteuropäischen Pendant OIRT zusammen.
Im November 2011 hat Andorra wegen finanzieller Schwierigkeiten seine Mitgliedschaft gekündigt.[4] Allerdings wird dieser Plan nicht mehr verfolgt, weshalb Andorra immer noch ein Mitglied ist.
Projekte
Hörfunk
1991 wurde das Hörspiel „Das Treffen in Valladolid“ des britischen Schriftstellers Anthony Burgess (A Clockwork Orange, dt. Uhrwerk Orange) als Auftragsarbeit der EBU von allen ihren Mitgliedsländern in ihrer jeweiligen Sprache produziert und zeitgleich mit allen Sendeanstalten der ARD urgesendet.[5]
Fernsehen
Die bekannteste Produktion der EBU ist der jährlich stattfindende Eurovision Song Contest, welcher jeweils von der Sendeanstalt des Landes produziert wird, die den Vorjahresgewinner gestellt hat.
Von 1965 bis 1999 wurde von der EBU die Spielshow Spiel ohne Grenzen ausgestrahlt. Darüber hinaus produziert sie in Eigenregie den Wettbewerb Eurovision Young Dancers sowie verschiedene Kinderprogramme und Dokumentarfilme.
Darüber hinaus betreibt die EBU einen Satellitenkanal, über den die Mitglieder-Sender sich gegenseitig eigenes (Video-)Material zur Verfügung stellen.
Erkennungsmelodien
Die EBU verwendet verschiedene Erkennungsmelodien zur Kennzeichnung ihrer Sendungen. Die bekanntesten sind die Eurovisions-Fanfare mit einem Motiv aus dem Präludium zum Te Deum des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier und die Euroradio-Fanfare nach einem Motiv aus der Ouvertüre zur Oper L’Orfeo von Claudio Monteverdi.
Technische Entwicklungen
Zur Übertragung von Audiodateien in die einzelnen Mitgliedsländer wird das FLAC-Format verwendet.[6][7] Außerdem beteiligt sich die Organisation aktiv an der Forschung und Entwicklung von neuen Standards wie DAB, DVB und HDTV und konzipierte u. a. das Radio Data System (RDS).
Mitglieder
Mit Stand von Mai 2011 hat die EBU 73 Vollmitglieder aus 56 Staaten und 43[2] assoziierte Mitglieder aus 22 weiteren Staaten – unter anderem aus Kanada, Japan, Mexiko, Brasilien, Indien, Hongkong und den Vereinigten Staaten. Die meisten Vollmitglieder sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten oder private mit einem öffentlichen Informationsauftrag.
In Deutschland gehören der EBU die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF an; Österreich ist mit dem ORF, die Schweiz mit der SRG SSR und Südtirol mit Rai Bozen vertreten.
In Georgien gibt es sowohl assoziierte als auch Vollmitgliedssender.
Aktive Vollmitglieder
Land Rundfunkanstalt Abkürzung
Ägypten Ägypten Egyptian Radio and Television Union ERTU
Albanien Albanien Radio Televizioni Shqiptar RTSH
Algerien Algerien Entreprise nationale de radiodiffusion sonore ENRS
Entreprise nationale de télévision ENTV
Télédiffusion d’Algérie TDA
Andorra Andorra Ràdio i Televisió d’Andorra RTVA
Armenien Armenien ARMR ARMR
ARMTV ARMTV
Aserbaidschan Aserbaidschan İctimai Televiziya və Radio Yayımları Şirkəti İTV
Belgien Belgien Vlaamse Radio- en Televisieomroep VRT
Radio-télévision belge de la Communauté française RTBF
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosanskohercegovačka radiotelevizija BHRT
Bulgarien Bulgarien Bulgarischer Nationaler Hörfunk BNR
Bulgarisches Nationales Fernsehen BNT
Dänemark Dänemark Danmarks Radio DR
TV2 Danmark DK/TV2
Deutschland Deutschland Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Deutschlandradio und Deutsche Welle) ARD
Zweites Deutsches Fernsehen ZDF
Estland Estland Eesti Rahvusringhääling ERR
Finnland Finnland MTV3 MTV3
Yleisradio YLE
Frankreich Frankreich Groupement des radiodiffuseurs français: Télévision Française 1, France Télévisions, Canal+, Radio France und Radio France Internationale GRF
Europe 1 E1
Georgien Georgien Öffentlicher Rundfunk Georgiens SSM
Griechenland Griechenland
Elliniki Radiofonia Tileorasi ERT
Irland Irland Radio Telefís Éireann RTE
TG4 TG4
Island Island Ríkisútvarpið RÚV
Israel Israel Israel Broadcasting Authority IBA
Italien Italien Radiotelevisione Italiana RAI
Jordanien Jordanien Jordan Radio and Television Corporation JRTV
Kroatien Kroatien Hrvatska Radiotelevizija HRT
Lettland Lettland Latvijas Radio LR
Latvijas Televīzija LTV
Libanon Libanon Télé Liban TL
Litauen Litauen Lietuvos nacionalinis radijas ir televizija LRT
Luxemburg Luxemburg RTL Télé Lëtzebuerg (ehem. Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion) RTL
Établissement de Radiodiffusion Socioculturelle
du Grand-Duché de Luxembourg ERSL
Malta Malta Public Broadcasting Services Ltd PBS
Marokko Marokko Société nationale de radiodiffusion et de télévision SNRT
Mazedonien Mazedonien Makedonska Radio-Televizija MRT
Moldawien Moldawien Teleradio-Moldova TRM
Monaco Monaco Groupement de Radiodiffusion monégasque: Radio Monte Carlo, TMC Monte Carlo und Monte-Carlo Radiodiffusion GRMC
Montenegro Montenegro Radio Televizija Crne Gore RTCG
Niederlande Niederlande Nederlandse Publieke Omroep NPO
Norwegen Norwegen Norsk rikskringkasting NRK
TV 2 AS TV2
Österreich Österreich Österreichischer Rundfunk ORF
Polen Polen Polskie Radio i Telewizja PRT
Portugal Portugal Radiodifusão Portuguesa SA RDP
Radiotelevisão Portuguesa SA RTP
Rumänien Rumänien Societatea Română de Radiodifuziune (Radio România) ROR
Russland Russland Perwy kanal C1R
Radio Dom Ostankino RDO
Rossija 1 RTR
San Marino San Marino San Marino RTV SMRTV
Schweden Schweden Sveriges Television och Radio Grupp: Sveriges Television, Sveriges Radio und Sveriges Utbildningsradio STR
TV4 TV4
Schweiz Schweiz Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR
Serbien Serbien Radio-Televizija Srbije RTS
Slowakei Slowakei Rozhlas a televízia Slovenska RTVS
Slowenien Slowenien Radiotelevizija Slovenija RTV SLO
Spanien Spanien Radiotelevisión Española RTVE
Sociedad Española de Radiodifusión SER
Cadena de Ondas Populares Españolas COPE
Tschechien Tschechien Český rozhlas ČRo
Česká televize ČT
Tunesien Tunesien Établissement de la radiodiffusion-télévision tunisienne ERTT
Türkei Türkei Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu TRT
Ukraine Ukraine Natsionalna Telekompanija Ukraïny NTCU
Natsionalna Radiokompanya Ukraïny NRCU
Ungarn Ungarn Magyar Rádió MR
Magyar Televizió HU/MTV
Vatikanstadt Vatikanstadt Vatikanisches Fernsehzentrum CTV
Radio Vatikan RV
Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich British Broadcasting Corporation BBC
United Kingdom Independent Broadcasting UKIB
Weißrussland Weißrussland Belaruskaja Tele-Radio Campanija BTRC
Zypern Zypern Cyprus Broadcasting Corporation CyBC
Land liegt in Afrika
Land liegt in Asien
Siehe auch
OIRT
Intervision
Intervision-Liederwettbewerb
Eurovision
Eurovision Song Contest
Eurovision Young Musicians
Junior Eurovision Song Contest
Eurovision Dance Contest
EuroNews
Nordvision
Quelle
Präsident der EBU ist der Intendant des frankophonen belgischen Rundfunksenders RTBF, Jean-Paul Philippot, Vizepräsidentin ist Anna Maria Tarantola von der italienischen RAI. Hauptamtliche Generaldirektorin der EBU ist die Schweizerin Ingrid Deltenre, die vormalige Direktorin des Schweizer Fernsehens.
Land mit mindestens einem EBU-Mitglied
Land mit assoziiertem Mitgliedssender
Geschichte
Die Europäische Rundfunkunion wurde am 12. Februar 1950 auf einer Konferenz in Torquay (Vereinigtes Königreich) mit dem Ziel gegründet, ein Netzwerk zum Austausch von Nachrichtenfilmen aufzubauen. Des Weiteren soll die EBU technische Entwicklungen im Radio- und Fernsehbereich vorantreiben und standardisieren. Gründungsmitglieder waren 23 Rundfunkanstalten aus Europa und dem Mittelmeerraum.
Im Jahre 1953 übertrug die EBU als erste internationale Livesendung überhaupt die Krönung von Königin Elisabeth II. Die erste „offizielle“ Eurovisionssendung war die Übertragung des Narzissenfestivals am 6. Juni 1954 aus Montreux.[3] 1956 fand die Ausstrahlung des ersten Eurovision Song Contest statt.
1993 schloss sich die EBU mit ihrem osteuropäischen Pendant OIRT zusammen.
Im November 2011 hat Andorra wegen finanzieller Schwierigkeiten seine Mitgliedschaft gekündigt.[4] Allerdings wird dieser Plan nicht mehr verfolgt, weshalb Andorra immer noch ein Mitglied ist.
Projekte
Hörfunk
1991 wurde das Hörspiel „Das Treffen in Valladolid“ des britischen Schriftstellers Anthony Burgess (A Clockwork Orange, dt. Uhrwerk Orange) als Auftragsarbeit der EBU von allen ihren Mitgliedsländern in ihrer jeweiligen Sprache produziert und zeitgleich mit allen Sendeanstalten der ARD urgesendet.[5]
Fernsehen
Die bekannteste Produktion der EBU ist der jährlich stattfindende Eurovision Song Contest, welcher jeweils von der Sendeanstalt des Landes produziert wird, die den Vorjahresgewinner gestellt hat.
Von 1965 bis 1999 wurde von der EBU die Spielshow Spiel ohne Grenzen ausgestrahlt. Darüber hinaus produziert sie in Eigenregie den Wettbewerb Eurovision Young Dancers sowie verschiedene Kinderprogramme und Dokumentarfilme.
Darüber hinaus betreibt die EBU einen Satellitenkanal, über den die Mitglieder-Sender sich gegenseitig eigenes (Video-)Material zur Verfügung stellen.
Erkennungsmelodien
Die EBU verwendet verschiedene Erkennungsmelodien zur Kennzeichnung ihrer Sendungen. Die bekanntesten sind die Eurovisions-Fanfare mit einem Motiv aus dem Präludium zum Te Deum des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier und die Euroradio-Fanfare nach einem Motiv aus der Ouvertüre zur Oper L’Orfeo von Claudio Monteverdi.
Technische Entwicklungen
Zur Übertragung von Audiodateien in die einzelnen Mitgliedsländer wird das FLAC-Format verwendet.[6][7] Außerdem beteiligt sich die Organisation aktiv an der Forschung und Entwicklung von neuen Standards wie DAB, DVB und HDTV und konzipierte u. a. das Radio Data System (RDS).
Mitglieder
Mit Stand von Mai 2011 hat die EBU 73 Vollmitglieder aus 56 Staaten und 43[2] assoziierte Mitglieder aus 22 weiteren Staaten – unter anderem aus Kanada, Japan, Mexiko, Brasilien, Indien, Hongkong und den Vereinigten Staaten. Die meisten Vollmitglieder sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten oder private mit einem öffentlichen Informationsauftrag.
In Deutschland gehören der EBU die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF an; Österreich ist mit dem ORF, die Schweiz mit der SRG SSR und Südtirol mit Rai Bozen vertreten.
In Georgien gibt es sowohl assoziierte als auch Vollmitgliedssender.
Aktive Vollmitglieder
Land Rundfunkanstalt Abkürzung
Ägypten Ägypten Egyptian Radio and Television Union ERTU
Albanien Albanien Radio Televizioni Shqiptar RTSH
Algerien Algerien Entreprise nationale de radiodiffusion sonore ENRS
Entreprise nationale de télévision ENTV
Télédiffusion d’Algérie TDA
Andorra Andorra Ràdio i Televisió d’Andorra RTVA
Armenien Armenien ARMR ARMR
ARMTV ARMTV
Aserbaidschan Aserbaidschan İctimai Televiziya və Radio Yayımları Şirkəti İTV
Belgien Belgien Vlaamse Radio- en Televisieomroep VRT
Radio-télévision belge de la Communauté française RTBF
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosanskohercegovačka radiotelevizija BHRT
Bulgarien Bulgarien Bulgarischer Nationaler Hörfunk BNR
Bulgarisches Nationales Fernsehen BNT
Dänemark Dänemark Danmarks Radio DR
TV2 Danmark DK/TV2
Deutschland Deutschland Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Deutschlandradio und Deutsche Welle) ARD
Zweites Deutsches Fernsehen ZDF
Estland Estland Eesti Rahvusringhääling ERR
Finnland Finnland MTV3 MTV3
Yleisradio YLE
Frankreich Frankreich Groupement des radiodiffuseurs français: Télévision Française 1, France Télévisions, Canal+, Radio France und Radio France Internationale GRF
Europe 1 E1
Georgien Georgien Öffentlicher Rundfunk Georgiens SSM
Griechenland Griechenland
Elliniki Radiofonia Tileorasi ERT
Irland Irland Radio Telefís Éireann RTE
TG4 TG4
Island Island Ríkisútvarpið RÚV
Israel Israel Israel Broadcasting Authority IBA
Italien Italien Radiotelevisione Italiana RAI
Jordanien Jordanien Jordan Radio and Television Corporation JRTV
Kroatien Kroatien Hrvatska Radiotelevizija HRT
Lettland Lettland Latvijas Radio LR
Latvijas Televīzija LTV
Libanon Libanon Télé Liban TL
Litauen Litauen Lietuvos nacionalinis radijas ir televizija LRT
Luxemburg Luxemburg RTL Télé Lëtzebuerg (ehem. Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion) RTL
Établissement de Radiodiffusion Socioculturelle
du Grand-Duché de Luxembourg ERSL
Malta Malta Public Broadcasting Services Ltd PBS
Marokko Marokko Société nationale de radiodiffusion et de télévision SNRT
Mazedonien Mazedonien Makedonska Radio-Televizija MRT
Moldawien Moldawien Teleradio-Moldova TRM
Monaco Monaco Groupement de Radiodiffusion monégasque: Radio Monte Carlo, TMC Monte Carlo und Monte-Carlo Radiodiffusion GRMC
Montenegro Montenegro Radio Televizija Crne Gore RTCG
Niederlande Niederlande Nederlandse Publieke Omroep NPO
Norwegen Norwegen Norsk rikskringkasting NRK
TV 2 AS TV2
Österreich Österreich Österreichischer Rundfunk ORF
Polen Polen Polskie Radio i Telewizja PRT
Portugal Portugal Radiodifusão Portuguesa SA RDP
Radiotelevisão Portuguesa SA RTP
Rumänien Rumänien Societatea Română de Radiodifuziune (Radio România) ROR
Russland Russland Perwy kanal C1R
Radio Dom Ostankino RDO
Rossija 1 RTR
San Marino San Marino San Marino RTV SMRTV
Schweden Schweden Sveriges Television och Radio Grupp: Sveriges Television, Sveriges Radio und Sveriges Utbildningsradio STR
TV4 TV4
Schweiz Schweiz Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR
Serbien Serbien Radio-Televizija Srbije RTS
Slowakei Slowakei Rozhlas a televízia Slovenska RTVS
Slowenien Slowenien Radiotelevizija Slovenija RTV SLO
Spanien Spanien Radiotelevisión Española RTVE
Sociedad Española de Radiodifusión SER
Cadena de Ondas Populares Españolas COPE
Tschechien Tschechien Český rozhlas ČRo
Česká televize ČT
Tunesien Tunesien Établissement de la radiodiffusion-télévision tunisienne ERTT
Türkei Türkei Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu TRT
Ukraine Ukraine Natsionalna Telekompanija Ukraïny NTCU
Natsionalna Radiokompanya Ukraïny NRCU
Ungarn Ungarn Magyar Rádió MR
Magyar Televizió HU/MTV
Vatikanstadt Vatikanstadt Vatikanisches Fernsehzentrum CTV
Radio Vatikan RV
Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich British Broadcasting Corporation BBC
United Kingdom Independent Broadcasting UKIB
Weißrussland Weißrussland Belaruskaja Tele-Radio Campanija BTRC
Zypern Zypern Cyprus Broadcasting Corporation CyBC
Land liegt in Afrika
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