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Beitrag  checker Mi Apr 12, 2017 3:13 am

Reva war eine indische Automarke.

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Beschreibung

Mahindra Reva Electric Vehicles Pvt. Ltd. aus Bangalore, vormals Reva Electric Car Company, vermarktete unter der Marke Reva Elektroautos. Reva ist der Name der Ehefrau des Firmenpatrons. Das Know-how zum Bau kam mit Paul Schweizer aus der Schweiz.[1] Die Marke gab es von 2001[2] bis 2012[3]. Hauptaufgabengebiet von Mahindra Reva Electric Vehicles Pvt. Ltd. ist heute die Neu- und Weiterentwicklung elektrischer Antriebsstränge für den Mutterkonzern Mahindra&Mahindra. Die Produktion und Vermarktung von Elektroautos liegt heute - im Unterschied zu 2012 und davor - in den Händen des Mutterkonzerns.
Modelle
i und L-ion

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Die Modelle i und L-ion[4] waren zweitürige Leichtfahrzeuge mit Heckklappe, 2,60 Meter lang, 1,30 Meter breit und 1,50 Meter hoch. Das Auto wiegt 565 Kilogramm mit Bleiakkumulatoren und 425 Kilogramm mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren und ist für zwei Erwachsene und zwei Kinder (im Fond) ausgelegt. Die Rücksitze können umgelegt werden, so dass ein Gepäckraum entsteht. Die maximale Zuladung beträgt 275 Kilogramm (Bleiakkumulator).

Die Stromversorgung besteht aus acht 6-Volt-Bleiakkumulatoren, zu je 200 Ah, die - in Reihe geschaltet - eine Fahrspannung von 48 Volt bereitstellen. Durch ein 350 Ampere-Steuergerät (Hersteller: Curtis) fließt die Energie zu einem AC-Servomotor mit 6 kW (8,2 PS) Nennleistung. Die Spitzenleistung liegt bei 13,1 kW (17,5 PS) bei Bleiakkumulatoren und 14,5 kW (19,7 PS) bei Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Beim Betätigen des Bremspedals fließen abhängig von der Geschwindigkeit etwa 30 A bis 170 A zurück in den Akkumulator (Rekuperation).

Die beiden Modelle konnten auch in die Vereinigten Staaten exportiert werden, falls sie einen Geschwindigkeitsbegrenzer zur Benutzung als Neighborhood Electric Vehicle (NEV) bekamen.

Mit insgesamt 3000 (5/07)[5][6] verkauften Exemplaren lieferte sich der Reva mit dem CityEL mit 6000 (Stand: September 2008) Verkäufen ein Duell um das meistverkaufte Elektroauto. Spätestens 2011 ist er in dieser Kategorie vom Nissan Leaf abgelöst worden. Sehr beliebt ist der Reva auch in London, wo man damit keine Congestion Charge zu zahlen braucht. Den unterschiedlichen Kundengruppen hat der Hersteller mit über 2000 Ausstattungs- und Farbvarianten für ein massgeschneidertes Gefährt entgegenzukommen versucht.

Der Vertrieb in Deutschland wurde im Mai 2009 von Smiles in Aub bei Würzburg als Generalimporteur übernommen. Die Smiles AG war ebenfalls Hersteller des Modells CityEL. Die Preisspanne begann bei zirka 13.000 Euro für die Standard-Version mit Bleiakkumulatoren und reichte bis zirka 23.000 Euro für die Deluxe-Version mit Lithium-Akkumulatoren. [7]
Modell i Modell L-ion
Elektromotor 13 kW AC-Servomotor 14,5 kW AC-Servomotor
Ladegerät max. 2,2 kW eingebaut
Ladekabel Standardkabel für 230 V/10 A/15 A Steckdose umschaltbar
Ladezeit 8 Stunden (100 %) 6 Stunden
Spannung 48 V 50,2 V
Batterietyp 8 Bleiakkumulatoren 16 Lithium-Ionen-Akkumulatoren
Kapazität 200 Ah (9,6 kWh)
Einbauort des Akkumulators unter den Vordersitzen
Reichweite 50 km 100 km
Höchstgeschwindigkeit 81 km/h
Die Modelle NXG und NXR

*** REVA *** 220px-REVA_NXR

Die Nachfolgemodelle des i und L-ion – sind Reva NXG (2-Sitzer mit Targadach-Fließheck) und Reva NXR (Viersitzer-Limousine mit Steilheck) in den Varianten City mit Blei-Gel-Akkumulatoren und Intercity mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Im Dezember 2010 lief die Großserie des Modells NXR im Fahrzeugwerk in Bangalore/Indien an. Vorgesehen war eine Stückzahl von zunächst 30.000 pro Jahr.[8] Der Produktionsstart des NXG war für das Jahr 2012 vorgesehen.

Das Nachfolgemodell Mahindra e2o bietet der Hersteller unter dem Markennamen Mahindra an.

Quelle
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