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Beitrag  checker Fr Apr 20, 2018 12:11 pm

von Marenholtz, auch Mahrenholtz ist der Name eines lüneburgischen Uradelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus.

** Marenholtz ** 255px-Marenholtz-Wappen

Geschichte

Die Familie wird mit dem Knappen Harnyt de Marnholte 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Sie besaß seit dem Mittelalter das Schloss in Groß Schwülper. Durch Kaiserliches Handschreiben vom 26. Juni 1667 für Conrad Ascan von Marenholtz, kurfürstlich brandenburgischen Gesandten auf dem Reichstag zu Regensburg, wurde sie in den Reichsfreiherrenstand erhoben.

Zum Besitz zählten ferner zeitweise Marenholtz, Dieckhorst, Flettmar, Gerstenbüttel, Warcksbüttel und Warmbüttel.
Wappen

Von Rot und Schwarz geteilt und belegt mit einer fünfblättrigen silbernen Rose; auf dem Helm mit rechts schwarz-silbern, links rot-silbernen Decken fünf abwechselnd rot und schwarze Straußenfedern. Die Devise lautet Bene sperando nec male habendo.
Bekannte Vertreter

Boldewin von Marenholtz († 1532), Abt des Michaelisklosters in Lüneburg
Asche Claus von Marenholtz (* 1588 † 1664), braunschweig-wolfenbütteler Drost und Schatzra

** Marenholtz ** 255px-1_26_Dreieinigkeitskirche_Gesandtenfriedhof_Regensburg_Marenholz_1675
Epitaph Curt Asche von Marenholz

Curt Asche von Marenholtz (* 25. Oktober 1619; † 29. Oktober 1674 in Regensburg), Kurfürstlich Brandenburgischer Geheimer und Halberstädtischer Regierungsrat, Cammerer, Hauptmann zu Gattersleben und Crotdorff auf Nienhagen und Schmatzfeld. Präsident der Regierung des Bistums Halberstadt. Reichsfreiherr 1667. Als bevollmächtigter Gesandter für Kur-Brandenburg und das Bistum Halberstadt von 1662 bis 1674 am Immerwährenden Reichstag in Regensburg. Ein Epitaph auf dem Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche (Regensburg) zeigt den Verstorbenen in voller Ritterrüstung mit Allongeperücke als Ganzfigur. In der Inschrift wird der Verstorbene als würdevoller, liebenswerter Mann geschildert, der im Leben friedfertig war und die Ruhe im Staat und im eigenen Hause liebte.[1]
Asche Christoph von Marenholtz (* 1645 † 1713), Neffe des Curt Asche von Marenholtz, Braunschweig-Lüneburgischer Geheimer Rat, Kameralist. Studium in Helmstedt, Bildungsreisen in Italien und Frankfurt; nach dem Kriegsdienst als Geheimer Rat bei Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig Lüneburg, Kurfürst Ernst August von Hannover, Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel als Gesandter zu Kaiser Leopold nach Wien.[1] Er war Alleinerbe seines Onkels und ließ für ihn 1674/75 auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg das erste große Epitaph für einen Gesandten errichten.

Wilhelm Albrecht Christian von Mahrenholtz (1752–1808), Maire der Stadt Braunschweig
Bertha von Marenholtz-Bülow (1810–1893), Frauenrechtlerin und Kindergarten-Pädagogin
Margarete von Hindenburg (1897–1988), geborene Freiin von Marenholtz, Schwiegertochter des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg

Quelle
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