Kunststoffgeldschein
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Kunststoffgeldschein
Kunststoffgeldscheine, auch als Plastik-Banknoten oder Polymer-Banknoten bezeichnet, sind Geldscheine, die nicht aus Papier, sondern aus einer Kunststoff-Folie bestehen. Diese Banknoten sind aus biaxial gerecktem Polypropylen (BOPP), das die Haltbarkeit der Banknoten erhöht. Zusätzlich sind neue Sicherheitsfunktionen möglich, die mit Papiernoten nicht oder nur schwer umsetzbar sind.
Verschiedene australische Kunststoffgeldscheine in Verwendung
Die ersten Kunststoffscheine aus BOPP wurden von der Reserve Bank of Australia (RBA) und der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) entwickelt und am 27. Januar 1988 in Umlauf gebracht. Zusammen mit Innovia Films hat die RBA die Firma Securency gegründet, die das Kunststoffgeld unter der Marke „Guardian“ an andere Staaten vertreibt. Die Firma Note Printing Australia, eine Tochtergesellschaft der RBA, produziert auch für Länder ohne eigene Druckereien Banknoten.[1]
Banknoten aus Polyethylen (PE), von DuPont als „Tyvek“ vermarktet, waren schon Ende der 1970er Jahre von der American Bank Note Company entwickelt worden. Tyvek war aber in Versuchen nicht erfolgreich genug, die Tinte war verwischbar und es ließ sich zerreißen. Nur Haiti, Costa Rica und die Isle of Man hatten Banknoten aus PE für einige Zeit im Umlauf; diese sind heute Sammlerobjekte.
Weioteres dazu im Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunststoffgeldschein
Verschiedene australische Kunststoffgeldscheine in Verwendung
Die ersten Kunststoffscheine aus BOPP wurden von der Reserve Bank of Australia (RBA) und der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) entwickelt und am 27. Januar 1988 in Umlauf gebracht. Zusammen mit Innovia Films hat die RBA die Firma Securency gegründet, die das Kunststoffgeld unter der Marke „Guardian“ an andere Staaten vertreibt. Die Firma Note Printing Australia, eine Tochtergesellschaft der RBA, produziert auch für Länder ohne eigene Druckereien Banknoten.[1]
Banknoten aus Polyethylen (PE), von DuPont als „Tyvek“ vermarktet, waren schon Ende der 1970er Jahre von der American Bank Note Company entwickelt worden. Tyvek war aber in Versuchen nicht erfolgreich genug, die Tinte war verwischbar und es ließ sich zerreißen. Nur Haiti, Costa Rica und die Isle of Man hatten Banknoten aus PE für einige Zeit im Umlauf; diese sind heute Sammlerobjekte.
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