Der Griff nach der Wasserweltmacht !
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Der Griff nach der Wasserweltmacht !
Der Griff nach der Wasserweltmacht !
Teil 2
Im Gespräch mit Filmemacher Herdolor Lorenz über den Würgegriff der Wassergiganten.
Die Wasserversorgung ist weltweit noch zu mehr als 80% in öffentlicher Hand. Doch überall, wo finanziell klamme Kommunen nach Entlastung suchen, klopfen die weltgrößten Wasserkonzerne Veolia und Suez an die Tür. Innerhalb der letzten 10 Jahre hat allein Veolia es geschafft, nach eigenen Angaben in 450 deutschen Städten die Wasserversorgung zu übernehmen oder an ihr beteiligt zu werden. Mittlerweile ist der französische Konzern incl. seiner Beteiligungen im Trink- und Abwasserbereich etwa gleichauf mit Gelsenwasser der größte Versorger in Deutschland. Ähnliche Expansionserfolge sind in Polen, den Baltischen Republiken, Lettland, Estland, Litauen, der Tschechische Republik, der Slowakei, Rumänien, Italien, Spanien, den USA und nun auch in China zu verzeichnen, wo Veolia laufend die Unterschrift neuer Verträge verkündet.
Wenn in Kalifornien Wasserknappheit droht, empfängt Schwarzenegger Veolias Vorstandsvorsitzender Henri Proglio. Derselbe ist auch für Chinas Präsident die erste Adresse, wenn das aufstrebende Land ein 100 Mrd.-$-Programm zur Erneuerung der Abwasserversorgung auflegt. Bereits in mindestens 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten sind Veolia und Suez präsent - ist das der unaufhaltsame Aufstieg zweier Wassergiganten zur weltweiten Hegemonialmacht einer privatisierten Wasserversorgung? Und ist das vor allem das Ende eines freien Gutes, das für Mensch und Tier und Natur überlebensnotwendig ist?
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Website von Filmemacher Herdolor Lorenz www.watermakesmoney.com
Teil 2
Im Gespräch mit Filmemacher Herdolor Lorenz über den Würgegriff der Wassergiganten.
Die Wasserversorgung ist weltweit noch zu mehr als 80% in öffentlicher Hand. Doch überall, wo finanziell klamme Kommunen nach Entlastung suchen, klopfen die weltgrößten Wasserkonzerne Veolia und Suez an die Tür. Innerhalb der letzten 10 Jahre hat allein Veolia es geschafft, nach eigenen Angaben in 450 deutschen Städten die Wasserversorgung zu übernehmen oder an ihr beteiligt zu werden. Mittlerweile ist der französische Konzern incl. seiner Beteiligungen im Trink- und Abwasserbereich etwa gleichauf mit Gelsenwasser der größte Versorger in Deutschland. Ähnliche Expansionserfolge sind in Polen, den Baltischen Republiken, Lettland, Estland, Litauen, der Tschechische Republik, der Slowakei, Rumänien, Italien, Spanien, den USA und nun auch in China zu verzeichnen, wo Veolia laufend die Unterschrift neuer Verträge verkündet.
Wenn in Kalifornien Wasserknappheit droht, empfängt Schwarzenegger Veolias Vorstandsvorsitzender Henri Proglio. Derselbe ist auch für Chinas Präsident die erste Adresse, wenn das aufstrebende Land ein 100 Mrd.-$-Programm zur Erneuerung der Abwasserversorgung auflegt. Bereits in mindestens 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten sind Veolia und Suez präsent - ist das der unaufhaltsame Aufstieg zweier Wassergiganten zur weltweiten Hegemonialmacht einer privatisierten Wasserversorgung? Und ist das vor allem das Ende eines freien Gutes, das für Mensch und Tier und Natur überlebensnotwendig ist?
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Griff nach der Weltwetterherrschaft
Bis 2025 wollen die USA die Herrschaft über die globalen Wetterverhältnisse erringen und das Erdklima mittels Versprühung chemischer Substanzen in der Atmosphäre manipulieren. Dies geht aus einer offiziellen Studie hervor. Und Zbigniew Brzezinski beschrieb bereits in seinem Buch: «Zwischen zwei Zeitaltern - Amerikas Rolle in der technotronischen Ära», das in den 70er Jahren erschien, welche Waffen beim Kampf um die Weltherrschaft in Zukunft eine Rolle spielen könnten. So könnte künftig am Wetter herumgedoktert werden. Einige der grundlegendsten geographischen und strategischen Konzepte haben sich laut Brzezinski in den letzten Jahrhunderten fundamental verändert. Die Kontrolle des Weltraums und des Wetters hätten als strategische Schlüsselelemente Gibral-tar und den Suezkanal ersetzt. Aufgrund neuer Technologien werden den Führern der bedeutenden Nationen Methoden der geheimen Kriegführung zur Verfügung stehen, zitierte Brzezinski aus dem Buch «Toward the Year 2018» von J.F. MacDonald: Verfahren zur Wetteränderung könnten eingesetzt werden, um längere Dürreperioden oder Stürme hervor zu rufen und auf diese Weise eine Nation zu schwächen und sie zu veranlassen, die Forderungen ihres Widersachers zu erfüllen. Er sagte auch eine stärker kontrollierte und gerichtete Gesellschaft voraus, die in Zukunft von einer starken Elite dominiert werde.
Zurückgehend auf das Welsbach Patent von 1991 begann die USA Mitte der 90er Jahre mit wolkenerzeugenden Sprühaktionen durch Flugzeuge. Diese wurden Ende der 90er in den USA und später in NATO und NATO-assoziierten Ländern flächendeckend durchgeführt. Es liegen Berichte aus verschieden Ländern Deutschland, Frankreich, Niederlande, Spanien, Griechenland, Groß Britannien, Italien, Kroatien und sogar der Schweiz vor.
Die «Chemtrails» benannten Streifen bestehen aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und Bariumsalz, und bilden zusammen ein diffuses elektrisches Feld. Dieses wird so dann mit VLF-Radiowellen «aufgeladen». Durch nachfolgende elektrostatische Entladungen entsteht Ozon, welches das Ozonloch notdürftig zu stopfen vermag. Im Jahrhun-dertsommer 2003 waren solche Gewitter ohne Niederschlag z.B. in der Schweiz ungewöhnlich häufig.
Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums, sowie des Aluminiumpulvers. Die wegen des Polymers entstehenden, deutlichen Schlieren verraten den Chemtrail-Einsatz ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des «Welsbach Patentes» bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.
Quelle
Zurückgehend auf das Welsbach Patent von 1991 begann die USA Mitte der 90er Jahre mit wolkenerzeugenden Sprühaktionen durch Flugzeuge. Diese wurden Ende der 90er in den USA und später in NATO und NATO-assoziierten Ländern flächendeckend durchgeführt. Es liegen Berichte aus verschieden Ländern Deutschland, Frankreich, Niederlande, Spanien, Griechenland, Groß Britannien, Italien, Kroatien und sogar der Schweiz vor.
Die «Chemtrails» benannten Streifen bestehen aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und Bariumsalz, und bilden zusammen ein diffuses elektrisches Feld. Dieses wird so dann mit VLF-Radiowellen «aufgeladen». Durch nachfolgende elektrostatische Entladungen entsteht Ozon, welches das Ozonloch notdürftig zu stopfen vermag. Im Jahrhun-dertsommer 2003 waren solche Gewitter ohne Niederschlag z.B. in der Schweiz ungewöhnlich häufig.
Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums, sowie des Aluminiumpulvers. Die wegen des Polymers entstehenden, deutlichen Schlieren verraten den Chemtrail-Einsatz ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des «Welsbach Patentes» bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.
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