Der Kinderschänder aus dem Harz
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Der Kinderschänder aus dem Harz
Kinderpornos - Gericht verurteilt Harzer
Die sexuelle Belästigung minderjähriger Mädchen über das Internet und der Besitz von Kinderpornografie haben einem ehemaligen Teilnehmer der TV-Show „Big Brother“ einen Schuldspruch eingebracht. Das Braunschweiger Landgericht verurteilte den 34-Jährigen aus dem Harz am Dienstag zu einer 21-monatigen Bewährungsstrafe.
Der Mann hatte gestanden, mehreren 12 und 13 Jahre alten Schülerinnen in Chatrooms eindeutige sexuelle Angebote gemacht zu haben. Auf seinem Computer hatten Ermittler außerdem Porno-Dateien mit Kindern entdeckt.
Gegenüber den Mädchen gab der Mann sich als 15- oder 17-Jähriger aus. Dann bot er den Schülerinnen mit eindeutigen Schilderungen sexuelle Handlungen an oder sandte ihnen per E-Mail Nacktfotos von sich zu. Nachdem Eltern der Mädchen Anzeige erstattet hatten, fanden Polizisten auf dem PC des Mannes auch kinderpornografische Videos und Fotos. Verhaftet wurde der Beschuldigte schließlich auf Gran Canaria, wo er mittlerweile als Friseur arbeitete.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann sich auch unter falschem Namen ein Handy besorgte, um damit als angeblicher Schulfotograf Minderjährige anzurufen. Den Mädchen erklärte er, er wolle erotische Aufnahmen von ihnen machen. Zu den Taten kam es, obwohl der Angeklagte auch Beziehungen zu erwachsenen Frauen hatte. Als Bewährungsauflage ordnete das Gericht eine Therapie an. dpa
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Die sexuelle Belästigung minderjähriger Mädchen über das Internet und der Besitz von Kinderpornografie haben einem ehemaligen Teilnehmer der TV-Show „Big Brother“ einen Schuldspruch eingebracht. Das Braunschweiger Landgericht verurteilte den 34-Jährigen aus dem Harz am Dienstag zu einer 21-monatigen Bewährungsstrafe.
Der Mann hatte gestanden, mehreren 12 und 13 Jahre alten Schülerinnen in Chatrooms eindeutige sexuelle Angebote gemacht zu haben. Auf seinem Computer hatten Ermittler außerdem Porno-Dateien mit Kindern entdeckt.
Gegenüber den Mädchen gab der Mann sich als 15- oder 17-Jähriger aus. Dann bot er den Schülerinnen mit eindeutigen Schilderungen sexuelle Handlungen an oder sandte ihnen per E-Mail Nacktfotos von sich zu. Nachdem Eltern der Mädchen Anzeige erstattet hatten, fanden Polizisten auf dem PC des Mannes auch kinderpornografische Videos und Fotos. Verhaftet wurde der Beschuldigte schließlich auf Gran Canaria, wo er mittlerweile als Friseur arbeitete.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann sich auch unter falschem Namen ein Handy besorgte, um damit als angeblicher Schulfotograf Minderjährige anzurufen. Den Mädchen erklärte er, er wolle erotische Aufnahmen von ihnen machen. Zu den Taten kam es, obwohl der Angeklagte auch Beziehungen zu erwachsenen Frauen hatte. Als Bewährungsauflage ordnete das Gericht eine Therapie an. dpa
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