Schöne neue Moral gewürzt mit Zwangsarbeit für Rentner
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Schöne neue Moral gewürzt mit Zwangsarbeit für Rentner
Richard David Precht, oder andere Leute, aber das selbe Geschwafel!

Ein immer häufiger in diversen Talkrunden gesehener Gast ist zur Zeit der „Philosoph“ Herr Precht. Wozu ein Philosoph eigentlich nutze ist, bleibt wohl ein Geheimnis. Eins hat er aber mit den Politikern gemein, den Realitätsverlust und so kommt allerhand Falsches und Unsinniges heraus.
Nachdem er in deutschen TV-Sendern seine „Philosophien“ verbreitet hatte, wurde er auch von österreichischen „Standard“ interviewt.
Hier konnte er wieder einmal seinen Vorschlag eines „sozialen Pflichtjahres für Rentner“ vorstellen. Auf die Frage warum er diesen Vorschlag machte, meinte er „das die jetzigen 40jährigen und erst recht die heutigen 20jährigen in diesem Rentensystem die Verlierer sein werden“. Ebenso meinte er, das „die sozialen Sicherungssysteme dauerhaft nicht mehr finanzierbar wären und die Sozialausgaben wahnsinnig ansteigen, vor allem für die leute, die garnicht arbeiten“.
Hier ist schon der Realitätsverlust zu erkennen.
Das Rentensystem ist deswegen so klamm, weil nicht mehr so viel eingezahlt wird. Gründe für diese Ebbe in den Kassen sind der Niedriglohnsektor, befristete Beschäftigungen und die immer weiter steigende Zahl von Teilzeitjobs. Alleine durch diese Arbeitsstell(ch)en verlieren die Rentenkassen Milliardenbeiträge, weil sehr viele davon unter der Sozialversicherungsgrenze liegen. Dass die Menschen länger leben als vor 50 Jahren ist auch nicht die „Schuld“ der Menschen, sondern ein Erfolg der Medizin.
Da nicht abzusehen ist, wann sich die Politik ändert und wieder ausreichend bezahlte Jobs mit Sozialversicherungsbeiträgen beschließt, wird es wohl so noch weiter gehen. Zumindest so lange, wie „Abgeordnete“ der Arbeitgeberlobby in den Parlamenten sitzen oder an neuen Gesetzen zur Arbeitsmarktpolitik mitarbeiten.
Ein weiterer Realitätsverlust liegt in den „wahnsinnig ansteigenden Kosten für die, die nicht arbeiten“. Im Jahr 2010 lag das Etat für das reine ALG 2 bei ca. 20,4 Mrd., im nächsten Jahr liegt er nur bei 19,5 Mrd., die Ausgaben für die „arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind auch stark gesunken. Das ist eher eine Im- statt eine Explosion. Selbst wenn jetzt jemand mit den „Steuerzahlungen“ kommen würde, wäre die eigentliche steuerliche Belastung eines jeden Bürgers/einer jeden Bürgerin dieses Jahr bei ca. 280€ und im nächsten Jahr bei ca. 240€ im Jahr für ALLE ALG 2 Bezieher liegen.
Danach „sinnierte“ Herr Precht weiter:
„In Hartz-IV muss man nicht automatisch hineinrutschen, aber sehr viele Kinder tun das, weil schon ihre Eltern Hartz-IV-Empfänger sind. Ich halte es für eine sehr wichtige Aufgabe, dass man diesen Kindern unter die Arme greift, damit sie einen Schulabschluss machen können. Wenn sie keinen Schulabschluss machen, sind sie vielleicht nicht nur gefährlich, weil sie in der U-Bahn auf uns lauern, sondern sie kosten dann auch sehr viel Geld.“
Hier kann man auf die Idee kommen, das er das Buch eines anderen „Philosophen“ gelesen hat, nämlich „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin. Hier wird die „Vererbungslehre“ (Hartz IV Generation) mit Vermutungen bzw, unterschwelliger Panikmache kombiniert. Das ihm in einer U-Bahn selbst mal „aufgelauert“ wurde, lässt er offen, aber vielleicht kennt er jemanden, der jemanden kennt, der einen kennt, der mit einen gesprochen hat, dem es mal so erging?
Weiter ging es mit der Frage, ob hier die Rentner da einspringen sollten. Seine Antwort:
„Ich denke, dass es sehr gut ist, wenn Rentner die mit 60, 61 Jahren in Pension gehen, sich
anschließend noch für ein Jahr lang halbtags um diese Kinder kümmern. Sie können damit nicht nur dazu beitragen, dass benachteiligte Kinder eine Chance kriegen, sondern auch dazu, dass ihre eigenen Kinder in Zukunft noch eine Rente bekommen.“
Mit 60, 61 Jahren in Rente gehen, bei einem Renteneintrittsalter von jetzt 65/67 Jahren?
Was sollen diese Rentner den Kinder eigentlich beibringen, denn die Lehrstoffe von heute unterscheiden sich enorm von den von vor 20, 30 ,40 oder 50 Jahren?
Im Übrigen, wenn Pensionäre noch etwas tun wollen, dann engagieren sie sich Ehrenamtlich und das FREIWILLIG, das jetzt als „Pflicht“ vorzuschlagen ist kompletter Unsinn.
Als „Patentrezept“ für dieses verpflichtende soziale Jahr kam eine altbekannte Floskel:
„Ich glaube, dass die Zahl derjenigen, die dafür nicht zu gebrauchen ist, nicht sehr groß ist. Außerdem gibt es viele Menschen die glauben, sie seien dafür völlig ungeeignet. Aber wenn sie einmal mit den Kindern in Berührung kommen, machen sie plötzlich die schöne Erfahrung, dass sie gebraucht werden und Anerkennung bekommen. So kann auch aus dem einen oder anderen garstigen Rentner ein sehr netter Mensch werden.“
Wo habe ich so etwas schon mal gehört? Ach ja, klingt wie die „Werbung“ für Ein-Euro-Jobs oder jetzt auch den Bundesfreiwilligendienst. „gebraucht werden, Anerkennung bekommen“
Danach ging es um „Moral“
„Insgesamt sind die Mittelschichten heute moralischer als sie es je waren. Die Anzahl der Menschen, die in Deutschland im Ehrenamt tätig ist, ist die höchste Zahl in der Geschichte der Bundesrepublik. Auf der anderen Seite breiten sich aber moralferne Milieus aus. Das können Sie bei Top-Bankern ebenso erleben wie in der Unterschicht. Das sind Menschen, die sich an den bürgerlichen Wertekanon nicht mehr gebunden fühlen und die Spielregeln missachten.“
Soso, Moralfern in der „Oberschicht“ und der „Unterschicht“. Dass die Moral in der „Oberschicht“ oft fehlt, sieht man an den Gewinnen der Banken und den Spekulanten, die teilweise auch mit Nahrungsmitteln spekulieren. Auch hat man es eher der „Oberschicht zu verdanken, dass wir von einer Finanzkrise in die andere rutschen. Dass die „Unterschicht keine Moral“ hätte, bestreite ich allerdings vehement, denn mit ein paar Ausnahmen ist der Zusammenhalt hier ebenso groß, wie der Zusammenhalt der „Abzocker“
Den Rest dieses eher sinnfreien, philosophischen Interviews kann man selbst nachlesen. http://derstandard.at/1322872917688/Sozialjahr-fuer-Pensionisten-Wie-aus-einem-garstigen-Rentner-ein-netter-Mensch-wird
Zusammenfassend kann man feststellen, dass dieser Philosoph mit falschen Fakten argumentiert, die Realität verkennt und er seine „Philosophien“ liebt und bei sich im „stillen Kämmerlein“ lassen soll. Von solchen Dampfplauderern sind schon der Bundestag und einige Landesparlamente besetzt.
Betrachtet man diesen Vorschlag aber aus einem anderen Blickwinkel, dann wäre das eine der besten Ideen bzw. Vorschläge.
Alle Stammtischpolitiker und – philosophen, ebenso die Möchtegernpolitiker die in die Parlamente wollen und alle, die meinen das die Springerpresse „aus dem wahren Leben“ berichtet, sollten doch mal zu so einem sozialen Pflichtjahr verdonnert werden. Dort können sie bei der Tafel, sozialen Einrichtungen, Senioren-, Kinder- oder anderen Heimen arbeiten, vielleicht auch mit einem Einkommen von knapp über den Sozialleistungen, denn dort lernen sie das wahre Leben kennen und vielleicht, ja vielleicht lernen sie dann auch mal etwas für ihr Leben, besonders, dass es nicht so ist, wie es Politik und Medien den anderen „Schichten“ immer suggerieren wollen. Das Leben in der „Unterschicht“, egal ob nun im ALG 2 Bezug, im Niedriglohn/ der geringfügigen Beschäftigung, Sozialhilfeempfänger usw. ist gar nicht so „einfach“ wie es immer beschrieben wird. Wer das aus eigener Erfahrung kennt, wird dann auch anders denken!
Frank K.
bild edith friedl-freecards
mehr zum thema
http://mantovan9.wordpress.com/2011/11/26/richard-david-precht-pflicht-sozialjahr-fur-senioren/
Quelle

Ein immer häufiger in diversen Talkrunden gesehener Gast ist zur Zeit der „Philosoph“ Herr Precht. Wozu ein Philosoph eigentlich nutze ist, bleibt wohl ein Geheimnis. Eins hat er aber mit den Politikern gemein, den Realitätsverlust und so kommt allerhand Falsches und Unsinniges heraus.
Nachdem er in deutschen TV-Sendern seine „Philosophien“ verbreitet hatte, wurde er auch von österreichischen „Standard“ interviewt.
Hier konnte er wieder einmal seinen Vorschlag eines „sozialen Pflichtjahres für Rentner“ vorstellen. Auf die Frage warum er diesen Vorschlag machte, meinte er „das die jetzigen 40jährigen und erst recht die heutigen 20jährigen in diesem Rentensystem die Verlierer sein werden“. Ebenso meinte er, das „die sozialen Sicherungssysteme dauerhaft nicht mehr finanzierbar wären und die Sozialausgaben wahnsinnig ansteigen, vor allem für die leute, die garnicht arbeiten“.
Hier ist schon der Realitätsverlust zu erkennen.
Das Rentensystem ist deswegen so klamm, weil nicht mehr so viel eingezahlt wird. Gründe für diese Ebbe in den Kassen sind der Niedriglohnsektor, befristete Beschäftigungen und die immer weiter steigende Zahl von Teilzeitjobs. Alleine durch diese Arbeitsstell(ch)en verlieren die Rentenkassen Milliardenbeiträge, weil sehr viele davon unter der Sozialversicherungsgrenze liegen. Dass die Menschen länger leben als vor 50 Jahren ist auch nicht die „Schuld“ der Menschen, sondern ein Erfolg der Medizin.
Da nicht abzusehen ist, wann sich die Politik ändert und wieder ausreichend bezahlte Jobs mit Sozialversicherungsbeiträgen beschließt, wird es wohl so noch weiter gehen. Zumindest so lange, wie „Abgeordnete“ der Arbeitgeberlobby in den Parlamenten sitzen oder an neuen Gesetzen zur Arbeitsmarktpolitik mitarbeiten.
Ein weiterer Realitätsverlust liegt in den „wahnsinnig ansteigenden Kosten für die, die nicht arbeiten“. Im Jahr 2010 lag das Etat für das reine ALG 2 bei ca. 20,4 Mrd., im nächsten Jahr liegt er nur bei 19,5 Mrd., die Ausgaben für die „arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind auch stark gesunken. Das ist eher eine Im- statt eine Explosion. Selbst wenn jetzt jemand mit den „Steuerzahlungen“ kommen würde, wäre die eigentliche steuerliche Belastung eines jeden Bürgers/einer jeden Bürgerin dieses Jahr bei ca. 280€ und im nächsten Jahr bei ca. 240€ im Jahr für ALLE ALG 2 Bezieher liegen.
Danach „sinnierte“ Herr Precht weiter:
„In Hartz-IV muss man nicht automatisch hineinrutschen, aber sehr viele Kinder tun das, weil schon ihre Eltern Hartz-IV-Empfänger sind. Ich halte es für eine sehr wichtige Aufgabe, dass man diesen Kindern unter die Arme greift, damit sie einen Schulabschluss machen können. Wenn sie keinen Schulabschluss machen, sind sie vielleicht nicht nur gefährlich, weil sie in der U-Bahn auf uns lauern, sondern sie kosten dann auch sehr viel Geld.“
Hier kann man auf die Idee kommen, das er das Buch eines anderen „Philosophen“ gelesen hat, nämlich „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin. Hier wird die „Vererbungslehre“ (Hartz IV Generation) mit Vermutungen bzw, unterschwelliger Panikmache kombiniert. Das ihm in einer U-Bahn selbst mal „aufgelauert“ wurde, lässt er offen, aber vielleicht kennt er jemanden, der jemanden kennt, der einen kennt, der mit einen gesprochen hat, dem es mal so erging?
Weiter ging es mit der Frage, ob hier die Rentner da einspringen sollten. Seine Antwort:
„Ich denke, dass es sehr gut ist, wenn Rentner die mit 60, 61 Jahren in Pension gehen, sich
anschließend noch für ein Jahr lang halbtags um diese Kinder kümmern. Sie können damit nicht nur dazu beitragen, dass benachteiligte Kinder eine Chance kriegen, sondern auch dazu, dass ihre eigenen Kinder in Zukunft noch eine Rente bekommen.“
Mit 60, 61 Jahren in Rente gehen, bei einem Renteneintrittsalter von jetzt 65/67 Jahren?
Was sollen diese Rentner den Kinder eigentlich beibringen, denn die Lehrstoffe von heute unterscheiden sich enorm von den von vor 20, 30 ,40 oder 50 Jahren?
Im Übrigen, wenn Pensionäre noch etwas tun wollen, dann engagieren sie sich Ehrenamtlich und das FREIWILLIG, das jetzt als „Pflicht“ vorzuschlagen ist kompletter Unsinn.
Als „Patentrezept“ für dieses verpflichtende soziale Jahr kam eine altbekannte Floskel:
„Ich glaube, dass die Zahl derjenigen, die dafür nicht zu gebrauchen ist, nicht sehr groß ist. Außerdem gibt es viele Menschen die glauben, sie seien dafür völlig ungeeignet. Aber wenn sie einmal mit den Kindern in Berührung kommen, machen sie plötzlich die schöne Erfahrung, dass sie gebraucht werden und Anerkennung bekommen. So kann auch aus dem einen oder anderen garstigen Rentner ein sehr netter Mensch werden.“
Wo habe ich so etwas schon mal gehört? Ach ja, klingt wie die „Werbung“ für Ein-Euro-Jobs oder jetzt auch den Bundesfreiwilligendienst. „gebraucht werden, Anerkennung bekommen“
Danach ging es um „Moral“
„Insgesamt sind die Mittelschichten heute moralischer als sie es je waren. Die Anzahl der Menschen, die in Deutschland im Ehrenamt tätig ist, ist die höchste Zahl in der Geschichte der Bundesrepublik. Auf der anderen Seite breiten sich aber moralferne Milieus aus. Das können Sie bei Top-Bankern ebenso erleben wie in der Unterschicht. Das sind Menschen, die sich an den bürgerlichen Wertekanon nicht mehr gebunden fühlen und die Spielregeln missachten.“
Soso, Moralfern in der „Oberschicht“ und der „Unterschicht“. Dass die Moral in der „Oberschicht“ oft fehlt, sieht man an den Gewinnen der Banken und den Spekulanten, die teilweise auch mit Nahrungsmitteln spekulieren. Auch hat man es eher der „Oberschicht zu verdanken, dass wir von einer Finanzkrise in die andere rutschen. Dass die „Unterschicht keine Moral“ hätte, bestreite ich allerdings vehement, denn mit ein paar Ausnahmen ist der Zusammenhalt hier ebenso groß, wie der Zusammenhalt der „Abzocker“
Den Rest dieses eher sinnfreien, philosophischen Interviews kann man selbst nachlesen. http://derstandard.at/1322872917688/Sozialjahr-fuer-Pensionisten-Wie-aus-einem-garstigen-Rentner-ein-netter-Mensch-wird
Zusammenfassend kann man feststellen, dass dieser Philosoph mit falschen Fakten argumentiert, die Realität verkennt und er seine „Philosophien“ liebt und bei sich im „stillen Kämmerlein“ lassen soll. Von solchen Dampfplauderern sind schon der Bundestag und einige Landesparlamente besetzt.
Betrachtet man diesen Vorschlag aber aus einem anderen Blickwinkel, dann wäre das eine der besten Ideen bzw. Vorschläge.
Alle Stammtischpolitiker und – philosophen, ebenso die Möchtegernpolitiker die in die Parlamente wollen und alle, die meinen das die Springerpresse „aus dem wahren Leben“ berichtet, sollten doch mal zu so einem sozialen Pflichtjahr verdonnert werden. Dort können sie bei der Tafel, sozialen Einrichtungen, Senioren-, Kinder- oder anderen Heimen arbeiten, vielleicht auch mit einem Einkommen von knapp über den Sozialleistungen, denn dort lernen sie das wahre Leben kennen und vielleicht, ja vielleicht lernen sie dann auch mal etwas für ihr Leben, besonders, dass es nicht so ist, wie es Politik und Medien den anderen „Schichten“ immer suggerieren wollen. Das Leben in der „Unterschicht“, egal ob nun im ALG 2 Bezug, im Niedriglohn/ der geringfügigen Beschäftigung, Sozialhilfeempfänger usw. ist gar nicht so „einfach“ wie es immer beschrieben wird. Wer das aus eigener Erfahrung kennt, wird dann auch anders denken!
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