Internationaler Tag der Menschenrechte: Chinas Regime verhindert Demos
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Internationaler Tag der Menschenrechte: Chinas Regime verhindert Demos
Internationaler Tag der Menschenrechte: Chinas Regime verhindert Demos
Hochgeladen von NTDde am 18.12.2011
Am Internationalen Tag der Menschenrechte wollten sich Chinesen vor der Mission der Vereinten Nationen in Peking versammeln, um die Vereinten Nationen aufzufordern, ihren Blick auf die Menschenrechtsvergehen in China zu richten.
Doch sie wurden bereits von Polizisten erwartet.
[Li Yufang, Bittstellerin aus Shanghai]:
„Ich war noch im Bus. Die Polizisten standen bereits am Tor des Busbahnhofs und haben uns blockiert, Leute abgefangen und weggeschafft. Wir werden oft verfolgt. Am Menschenrechtstag wurden wir wieder verfolgt. Wir appellieren an die Vereinten Nationen, uns unsere Menschenrechte zurückzugeben, und gegen die Verfolgung zu protestieren, die wir ertragen."
Viele Bittsteller seien, so Li, jetzt außerhalb Pekings in sogenannten „schwarzen Gefängnissen" eingesperrt.
Der Reporter Zhang Jianzhong aus Tianjin hat in Tianjin die Erlaubnis für eine 200-Personen-Demonstration beantragt. Die Behörden lehnten die Bitte ab, mit der Begründung, die Demonstration destabilisiere die Gesellschaft. Zhang wurde anschließend unter Hausarrest gestellt.
Hochgeladen von NTDde am 18.12.2011
Am Internationalen Tag der Menschenrechte wollten sich Chinesen vor der Mission der Vereinten Nationen in Peking versammeln, um die Vereinten Nationen aufzufordern, ihren Blick auf die Menschenrechtsvergehen in China zu richten.
Doch sie wurden bereits von Polizisten erwartet.
[Li Yufang, Bittstellerin aus Shanghai]:
„Ich war noch im Bus. Die Polizisten standen bereits am Tor des Busbahnhofs und haben uns blockiert, Leute abgefangen und weggeschafft. Wir werden oft verfolgt. Am Menschenrechtstag wurden wir wieder verfolgt. Wir appellieren an die Vereinten Nationen, uns unsere Menschenrechte zurückzugeben, und gegen die Verfolgung zu protestieren, die wir ertragen."
Viele Bittsteller seien, so Li, jetzt außerhalb Pekings in sogenannten „schwarzen Gefängnissen" eingesperrt.
Der Reporter Zhang Jianzhong aus Tianjin hat in Tianjin die Erlaubnis für eine 200-Personen-Demonstration beantragt. Die Behörden lehnten die Bitte ab, mit der Begründung, die Demonstration destabilisiere die Gesellschaft. Zhang wurde anschließend unter Hausarrest gestellt.
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