Arbeitslosenzahl in Deutschland steigt im April überraschend
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Arbeitslosenzahl in Deutschland steigt im April überraschend
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im April überraschend erstmals seit sechs Monaten gestiegen. Durch die Schuldenkrise in Europa hat sich das Wachstum abgeschwächt.
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im April überraschend erstmals seit sechs Monaten gestiegen. Durch die Schuldenkrise in Europa hat sich das Wachstum abgeschwächt.
Saisonbereinigt waren 2,87 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos, 19.000 mehr als im März. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am Mittwoch mit. Volkswirte hatten in einer Bloomberg-Umfrage im Mittel mit einem Rückgang um 10.000 gerechnet. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verharrte bei 6,8 Prozent.
“Auf dem Arbeitsmarkt hält die positive Grundtendenz an, obwohl die Konjunktur zuletzt an Schwung verloren hat”, erklärte Arbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise am Mittwoch in einer Mitteilung.
Das Exportwachstum in Deutschland dürfte sich laut einer Regierungsprognose vom 25. April in diesem Jahr auf weniger als die Hälfte des Wertes von 2011 abschwächen. Beim Bruttoinlandsprodukt rechnet das Wirtschaftsministerium mit einem Anstieg von nur noch 0,7 Prozent.
Rund 40 Prozent der deutschen Exporte gehen in die Eurozone, die Europäische Union insgesamt nimmt 60 Prozent der Ausfuhren aus Deutschland ab. Für dieses Jahr rechnet die Europäische Kommission in einer im Februar veröffentlichten Prognose mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung im Euroraum um 0,3 Prozent. Noch im November hatte die Kommission ein Wachstum von 0,5 Prozent erwartet.
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Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im April überraschend erstmals seit sechs Monaten gestiegen. Durch die Schuldenkrise in Europa hat sich das Wachstum abgeschwächt.
Saisonbereinigt waren 2,87 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos, 19.000 mehr als im März. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am Mittwoch mit. Volkswirte hatten in einer Bloomberg-Umfrage im Mittel mit einem Rückgang um 10.000 gerechnet. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verharrte bei 6,8 Prozent.
“Auf dem Arbeitsmarkt hält die positive Grundtendenz an, obwohl die Konjunktur zuletzt an Schwung verloren hat”, erklärte Arbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise am Mittwoch in einer Mitteilung.
Das Exportwachstum in Deutschland dürfte sich laut einer Regierungsprognose vom 25. April in diesem Jahr auf weniger als die Hälfte des Wertes von 2011 abschwächen. Beim Bruttoinlandsprodukt rechnet das Wirtschaftsministerium mit einem Anstieg von nur noch 0,7 Prozent.
Rund 40 Prozent der deutschen Exporte gehen in die Eurozone, die Europäische Union insgesamt nimmt 60 Prozent der Ausfuhren aus Deutschland ab. Für dieses Jahr rechnet die Europäische Kommission in einer im Februar veröffentlichten Prognose mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung im Euroraum um 0,3 Prozent. Noch im November hatte die Kommission ein Wachstum von 0,5 Prozent erwartet.
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Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt unerwartet an
Forexpros – die Anzahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland ist im April unerwartet gestiegen, während auch die Arbeitslosigkeitsrate gestiegen ist, was offizielle Daten heute aufzeigten.
In einem Bericht gab das deutsche Statistikamt bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche im April saisonbereinigt um 19.000 gestiegen sind, nachdem sie im Vormonat um 18.000 gestiegen waren.
Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass die Arbeitslosenzahl um 10.000 zurückgehen wird.
Der Bericht zeigte, dass die Arbeitslosigkeitsrate bei 6.8% lag, wobei sie im Vormonat von 6.7% auf 6.8% gestiegen war.
Analysten haben erwartet, dass die Arbeitslosigkeitsrate unverändert bei 6.7% lag.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD verlor 0.46% und wurde bei 1.3175 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt. Der EURO STOXX 50 legte 0.61% zu, Frankreichs CAC 40 ist um 086% gestiegen, der deutsche Leitindex stieg 0.86% und der Londoner FTSE 100 ist um 0.04% gesunken.
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In einem Bericht gab das deutsche Statistikamt bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche im April saisonbereinigt um 19.000 gestiegen sind, nachdem sie im Vormonat um 18.000 gestiegen waren.
Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass die Arbeitslosenzahl um 10.000 zurückgehen wird.
Der Bericht zeigte, dass die Arbeitslosigkeitsrate bei 6.8% lag, wobei sie im Vormonat von 6.7% auf 6.8% gestiegen war.
Analysten haben erwartet, dass die Arbeitslosigkeitsrate unverändert bei 6.7% lag.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD verlor 0.46% und wurde bei 1.3175 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt. Der EURO STOXX 50 legte 0.61% zu, Frankreichs CAC 40 ist um 086% gestiegen, der deutsche Leitindex stieg 0.86% und der Londoner FTSE 100 ist um 0.04% gesunken.
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