CHINA: Chen Guangcheng darf in den USA studieren
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CHINA: Chen Guangcheng darf in den USA studieren
CHINA: Chen Guangcheng darf in den USA studieren
Veröffentlicht am 05.05.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Nach tagelangem Ringen hatte Chinas Regierung am Vortag beim Besuch von US-Außenministerin Hillary Clinton in Peking angeboten,Chen Guangcheng könne eine Ausreise zum Studium beantragen. Clinton zeigte sich zu dieser Lösung ermutigt und sagte, der 40 jährige Chinese habe bestätigt, dass er und seine Familie in die USA ausreisen wollten.
Einen Studienplatz in New York hat der blinde Bürgerrechtler schon. Dies bestätigte die Universität von New York. Aber wann er mit seiner Familie ausreisen darf, ist weiter offen. Menschenrechtler trauen China nicht und bleiben skeptisch.
Auch die Tagespresse Chinas teilt die Nachricht mittlerweile mit.
In Hong Kong ist die Resonanz positiv.
Eine Passantin hofft Chen Guangcheng könne ausreisen und fair behandelt werden. Man sei schliesslich als Chinesin nicht stolz darauf, daß ein anderes Land sich in Staatsangelegenheiten einmische.
Der Aktivist hatte sich bei einem Fluchtversuch verletzt. Er liegt noch im Krankenhaus Pekings und wird dort behandelt.
Währenddessen bleibt die chinesische Polizei in seiner Nähe und geht gegen Unterstützer des Dissidenten und Journalisten vor.
Veröffentlicht am 05.05.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Nach tagelangem Ringen hatte Chinas Regierung am Vortag beim Besuch von US-Außenministerin Hillary Clinton in Peking angeboten,Chen Guangcheng könne eine Ausreise zum Studium beantragen. Clinton zeigte sich zu dieser Lösung ermutigt und sagte, der 40 jährige Chinese habe bestätigt, dass er und seine Familie in die USA ausreisen wollten.
Einen Studienplatz in New York hat der blinde Bürgerrechtler schon. Dies bestätigte die Universität von New York. Aber wann er mit seiner Familie ausreisen darf, ist weiter offen. Menschenrechtler trauen China nicht und bleiben skeptisch.
Auch die Tagespresse Chinas teilt die Nachricht mittlerweile mit.
In Hong Kong ist die Resonanz positiv.
Eine Passantin hofft Chen Guangcheng könne ausreisen und fair behandelt werden. Man sei schliesslich als Chinesin nicht stolz darauf, daß ein anderes Land sich in Staatsangelegenheiten einmische.
Der Aktivist hatte sich bei einem Fluchtversuch verletzt. Er liegt noch im Krankenhaus Pekings und wird dort behandelt.
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