Schanghai führt Ein-Hund-Politik ein
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Schanghai führt Ein-Hund-Politik ein
Schanghai führt Ein-Hund-Politik ein
Hochgeladen von NTDde am 17.05.2011
Einst als Zeitvertreib der Oberschicht verschrieen und von Mao Zedong verbannt, sind Hunde heutzutage in reichen Städten wie Peking und Schanghai wieder sehr beliebt.
Nun trat am 15. Mai in Schanghai die Ein-Hund-Politik in Kraft. Diese zwingt viele Bürger sich von ihren geliebten unregistrierten Tieren zu trennen, da die Haltung eines zweiten Hundes nicht mehr erlaubt ist.
Den 600.000 unregistrierten Hunden der Stadt geht es nun ans Fell. Dieser Schritt ist eine Folge der wachsenden Beschwerden über ausgesetzte Tiere, verschmutzte Parks und lautes Gebell in dicht bewohnten Gebieten.
Hundehalter müssen nun für die Registrierung umgerechnet bis zu 55 Euro pro Jahr zahlen.
Wütende Hundebesitzer suchen jedoch bereits nach Wegen, das neue Gesetz zu umgehen.
[Guo Huiying, Hundebesitzerin]:
„Das neue Gesetz besagt, dass jede Familie nur einen Hund haben darf, aber wir leben schon seit 5 Jahren zusammen. Sie sind meine Familie, ich kann nicht einfach einen weggeben. Ich überlege, einen Hund bei Verwandten unterzubringen."
Lokale Medien schätzen Schanghais Hundepopulation auf 800.000 - nur ein Viertel davon ist registriert.
Hundebesitzer müssen eine umgerechnet 250 Euro hohe Strafe bezahlen, sollten sie ihren Hund bisher noch nicht angemeldet haben.
Hochgeladen von NTDde am 17.05.2011
Einst als Zeitvertreib der Oberschicht verschrieen und von Mao Zedong verbannt, sind Hunde heutzutage in reichen Städten wie Peking und Schanghai wieder sehr beliebt.
Nun trat am 15. Mai in Schanghai die Ein-Hund-Politik in Kraft. Diese zwingt viele Bürger sich von ihren geliebten unregistrierten Tieren zu trennen, da die Haltung eines zweiten Hundes nicht mehr erlaubt ist.
Den 600.000 unregistrierten Hunden der Stadt geht es nun ans Fell. Dieser Schritt ist eine Folge der wachsenden Beschwerden über ausgesetzte Tiere, verschmutzte Parks und lautes Gebell in dicht bewohnten Gebieten.
Hundehalter müssen nun für die Registrierung umgerechnet bis zu 55 Euro pro Jahr zahlen.
Wütende Hundebesitzer suchen jedoch bereits nach Wegen, das neue Gesetz zu umgehen.
[Guo Huiying, Hundebesitzerin]:
„Das neue Gesetz besagt, dass jede Familie nur einen Hund haben darf, aber wir leben schon seit 5 Jahren zusammen. Sie sind meine Familie, ich kann nicht einfach einen weggeben. Ich überlege, einen Hund bei Verwandten unterzubringen."
Lokale Medien schätzen Schanghais Hundepopulation auf 800.000 - nur ein Viertel davon ist registriert.
Hundebesitzer müssen eine umgerechnet 250 Euro hohe Strafe bezahlen, sollten sie ihren Hund bisher noch nicht angemeldet haben.
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