Die Salzsünde wird bestraft!
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Die Salzsünde wird bestraft!
Teure Winterschäden: Stadt stockt Etat um weitere 625 000 Euro auf

Die Schäden, die der strenge Winter auf Braunschweigs Straßen hinterlassen hat, seien "gravierender, als angenommen", teilte Stadtbaurätin Maren Sommer gestern mit. Die Stadt stocke deshalb den Betrag zur Instandsetzung der Straßen zum zweiten Mal in diesem Jahr auf – diesmal um 625 000 Euro.
Einer, der die Straßen im Stadtgebiet kennt wie seine Westentasche, ist Taxifahrer Werner Ey. Der stellvertretende Geschäftsführer der Braunschweiger Taxenzentrale sagt: "Nach dem Winter hat es beim Drüberfahren an einigen Stellen ganz schön gekracht." Besonders schlimm sei es beispielsweise an der Salzdahlumer Straße gewesen: "Dort wurden die Schäden inzwischen ausgebessert, aber es holpert noch immer derbe", so Ey.
Inklusive beider Aufstockungen investiert die Stadt in diesem Jahr 4,5 Millionen Euro in die Straßen-Instandhaltung. "Dank der Steuermehreinnahmen können wir diese zusätzlichen Ausgaben auch solide finanzieren", sagt Maren Winter.
In den vergangenen Monaten seien bereits kontinuierlich Löcher geflickt worden, so Stadtsprecher Adrian Foitzik, zum Beispiel im Messeweg und in der Berliner Straße. Auch beschädigte Gehwege wie in der Südstraße und der Albert-Schweitzer-Straße seien bereits repariert worden. Die Vorbereitungen für größere Deckensanierungen wie etwa in der Hamburger Straße seien soweit gediehen, dass die Bauarbeiten in den kommenden Wochen ausgeführt werden könnten.
Von dem zusätzlichen Geld sollen bis August saniert werden: Drömlingweg (von der Straße Moorkamp bis zum Wohngebiet Schunterterrasse), Danziger Straße, Lüddeweg, Marktstraße, Varrentrappstraße, Rheinring, Birkenring, Schlesierweg, Teichstraße, Celler Heerstraße (vom nördlichen Ortsausgang Ölper bis zur Auffahrt A 392). dart
Quelle
So was kommt von sowas.
Erst wurde gar nicht geräumt und dann auf Teufel komm raus das Salz raus gehauen,dass einen Angst und Bange werden konnte.
Das sind nun die Folgen einer hirnlosen Stadtpolitik und der Privatisierung.

Die Schäden, die der strenge Winter auf Braunschweigs Straßen hinterlassen hat, seien "gravierender, als angenommen", teilte Stadtbaurätin Maren Sommer gestern mit. Die Stadt stocke deshalb den Betrag zur Instandsetzung der Straßen zum zweiten Mal in diesem Jahr auf – diesmal um 625 000 Euro.
Einer, der die Straßen im Stadtgebiet kennt wie seine Westentasche, ist Taxifahrer Werner Ey. Der stellvertretende Geschäftsführer der Braunschweiger Taxenzentrale sagt: "Nach dem Winter hat es beim Drüberfahren an einigen Stellen ganz schön gekracht." Besonders schlimm sei es beispielsweise an der Salzdahlumer Straße gewesen: "Dort wurden die Schäden inzwischen ausgebessert, aber es holpert noch immer derbe", so Ey.
Inklusive beider Aufstockungen investiert die Stadt in diesem Jahr 4,5 Millionen Euro in die Straßen-Instandhaltung. "Dank der Steuermehreinnahmen können wir diese zusätzlichen Ausgaben auch solide finanzieren", sagt Maren Winter.
In den vergangenen Monaten seien bereits kontinuierlich Löcher geflickt worden, so Stadtsprecher Adrian Foitzik, zum Beispiel im Messeweg und in der Berliner Straße. Auch beschädigte Gehwege wie in der Südstraße und der Albert-Schweitzer-Straße seien bereits repariert worden. Die Vorbereitungen für größere Deckensanierungen wie etwa in der Hamburger Straße seien soweit gediehen, dass die Bauarbeiten in den kommenden Wochen ausgeführt werden könnten.
Von dem zusätzlichen Geld sollen bis August saniert werden: Drömlingweg (von der Straße Moorkamp bis zum Wohngebiet Schunterterrasse), Danziger Straße, Lüddeweg, Marktstraße, Varrentrappstraße, Rheinring, Birkenring, Schlesierweg, Teichstraße, Celler Heerstraße (vom nördlichen Ortsausgang Ölper bis zur Auffahrt A 392). dart
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