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War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist?

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War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist? Empty War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist?

Beitrag  checker So Jun 03, 2012 9:39 am

Nach den Sch­re­cken des ers­ten Welt­krie­ges und den an­dau­ern­den Kon­f­lik­ten und St­rei­tig­kei­ten der eu­ro­päi­schen Na­tio­nal­staa­ten, grün­de­te der Di­p­lo­ma­ten­sohn Ri­chard Cou­den­ho­ve-Kal­er­gi die Pa­n­eu­ro­pa-Uni­on.

War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist? Merkel-koudenhove

Sie soll­te ein wirt­schaft­lich und po­li­tisch ge­ei­nig­tes Eu­ro­pa her­vor brin­gen. Er ist so­mit der Va­ter des eu­ro­päi­schen Ge­dan­kens, aus den Na­tio­nal­staa­ten Eu­ro­pas die EU zu for­men. Es ist kein Zu­fall, dass die­ser „Tauf­pa­te“ Frei­mau­rer war, denn die Idee der eu­ro­päi­schen Ei­ni­gung fand sich da­mals be­reits lan­ge pro­mi­nent auf der Agen­da der Lo­ge. Rich­tig in Schwung ka­men Kal­er­gis Ide­en als er, wie er in sei­ner Au­to­bio­gra­fie fest­hielt, An­fang 1924 ei­ne An­fra­ge von Louis de Roth­schild er­hielt. Ei­ner sei­ner Freun­de, Max War­burg, woll­te Kal­er­gi ken­nen ler­nen, nach­dem er sich aus­gie­big über sei­ne Idee der eu­ro­päi­schen Ei­ni­gung in Kennt­nis setz­te. War­burg bot Kal­er­gi 60.000 Gold­mark als Un­ter­stüt­zung der ers­ten drei Jah­re für die Be­we­gung an. Zu­sätz­lich fun­gier­te War­burg als Be­ra­ter. Mo­na­te spä­ter kam es dann nur or­ga­ni­sa­to­ri­schen Tauf­he­bung der Pa­n­Eu­ro­pa-Uni­on.

War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist? Eu-50-anniversary

Im Jahr 1925 brach­te Kal­er­gi, mit dem Buch “Prak­ti­scher Idea­lis­mus” ei­ne Er­wei­te­rung der ideo­lo­gi­schen Grund­la­ge für ein ge­ei­nig­tes Eu­ro­pa her­aus.

Dort be­sch­reibt er ei­ne der sicht­bars­ten Ent­wick­lun­gen der EU: Die Ent­kul­tu­ra­li­sie­rung und Durch­mi­schung der eu­ro­päi­schen Völ­ker, die bis zur Auflö­sung ih­rer Gren­zen jahr­tau­sen­de­lang sta­bil ge­we­sen wa­ren. Kal­er­gi prog­nos­ti­ziert in sei­nem Werk ein eu­ra­sisch-„ne­g­ro­i­d“ ge­misch­tes Mas­sen­volk, das von ei­ner rei­nen jü­di­schen „Adels­ras­se“ ge­lei­tet wer­de.

Wir le­sen wört­lich auf S. 22f.:

„Der Mensch der fer­nen Zu­kunft wird Mi­sch­ling sein. Die heu­ti­gen Ras­sen und Kas­ten wer­den der zu­neh­men­den Über­win­dung von Raum, Zeit und Vor­ur­teil zum Op­fer fal­len. Die eu­ra­sisch-ne­g­ro­i­de Zu­kunfts­ras­se, äu­ßer­lich der alt­ä­gyp­ti­schen ähn­lich, wird die Viel­falt der Völ­ker durch ei­ne Viel­falt der Per­sön­lich­kei­ten er­set­zen.“

Das „We­sen“ des „Mi­sch­lings“ cha­rak­te­ri­sier­te Kal­er­gi fol­gen­der­ma­ßen:

„In der Re­gel ist der Ur­ban­mensch Mi­sch­ling aus ver­schie­dens­ten so­zia­len und na­tio­na­len Ele­men­ten. In ihm he­ben sich die ent­ge­gen­ge­setz­ten Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten, Vor­ur­tei­le, Hem­mun­gen, Wil­lens­ten­den­zen und Wel­t­an­schau­un­gen sei­ner El­tern und Vor­el­tern auf oder schwächen ein­an­der we­nigs­tens ab. Die Fol­ge ist, daß Mi­sch­lin­ge viel­fach Cha­rak­ter­lo­sig­keit, Hem­mungs­lo­sig­keit, Wil­lens­schwäche, Un­be­stän­dig­keit, Pie­tät­lo­sig­keit und Treu­lo­sig­keit mit Ob­jek­ti­vi­tät, Viel­sei­tig­keit, geis­ti­ger Reg­sam­keit, Frei­heit von Vor­ur­tei­len und Wei­te des Ho­ri­zon­tes ver­bin­den.“ (Prak­ti­scher Idea­lis­mus, S. 20f)

Die Rol­le der eu­ro­päi­sche Leit­kas­te fällt in die­ser Zu­kunfts­schau wie er­wähnt dem Ju­den­tum zu. Auf Sei­te 49 fol­gen­de ver­tritt Cou­den­ho­ve-Kal­er­gi die An­sicht, Eu­ro­pa ha­be die­ses durch die zu­rück­lie­gen­den Be­drü­ckun­gen wi­der Wil­len „ve­r­e­delt und zu ei­ner Füh­r­er­na­ti­on der Zu­kunft er­zo­gen. Kein Wun­der al­so, daß die­ses Volk, dem Ghet­to-Ker­ker ent­sprun­gen, sich zu ei­nem geis­ti­gen Adel Eu­ro­pas ent­wi­ckelt. So hat ei­ne gü­ti­ge Vor­se­hung Eu­ro­pa in dem Au­gen­blick, als der Feu­da­la­del ver­fiel, durch die Ju­de­neman­zi­pa­ti­on ei­ne neue Adels­ras­se von Geis­tes Gna­den ge­schenkt.“(Prak­ti­scher Idea­lis­mus, S. 50)

1947 grün­de­te Cou­den­ho­ve-Kal­er­gi die Eu­ro­päi­sche Par­la­men­ta­ri­er-Uni­on (EPU), die die Par­la­men­ta­ri­er der ein­zel­nen eu­ro­päi­schen Par­la­men­te in ei­ner Eu­ro­pa-Ver­samm­lung zu­sam­men füh­ren soll­te. Mit­g­lie­der von Kal­er­gis Pa­n­eu­ro­pa-Uni­on wa­ren u.a. Char­les de Gaul­le und Kon­rad Ade­nau­er, die seit An­fang der 50er Jah­re prak­ti­sche Fun­da­men­te zum eu­ro­päi­schen Ei­ni­gung­s­pro­zess leg­ten. Auch die Aus­wahl der eu­ro­päi­schen Na­tio­nal­hym­ne und die spä­ter ab­ge­än­der­te eu­ro­päi­sche Flag­ge sind Kal­er­gis Ver­di­ens­te.

Als die an­ge­kün­dig­te „Um­vol­kung“ dann tat­säch­lich an Fahrt auf­nahm, war die­ser Pro­zess an­fangs hef­tig um­s­trit­ten. So warn­te am 17. Ju­ni 1981 im so­ge­nann­ten „Hei­del­ber­ger Ma­ni­fest“ ei­ne grö­ße­re An­zahl deut­scher Hoch­schul­pro­fes­so­ren vor ei­ner „Un­ter­wan­de­rung“ des deut­schen Vol­kes und ei­ner da­mit ein­her­ge­hen­den „Über­f­rem­dung“ der deut­schen Spra­che und Kul­tur.

“Mit gro­ßer Sor­ge be­o­b­ach­ten wir die Un­ter­wan­de­rung des deut­schen Vol­kes durch Zu­zug von vie­len Mil­lio­nen von Aus­län­dern und ih­ren Fa­mi­li­en, die Über­f­rem­dung un­se­rer Spra­che, un­se­rer Kul­tur und un­se­res Volks­tums. (…) Be­reits jetzt sind vie­le Deut­sche in ih­ren Wohn­be­zir­ken und an ih­ren Ar­beits­stät­ten Fremd­lin­ge in der ei­ge­nen Hei­mat. (…) Die In­te­g­ra­ti­on gro­ßer Mas­sen nicht­deut­scher Aus­län­der ist bei gleich­zei­ti­ger Er­hal­tung un­se­res Vol­kes nicht mög­lich und führt zu den be­kann­ten eth­ni­schen Ka­tastro­phen mul­ti­kul­tu­rel­ler Ge­sell­schaf­ten. Je­des Volk, auch das deut­sche Volk, hat ein Na­tur­recht auf Er­hal­tung sei­ner Iden­ti­tät und Ei­gen­art.”

Staats­se­k­re­tär Dr. Frank Uh­litz, der engs­te Be­ra­ter von Wil­ly Brandt in ju­ris­ti­schen An­ge­le­gen­hei­ten, als die­ser noch Re­gie­ren­der Bür­ger­meis­ters von Ber­lin war, schrieb dar­auf auf­bau­end in sei­nem 1987 ver­öf­f­ent­lich­ten Buch „Aspek­te der Sou­ve­räni­tät“: “Es kann nicht an­ge­hen, daß we­gen Vor­be­rei­tung ei­nes hoch­ver­rä­te­ri­schen Un­ter­neh­mens be­straft wird, wer die Staats­form der BRD ab­än­dern will, wäh­rend der, der das deut­sche Staats­volk in der BRD ab­schaf­fen und durch ei­ne mul­ti­kul­tu­rel­le Ge­sell­schaft er­set­zen und auf deut­schem Bo­den ei­nen Viel­völ­ker­staat eta­b­lie­ren will, straf­f­rei bleibt. Das ei­ne ist kor­ri­gier­bar, das an­de­re nicht und da­her viel ver­wer­f­li­cher und straf­wür­di­ger.“

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War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist? Empty Re: War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist?

Beitrag  deraegypter Di Jul 10, 2012 4:46 pm

War der Grün­dungs­va­ter der EU ein Ras­sist? Logo
Der Euro zerstört Europa. NEIN zur "Sozialistischen" EU DIKTATUR !
Nein zur Abschaffung der europäischen Staaten und seiner Souveränitäten.


Die sogenannte Schuldenkrise oder Finanzkrise mit immer größerem Euro Rettungsschirm, versklavt
die zahlenden Völker Europas und zwingt die Südländer (PIIGS) zu unerfüllbaren Sparmaßnahmen.
Die Sparpakete würgen in diesen Ländern komplett die Wirtschaft ab.
Der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ist der Höhepunkt der Transferunion.
Meine Überzeugung ist, man wird versuchen mit dem Vorwand "Eurokrise" den deutschen Staat..
Weiterlesen: http://www.eu-diktatur.com/?gclid=CMSi17rpjLECFcSCDgodTBML3g

Zitate von Insidern und Experten:

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen,
was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg, möglicher erster EU-Präsident, Quelle: SPIEGEL 52/1999

Die Öffentlichkeit wird dazu gebracht werden, Vorschlägen zuzustimmen, die sie überhaupt nicht kennt,
und wir wagen es auch nicht, sie zu veröffentlichen... alle früheren Vorschläge sind im neuen Text
enthalten, nur versteckt und verschleiert.

Valery Giscard d’Estaing über den Vertrag von Lissabon
(Vater der EU-Verfassung, ehemaliger Präsident Frankreichs) Quelle: Le Monde


Die Europäische Grundrechtecharta, die im Dezember 2000 in Nizza deklariert wurde und jetzt
(mit geringen Änderungen) als Teil II im Verfassungsvertrag steht, ist der schäbigste
Menschenrechtstext, der jemals in der freien Welt formuliert wurde.

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Argumente gegen die Zustimmung zum Vertrag über eine Verfassung für Europa
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