War der Gründungsvater der EU ein Rassist?
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War der Gründungsvater der EU ein Rassist?
Nach den Schrecken des ersten Weltkrieges und den andauernden Konflikten und Streitigkeiten der europäischen Nationalstaaten, gründete der Diplomatensohn Richard Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union.
Sie sollte ein wirtschaftlich und politisch geeinigtes Europa hervor bringen. Er ist somit der Vater des europäischen Gedankens, aus den Nationalstaaten Europas die EU zu formen. Es ist kein Zufall, dass dieser „Taufpate“ Freimaurer war, denn die Idee der europäischen Einigung fand sich damals bereits lange prominent auf der Agenda der Loge. Richtig in Schwung kamen Kalergis Ideen als er, wie er in seiner Autobiografie festhielt, Anfang 1924 eine Anfrage von Louis de Rothschild erhielt. Einer seiner Freunde, Max Warburg, wollte Kalergi kennen lernen, nachdem er sich ausgiebig über seine Idee der europäischen Einigung in Kenntnis setzte. Warburg bot Kalergi 60.000 Goldmark als Unterstützung der ersten drei Jahre für die Bewegung an. Zusätzlich fungierte Warburg als Berater. Monate später kam es dann nur organisatorischen Taufhebung der PanEuropa-Union.
Im Jahr 1925 brachte Kalergi, mit dem Buch “Praktischer Idealismus” eine Erweiterung der ideologischen Grundlage für ein geeinigtes Europa heraus.
Dort beschreibt er eine der sichtbarsten Entwicklungen der EU: Die Entkulturalisierung und Durchmischung der europäischen Völker, die bis zur Auflösung ihrer Grenzen jahrtausendelang stabil gewesen waren. Kalergi prognostiziert in seinem Werk ein eurasisch-„negroid“ gemischtes Massenvolk, das von einer reinen jüdischen „Adelsrasse“ geleitet werde.
Wir lesen wörtlich auf S. 22f.:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Das „Wesen“ des „Mischlings“ charakterisierte Kalergi folgendermaßen:
„In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden.“ (Praktischer Idealismus, S. 20f)
Die Rolle der europäische Leitkaste fällt in dieser Zukunftsschau wie erwähnt dem Judentum zu. Auf Seite 49 folgende vertritt Coudenhove-Kalergi die Ansicht, Europa habe dieses durch die zurückliegenden Bedrückungen wider Willen „veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“(Praktischer Idealismus, S. 50)
1947 gründete Coudenhove-Kalergi die Europäische Parlamentarier-Union (EPU), die die Parlamentarier der einzelnen europäischen Parlamente in einer Europa-Versammlung zusammen führen sollte. Mitglieder von Kalergis Paneuropa-Union waren u.a. Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, die seit Anfang der 50er Jahre praktische Fundamente zum europäischen Einigungsprozess legten. Auch die Auswahl der europäischen Nationalhymne und die später abgeänderte europäische Flagge sind Kalergis Verdienste.
Als die angekündigte „Umvolkung“ dann tatsächlich an Fahrt aufnahm, war dieser Prozess anfangs heftig umstritten. So warnte am 17. Juni 1981 im sogenannten „Heidelberger Manifest“ eine größere Anzahl deutscher Hochschulprofessoren vor einer „Unterwanderung“ des deutschen Volkes und einer damit einhergehenden „Überfremdung“ der deutschen Sprache und Kultur.
“Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (…) Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in der eigenen Heimat. (…) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart.”
Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb darauf aufbauend in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“: “Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.“
Quelle
Sie sollte ein wirtschaftlich und politisch geeinigtes Europa hervor bringen. Er ist somit der Vater des europäischen Gedankens, aus den Nationalstaaten Europas die EU zu formen. Es ist kein Zufall, dass dieser „Taufpate“ Freimaurer war, denn die Idee der europäischen Einigung fand sich damals bereits lange prominent auf der Agenda der Loge. Richtig in Schwung kamen Kalergis Ideen als er, wie er in seiner Autobiografie festhielt, Anfang 1924 eine Anfrage von Louis de Rothschild erhielt. Einer seiner Freunde, Max Warburg, wollte Kalergi kennen lernen, nachdem er sich ausgiebig über seine Idee der europäischen Einigung in Kenntnis setzte. Warburg bot Kalergi 60.000 Goldmark als Unterstützung der ersten drei Jahre für die Bewegung an. Zusätzlich fungierte Warburg als Berater. Monate später kam es dann nur organisatorischen Taufhebung der PanEuropa-Union.
Im Jahr 1925 brachte Kalergi, mit dem Buch “Praktischer Idealismus” eine Erweiterung der ideologischen Grundlage für ein geeinigtes Europa heraus.
Dort beschreibt er eine der sichtbarsten Entwicklungen der EU: Die Entkulturalisierung und Durchmischung der europäischen Völker, die bis zur Auflösung ihrer Grenzen jahrtausendelang stabil gewesen waren. Kalergi prognostiziert in seinem Werk ein eurasisch-„negroid“ gemischtes Massenvolk, das von einer reinen jüdischen „Adelsrasse“ geleitet werde.
Wir lesen wörtlich auf S. 22f.:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Das „Wesen“ des „Mischlings“ charakterisierte Kalergi folgendermaßen:
„In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden.“ (Praktischer Idealismus, S. 20f)
Die Rolle der europäische Leitkaste fällt in dieser Zukunftsschau wie erwähnt dem Judentum zu. Auf Seite 49 folgende vertritt Coudenhove-Kalergi die Ansicht, Europa habe dieses durch die zurückliegenden Bedrückungen wider Willen „veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“(Praktischer Idealismus, S. 50)
1947 gründete Coudenhove-Kalergi die Europäische Parlamentarier-Union (EPU), die die Parlamentarier der einzelnen europäischen Parlamente in einer Europa-Versammlung zusammen führen sollte. Mitglieder von Kalergis Paneuropa-Union waren u.a. Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, die seit Anfang der 50er Jahre praktische Fundamente zum europäischen Einigungsprozess legten. Auch die Auswahl der europäischen Nationalhymne und die später abgeänderte europäische Flagge sind Kalergis Verdienste.
Als die angekündigte „Umvolkung“ dann tatsächlich an Fahrt aufnahm, war dieser Prozess anfangs heftig umstritten. So warnte am 17. Juni 1981 im sogenannten „Heidelberger Manifest“ eine größere Anzahl deutscher Hochschulprofessoren vor einer „Unterwanderung“ des deutschen Volkes und einer damit einhergehenden „Überfremdung“ der deutschen Sprache und Kultur.
“Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (…) Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in der eigenen Heimat. (…) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart.”
Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb darauf aufbauend in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“: “Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.“
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checker- Moderator
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Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Re: War der Gründungsvater der EU ein Rassist?
Der Euro zerstört Europa. NEIN zur "Sozialistischen" EU DIKTATUR !
Nein zur Abschaffung der europäischen Staaten und seiner Souveränitäten.
Die sogenannte Schuldenkrise oder Finanzkrise mit immer größerem Euro Rettungsschirm, versklavt
die zahlenden Völker Europas und zwingt die Südländer (PIIGS) zu unerfüllbaren Sparmaßnahmen.
Die Sparpakete würgen in diesen Ländern komplett die Wirtschaft ab.
Der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ist der Höhepunkt der Transferunion.
Meine Überzeugung ist, man wird versuchen mit dem Vorwand "Eurokrise" den deutschen Staat..
Weiterlesen: http://www.eu-diktatur.com/?gclid=CMSi17rpjLECFcSCDgodTBML3g
Zitate von Insidern und Experten:
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen,
was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg, möglicher erster EU-Präsident, Quelle: SPIEGEL 52/1999
Die Öffentlichkeit wird dazu gebracht werden, Vorschlägen zuzustimmen, die sie überhaupt nicht kennt,
und wir wagen es auch nicht, sie zu veröffentlichen... alle früheren Vorschläge sind im neuen Text
enthalten, nur versteckt und verschleiert.
Valery Giscard d’Estaing über den Vertrag von Lissabon
(Vater der EU-Verfassung, ehemaliger Präsident Frankreichs) Quelle: Le Monde
Die Europäische Grundrechtecharta, die im Dezember 2000 in Nizza deklariert wurde und jetzt
(mit geringen Änderungen) als Teil II im Verfassungsvertrag steht, ist der schäbigste
Menschenrechtstext, der jemals in der freien Welt formuliert wurde.
Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Argumente gegen die Zustimmung zum Vertrag über eine Verfassung für Europa
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