Jetzt doch eine Schranke am Bahndamm des Todes
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Jetzt doch eine Schranke am Bahndamm des Todes
Nun geht es doch schneller: Eine Zwischenlösung für die Braunschweiger Unglücks-Kreuzung soll noch in diesem Jahr installiert werden.
In die verfahrene Lage um die Unglücks-Kreuzung Steinriedendamm/Forststraße kommt Bewegung. Vermutlich wird noch in diesem Jahr eine Schrankenanlage für Fußgänger und Radfahrer eingerichtet.
Über entsprechende Pläne der Bahn informierte gestern Stadtbaurat Heinz Leuer die Mitglieder des Bauausschusses.
Stadt und Bahn bestätigten dies gegenüber unserer Zeitung. Die Schranke für Fußgänger und Radfahrer gilt als „Zwischenlösung“, die weitergehende Planung für eine Halbschrankenanlage für den Autoverkehr (bis 2014 oder 2015) ist davon unbenommen.
„Die jetzt geplanten Schranken für Fußgänger und Radfahrer würden in die Gesamtlösung integriert, müssen also später nicht mehr zurückgebaut werden“, erklärte die Stadt. Die neuen Pläne würden von der Verwaltung befürwortet. Man werde den zuständigen Ausschuss und den Bezirksrat um Zustimmung bitten.
Auf dieser Grundlage könne dann die Bahn einen Planverzicht beim Eisenbahnbundesamt beantragen und das Vorhaben bis zum Herbst umsetzen. Zurückhaltender äußerte sich Bahn-Sprecher Egbert Meyer-Lovis gegenüber unserer Zeitung: „Ja, diese Zwischenlösung bieten wir an und wollen sie gemeinsam mit der Stadt umsetzen. Alle Beteiligten müssen mitspielen.“
Dies könnte gelingen, wie die deutliche und unmissverständliche Stellungnahme von Stadtbaurat Leuer von gestern zeigt. Immerhin muss der Rad- und Fußweg „verschwenkt“, also verschoben werden, um die Schrankenanlage für Radfahrer und Fußgänger zu installieren.
Der Planungs- und Umweltausschuss soll sich in einer Sondersitzung mit der neuen Entwicklung beschäftigen. Dem Bezirksrat wird alles am 14. Juni vorgestellt.
Quelle
Nah geht doch!
In die verfahrene Lage um die Unglücks-Kreuzung Steinriedendamm/Forststraße kommt Bewegung. Vermutlich wird noch in diesem Jahr eine Schrankenanlage für Fußgänger und Radfahrer eingerichtet.
Über entsprechende Pläne der Bahn informierte gestern Stadtbaurat Heinz Leuer die Mitglieder des Bauausschusses.
Stadt und Bahn bestätigten dies gegenüber unserer Zeitung. Die Schranke für Fußgänger und Radfahrer gilt als „Zwischenlösung“, die weitergehende Planung für eine Halbschrankenanlage für den Autoverkehr (bis 2014 oder 2015) ist davon unbenommen.
„Die jetzt geplanten Schranken für Fußgänger und Radfahrer würden in die Gesamtlösung integriert, müssen also später nicht mehr zurückgebaut werden“, erklärte die Stadt. Die neuen Pläne würden von der Verwaltung befürwortet. Man werde den zuständigen Ausschuss und den Bezirksrat um Zustimmung bitten.
Auf dieser Grundlage könne dann die Bahn einen Planverzicht beim Eisenbahnbundesamt beantragen und das Vorhaben bis zum Herbst umsetzen. Zurückhaltender äußerte sich Bahn-Sprecher Egbert Meyer-Lovis gegenüber unserer Zeitung: „Ja, diese Zwischenlösung bieten wir an und wollen sie gemeinsam mit der Stadt umsetzen. Alle Beteiligten müssen mitspielen.“
Dies könnte gelingen, wie die deutliche und unmissverständliche Stellungnahme von Stadtbaurat Leuer von gestern zeigt. Immerhin muss der Rad- und Fußweg „verschwenkt“, also verschoben werden, um die Schrankenanlage für Radfahrer und Fußgänger zu installieren.
Der Planungs- und Umweltausschuss soll sich in einer Sondersitzung mit der neuen Entwicklung beschäftigen. Dem Bezirksrat wird alles am 14. Juni vorgestellt.
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