67-jährige Frau stirbt nach Zwangsräumung
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67-jährige Frau stirbt nach Zwangsräumung
Wenige Tage nach einer Zwangsräumung ist in Berlin eine Frau gestorben. Rosemarie F. (67) war schwerbehindert und hatte ihre Wohnung wegen Mietrückständen verlassen müssen – obwohl es Proteste gab.

Wenige Tage nach einer Zwangsräumung ist eine 67-jährige Frau in Berlin gestorben. Rosemarie F. sei in der Wärmestube "Kälte Nothilfe" in Berlin-Wedding verstorben, teilte das "Bündnis Zwangsräumungen verhindern" mit. Die Einrichtung bestätigte den Tod der 67-Jährigen und ruft auf ihrer Internetseite zum Trauermarsch für sie auf.
Rosemarie F. hatte ihre Wohnung im Stadtteil Reinickendorf zwei Tage zuvor wegen Mietrückständen verlassen müssen. Gegen die Zwangsräumung der Schwerbehinderten hatten am Dienstag bis zu 100 Menschen vor dem Haus in der Aroser Straße im Stadtteil Reinickendorf protestiert. Auch die Linke-Partei hatte sich mit ihrem Berliner Landesvorsitzenden Klaus Lederer sowie dem Abgeordneten Hakan Tas an dem Aufmarsch beteiligt.
Die Polizei war mit 150 Beamten im Einsatz. Nach Polizeiangaben blieben die Proteste friedlich. Die Wohnung sei von der Gerichtsvollzieherin ohne Probleme an die Eigentümer übergeben worden. Die Mieterin sei nicht anwesend gewesen.
Zwangsräumung wurde mehrfach verschoben
Rosemarie F. hatte ihre Wohnung bereits Ende Februar verlassen sollen, der Termin für die Zwangsräumung war aber kurzfristig vom Landesgericht abgesagt worden. Die Frau hatte vor "unbilliger Härte" geschützt werden sollen. Die finale Räumung am 9. April hatte dann aber stattgefunden. Ein Termin gegen die Vollstreckung sei zu spät eingereicht worden.
Das Amt für Grundsicherung hatte die Miete für Rosemarie F. zuletzt bezahlt. Wegen eines Eigentümerwechsels sei die Überweisung aber zu spät angekommen, wie die "taz" berichtet. Die neuen Vermieter hatten sich für eine Räumung ausgesprochen, unter anderem, weil die 67-Jährige sie tyrannisiert habe.
Laut ihrer Facebook-Seite hatte die Initiative "Die Kälte Nothilfe" Rosemarie F. aufgenommen und sie bis zum ihrem Tod versorgt. Mit Hilfe eines Aufrufs hatten Mitarbeiter beispielsweise Spender für einen Rollstuhl für die Frau gefunden. Dominic Grasshoff, Initiator der Bündnisses, sagte in einem bei Youtube veröffentlichten Video, dass Rosemarie F. sehr schwach gewesen sei. Laut Mitteilung der "Kälte Nothilfe" soll eine Obduktion stattfinden. Die Polizei bestätige, dass es eine Todesermittlungsverfahren geben wird.
Auf seiner Facebook-Seite äußerte sich auch Klaus Lederer zum Tod der 67-Jährigen, er sei "zutiefst erschüttert. Hier ist geschehen, wovor wir gewarnt haben: Man kann eine alte, schwerbehinderte Frau, was auch immer die Hintergründe sind, nicht einfach auf die Straße setzen. Das ist eine grundlegende Frage der Humanität."
Quelle
Was heißt man kann nicht,klar kann man.
Bei uns werden die Behinderten gleich umgelegt,da fackelt man nicht lange.
Und wenn die alten hier sich zusammen schließen wie bei der WRMM, dann kommt die Nazikeule raus.
Wo gibt es denn sowas, dass late Behinderte Menschen rechte haben.
Die waren gut genug das sogenannte Land aufzubauen, damit Rabauken endlch wieder Ihr unwesen hier treiben können.
Jetzt heißt es ab in die Kiste,der Mohr hat seine schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

Wenige Tage nach einer Zwangsräumung ist eine 67-jährige Frau in Berlin gestorben. Rosemarie F. sei in der Wärmestube "Kälte Nothilfe" in Berlin-Wedding verstorben, teilte das "Bündnis Zwangsräumungen verhindern" mit. Die Einrichtung bestätigte den Tod der 67-Jährigen und ruft auf ihrer Internetseite zum Trauermarsch für sie auf.
Rosemarie F. hatte ihre Wohnung im Stadtteil Reinickendorf zwei Tage zuvor wegen Mietrückständen verlassen müssen. Gegen die Zwangsräumung der Schwerbehinderten hatten am Dienstag bis zu 100 Menschen vor dem Haus in der Aroser Straße im Stadtteil Reinickendorf protestiert. Auch die Linke-Partei hatte sich mit ihrem Berliner Landesvorsitzenden Klaus Lederer sowie dem Abgeordneten Hakan Tas an dem Aufmarsch beteiligt.
Die Polizei war mit 150 Beamten im Einsatz. Nach Polizeiangaben blieben die Proteste friedlich. Die Wohnung sei von der Gerichtsvollzieherin ohne Probleme an die Eigentümer übergeben worden. Die Mieterin sei nicht anwesend gewesen.
Zwangsräumung wurde mehrfach verschoben
Rosemarie F. hatte ihre Wohnung bereits Ende Februar verlassen sollen, der Termin für die Zwangsräumung war aber kurzfristig vom Landesgericht abgesagt worden. Die Frau hatte vor "unbilliger Härte" geschützt werden sollen. Die finale Räumung am 9. April hatte dann aber stattgefunden. Ein Termin gegen die Vollstreckung sei zu spät eingereicht worden.
Das Amt für Grundsicherung hatte die Miete für Rosemarie F. zuletzt bezahlt. Wegen eines Eigentümerwechsels sei die Überweisung aber zu spät angekommen, wie die "taz" berichtet. Die neuen Vermieter hatten sich für eine Räumung ausgesprochen, unter anderem, weil die 67-Jährige sie tyrannisiert habe.
Laut ihrer Facebook-Seite hatte die Initiative "Die Kälte Nothilfe" Rosemarie F. aufgenommen und sie bis zum ihrem Tod versorgt. Mit Hilfe eines Aufrufs hatten Mitarbeiter beispielsweise Spender für einen Rollstuhl für die Frau gefunden. Dominic Grasshoff, Initiator der Bündnisses, sagte in einem bei Youtube veröffentlichten Video, dass Rosemarie F. sehr schwach gewesen sei. Laut Mitteilung der "Kälte Nothilfe" soll eine Obduktion stattfinden. Die Polizei bestätige, dass es eine Todesermittlungsverfahren geben wird.
Auf seiner Facebook-Seite äußerte sich auch Klaus Lederer zum Tod der 67-Jährigen, er sei "zutiefst erschüttert. Hier ist geschehen, wovor wir gewarnt haben: Man kann eine alte, schwerbehinderte Frau, was auch immer die Hintergründe sind, nicht einfach auf die Straße setzen. Das ist eine grundlegende Frage der Humanität."
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Was heißt man kann nicht,klar kann man.
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