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Wütender Mob verprügelt Bergsteiger am Mount Everest

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Wütender Mob verprügelt Bergsteiger am Mount Everest Empty Wütender Mob verprügelt Bergsteiger am Mount Everest

Beitrag  checker Mo Apr 29, 2013 9:20 am

Am Mount Everest haben sich dramatische Szenen abgespielt. Dabei ging es nicht um ein Lawinenunglück oder einen Absturz. Ein Trio Bergsteiger soll von einem Mob wütender Sherpas angegriffen worden sein. Einer wurde dabei schwer verletzt.
Der Schweizer Ueli Steck, der Italiener Simone Moro und der Brite Jonathan Griffith sind am Samstag am Mount Everrest mit einer Gruppe einheimischer Sherpas in Streit geraten. Die Bergsteiger waren vom Camp 2 aufgebrochen, um das Basislager 3 in der Everest-Westwand zu erreichen, berichtet das Schweizer Nachrichtenportal „Blick“ am Montag.

Dabei seien sie auf die Sherpas gestoßen. Diese seien mit dem Austausch von Sicherungsseilen beschäftigt gewesen und haben die Bergsteiger gebeten, ihre Arbeit nicht zu stören. Deshalb habe das Trio die Stelle mit einem Abstand von rund 50 Metern passiert. Dabei sollen die Bergsteiger einen Eisschlag ausgelöst haben, der einen der Sherpas verletzt habe. Die Bergsteiger bestreiten das.

Mit Steinen beworfen
Im Anschluss soll es zu einem Kampf gekommen sein. Als die Bergsteiger ihren Aufstieg abbrachen, um ins Camp 2 zurückzukehren, seien sie von 100 aufgebrachten Sherpas erwartet und mit Steinen beworfen worden. „Blick“ zufolge prügelten die Sherpas auf die drei ein, bewarfen sie mit Steinen. Ein Stein traf demnach Ueli Steck im Gesicht. Die Lippen platzten auf. Der Alpinist blutete stark am Mund. Nur das Eingreifen anderer westlicher Bergsteiger habe Schlimmeres verhindert.

Die Details über die Auseinandersetzung sind bislang unklar, sagte der für den höchsten Berg der Welt zuständige Polizeichef von Solukhumbu, Sitaram Karki. Die Ermittlungen würden durch die schwierige Kommunikation am Dach der Welt erschwert. Nach Angaben der „Himalayan Times“ steht Aussage gegen Aussage. Während die drei Bergsteiger behaupten, grundlos angegriffen worden zu sein, soll ein anonymer Zeuge die Darstellung der Sherpas bestätigen.

Steck bricht Besteigung ab
Steck und Moro gehören zu den führenden Höhenbergsteigern weltweit. Moro hat zuletzt durch Winterbesteigungen von Achttausendern von sich Reden gemacht. Steck ist für den Aufstieg anspruchsvoller Touren in hohem Tempo bekannt. Die Bergsteiger hatten eine Tour abseits der Normalroute geplant, den genauen Verlauf aber noch nicht bekannt gegeben.

Der Italiener Simone Moro wolle noch immer den Mount Everest erklimmen, der Schweizer sei bereits wieder im Tal und warte auf einen Flug zurück nach Kathmandu, sagte Anish Gupta vom Unternehmen Cho-Oyu Trekking, das Touren auf den 8848 Meter hohen Gipfel organisiert.
Hunderte Bergsteiger versuchen alljährlich im April und Mai den strapaziösen Aufstieg zu dem weltberühmten Gipfel, den der Australier Edmund Hillary und sein Sherpa Tenzing Norgay 1953 als erste Menschen bezwangen. Seither waren mehr als 3000 Menschen auf dem Mount Everest.

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