Die wahre Herkuft der Quadriga
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Die wahre Herkuft der Quadriga
Nun inzwischen kennt man unser Vorhängeschloss im ganzen Land und macht sich lustig darüber. Genau wie die nachgemachte Quadriga die oben drauf steht.
Die Wenigsten wissen,dass die Berliner Quadriga vom Brandenburgertor damals von den Braunschweigern gestiftet wurde. Aber noch weniger wissen die Braunschweiger , geschweige die Berliner, woher die Quadriga eigentlich stammt.
Die Quadriga wird immer in Verbindung mit den Brunonen gebracht, weshalb sie bekanntlich Brunonia genannt wird.
Aber die Quadriga hat so wenig mit den Brunonen zu tun, wie Kennedy ein Berliner war, die DDR ein Demokratischer Rechtsstaat, oder wie Muselmänner die mit Teppichmessern das Attatat am 09/11 vollbracht haben.
Die Quadriga hat ihren eigentlichen Ursprung viel, viel, früher!
Und zwar auf die Zeit von König Mausolum, dessen Grabstätte ein Prachtbau war und mit einer sogenannten Quadriga als Machtsymbol geschmückt war.
Hier zu ein Bild:

König Mausolum lies sich diese Prachtgrabstätte errichten.
Besser bekannt als König Mausolum ist der Begriff Mausoleum, der aus der alten Welt stammt, der Zeit der Götter Zeuss und Grischischen Mythensagen.
Jede Zeitgeschichte nutzte die Mythen der alten Welt für seine Geschichtsschreibung und Erzählung, Die Brunonen genau so wie die Kirchen und Adelshäuser, Regime und Fürstenhäuser. Auf Grund des unwissens des Volkes heute wie damals, was man auch Bildungsbürgertum nennt, wurde die Quadriga den Brunonen angedichtet.
Schauen wir uns dazu mal die Braunschweiger Quadriga an.
Interessant dabei ist das neben der Quadriga oder Brunonia, zwei Figuren stehen.
Die eine hält das Schwert nach oben die andere nach unten, was wiederum an den Kirchlichen Mythos angrenzt. Wie im Himmel so auf Erden.

Desweiteren hält sie den Stab mit dem Lorbeerkranz, besser bekannt als das Bündnis in der Hand, was wiederum mehr oder Minder dem Christentum zugerechnet oder angedichtet wurde.
Schauen wir uns desweiteren an, dass die Quadriga also der Streitwagen von einer Frau gelenkt wird.
Was wiederum auch Blödsinn war und auf einen Mythos zurück geht.
Frauen in der damaligen Zeit waren weder Kämpferinnen, noch zogen sie in den Kampf.
Man könnte evt.. daraus lesen wenn man möchte, dass genau wie der Teufel im Mittelalter als Löwe dargestellt wurde, hier die Frau als Teufel dargestellt ist.
Wie in Himmel so auf Erden, mein Reich usw.
Noch interessanter aber ist, dass die Dame keine Krone,oder Helm trägt, sondern eine Burg als Kopfschmuck trägt, was evt. die Burg der Brunonen darstellen könnte.
Man kann viel reininterpretieren wenn man möchte.
Der Umhang der zusehen ist, entspricht den Umhängen aus Asien und wird den Shallin Kriegern zugerechnet.Dieser wiedreum diente dazu, dass man mit einen Sperr den Wagenlenker nicht so schnell treffen konnte.
Fakto ist aber das der Ursprung auf König Mausolum zurück geht und dieser war bekanntlich ein Mann.
Nehmen wir dieses wiederum als Geschichtliche Wertung, darf man hier fast behaupten, dass unser Vorhängeschloss eine Totenstätte darstellt.
Vielleicht die Totendsaga der Konsumzombis die niemals aussterben.
Aber wollen wir nicht alles schlecht reden,einiges gutes hat unser Vorhängeschloss ja.
Die Bibliothek ist sehr schön geworden,auch wenn uns das einiges an Geld kostet.
Das Landesmuseum ist dort auch untergebracht, sowie das Stadtarchiv, auch wenn so einiges an Wissen in der Stadt noch aufgearbeitet werden müsste.
Dazu kommt das auch wenn das einige heute nicht mehr ganz so sehen, dass Vorhängeschloss die Stadt etwas aufgewertet hat.Was natürlich einiges an folgen für die Stadt hatte und noch hat.
Sicher ist das wir kein richtiges Schloss haben, so wie zbs. Wolfenbüttel oder Hannover mit den Herrenhäusergärten, oder aber Kassel mit dem Herkules und die Wasserspiele.Aber zumindest und das können wir Braunschweiger ja am besten, so tun als ob.
Aber darum geht es ja auch nicht, viel mehr wollten wir einfach mal klären, dass die Quadriga nicht das ist, als was es ausgegeben wird und der Ursprung dieser Figur viel weit früher zu suchen ist, als bei den Brunonen.
Vielleicht auch interessant für die Touristenführer die hier ab und zu mit Touristen durch die Stadt ziehen,die sich hier mal verlaufen haben.
Wie auch immer,es lebe König Mausolum, der Urvater der Quadriga!

Die Wenigsten wissen,dass die Berliner Quadriga vom Brandenburgertor damals von den Braunschweigern gestiftet wurde. Aber noch weniger wissen die Braunschweiger , geschweige die Berliner, woher die Quadriga eigentlich stammt.
Die Quadriga wird immer in Verbindung mit den Brunonen gebracht, weshalb sie bekanntlich Brunonia genannt wird.
Aber die Quadriga hat so wenig mit den Brunonen zu tun, wie Kennedy ein Berliner war, die DDR ein Demokratischer Rechtsstaat, oder wie Muselmänner die mit Teppichmessern das Attatat am 09/11 vollbracht haben.
Die Quadriga hat ihren eigentlichen Ursprung viel, viel, früher!
Und zwar auf die Zeit von König Mausolum, dessen Grabstätte ein Prachtbau war und mit einer sogenannten Quadriga als Machtsymbol geschmückt war.
Hier zu ein Bild:

König Mausolum lies sich diese Prachtgrabstätte errichten.
Besser bekannt als König Mausolum ist der Begriff Mausoleum, der aus der alten Welt stammt, der Zeit der Götter Zeuss und Grischischen Mythensagen.
Jede Zeitgeschichte nutzte die Mythen der alten Welt für seine Geschichtsschreibung und Erzählung, Die Brunonen genau so wie die Kirchen und Adelshäuser, Regime und Fürstenhäuser. Auf Grund des unwissens des Volkes heute wie damals, was man auch Bildungsbürgertum nennt, wurde die Quadriga den Brunonen angedichtet.
Schauen wir uns dazu mal die Braunschweiger Quadriga an.

Interessant dabei ist das neben der Quadriga oder Brunonia, zwei Figuren stehen.
Die eine hält das Schwert nach oben die andere nach unten, was wiederum an den Kirchlichen Mythos angrenzt. Wie im Himmel so auf Erden.

Desweiteren hält sie den Stab mit dem Lorbeerkranz, besser bekannt als das Bündnis in der Hand, was wiederum mehr oder Minder dem Christentum zugerechnet oder angedichtet wurde.
Schauen wir uns desweiteren an, dass die Quadriga also der Streitwagen von einer Frau gelenkt wird.
Was wiederum auch Blödsinn war und auf einen Mythos zurück geht.
Frauen in der damaligen Zeit waren weder Kämpferinnen, noch zogen sie in den Kampf.
Man könnte evt.. daraus lesen wenn man möchte, dass genau wie der Teufel im Mittelalter als Löwe dargestellt wurde, hier die Frau als Teufel dargestellt ist.
Wie in Himmel so auf Erden, mein Reich usw.
Noch interessanter aber ist, dass die Dame keine Krone,oder Helm trägt, sondern eine Burg als Kopfschmuck trägt, was evt. die Burg der Brunonen darstellen könnte.
Man kann viel reininterpretieren wenn man möchte.
Der Umhang der zusehen ist, entspricht den Umhängen aus Asien und wird den Shallin Kriegern zugerechnet.Dieser wiedreum diente dazu, dass man mit einen Sperr den Wagenlenker nicht so schnell treffen konnte.
Fakto ist aber das der Ursprung auf König Mausolum zurück geht und dieser war bekanntlich ein Mann.
Nehmen wir dieses wiederum als Geschichtliche Wertung, darf man hier fast behaupten, dass unser Vorhängeschloss eine Totenstätte darstellt.
Vielleicht die Totendsaga der Konsumzombis die niemals aussterben.
Aber wollen wir nicht alles schlecht reden,einiges gutes hat unser Vorhängeschloss ja.
Die Bibliothek ist sehr schön geworden,auch wenn uns das einiges an Geld kostet.
Das Landesmuseum ist dort auch untergebracht, sowie das Stadtarchiv, auch wenn so einiges an Wissen in der Stadt noch aufgearbeitet werden müsste.
Dazu kommt das auch wenn das einige heute nicht mehr ganz so sehen, dass Vorhängeschloss die Stadt etwas aufgewertet hat.Was natürlich einiges an folgen für die Stadt hatte und noch hat.
Sicher ist das wir kein richtiges Schloss haben, so wie zbs. Wolfenbüttel oder Hannover mit den Herrenhäusergärten, oder aber Kassel mit dem Herkules und die Wasserspiele.Aber zumindest und das können wir Braunschweiger ja am besten, so tun als ob.
Aber darum geht es ja auch nicht, viel mehr wollten wir einfach mal klären, dass die Quadriga nicht das ist, als was es ausgegeben wird und der Ursprung dieser Figur viel weit früher zu suchen ist, als bei den Brunonen.
Vielleicht auch interessant für die Touristenführer die hier ab und zu mit Touristen durch die Stadt ziehen,die sich hier mal verlaufen haben.
Wie auch immer,es lebe König Mausolum, der Urvater der Quadriga!


Zuletzt von Andy am Fr Sep 27, 2013 7:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Andy- Admin
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re
Nun der Schossbau und die Quadriga haben possitive und auch negative Schattenseiten mit sich gebracht. Die einen finden es schön,die anderen verfluchen es.
Mit freude und leid getränkt ist das Schoss inzwischen wie einst in vergangener Zeit.
Die Geister die ich rief kann man da nur sagen.
Vielleicht ein altes Kriegslied, dass das denken in der Jahrhundertwende aber auch in der Nachkriegszeit geprägt hat.
Wir finden es passend zur Quadriga.
Vielleicht wird das noch mal zur Schlosshymne, wer weiß das schon.
Mit freude und leid getränkt ist das Schoss inzwischen wie einst in vergangener Zeit.
Die Geister die ich rief kann man da nur sagen.
Vielleicht ein altes Kriegslied, dass das denken in der Jahrhundertwende aber auch in der Nachkriegszeit geprägt hat.
Wir finden es passend zur Quadriga.
Vielleicht wird das noch mal zur Schlosshymne, wer weiß das schon.
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 35970
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Re: Die wahre Herkuft der Quadriga
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Es ist auf einen Blick zu erkennen, daß der Teil des Bauwerkes mit der Quadriga ein Nachbau des Mausoleum von Halikarnassos oder kurz Maussolleion ist und das wiederrum ist nichts anderes, als das Grab des Maussollos, welches zu den sieben Weltwunder gehört.
Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.
Als Grabmalhymne ist dann wohl eher dieses Stück geeignet:
Es sollte auch nicht vergessen werden, daß dieses Grabmalschloss ab Juni 1935 eine SS-Junkerschule wurde, wo die militärische und ideologische Ausbildung bzw. Schulung späterer SS-Offiziere durch geführt wurde.


Es ist auf einen Blick zu erkennen, daß der Teil des Bauwerkes mit der Quadriga ein Nachbau des Mausoleum von Halikarnassos oder kurz Maussolleion ist und das wiederrum ist nichts anderes, als das Grab des Maussollos, welches zu den sieben Weltwunder gehört.
Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.
Als Grabmalhymne ist dann wohl eher dieses Stück geeignet:
Es sollte auch nicht vergessen werden, daß dieses Grabmalschloss ab Juni 1935 eine SS-Junkerschule wurde, wo die militärische und ideologische Ausbildung bzw. Schulung späterer SS-Offiziere durch geführt wurde.
Gast- Gast
Re
Nun dass das Schloss auch Heimat der braunen Idiolohie war ist gekannt.
Ist ja nur ein Teil der geschichte des Schlosses.
So war es auch Dreh und Angelpunkt bei der davorigen neuen Weltordnung 1914-1918.
Aber auch zu Herrschaftszeiten,Weimarer Republik stand das Schloss schon und zwar als richtiges Schloss.
Darum geht es ja nicht, vielmehr sollte die Gestehungsgeschichte der Quadriga und das Abkupfern ( wie passend) des Brunonenkultes aufgezeigt werden.
Wenn wir uns die Siegessäule in Berlin ansehen, wird wohl keiner behaupten wollen,es gäbe engel die in der Krieg gezogen sind.
Metapha und Mythen halt, auf dennen man aufbaut und gutgläubige Menschen für bare Münze halten.
Ist ja nur ein Teil der geschichte des Schlosses.
So war es auch Dreh und Angelpunkt bei der davorigen neuen Weltordnung 1914-1918.
Aber auch zu Herrschaftszeiten,Weimarer Republik stand das Schloss schon und zwar als richtiges Schloss.
Darum geht es ja nicht, vielmehr sollte die Gestehungsgeschichte der Quadriga und das Abkupfern ( wie passend) des Brunonenkultes aufgezeigt werden.
Wenn wir uns die Siegessäule in Berlin ansehen, wird wohl keiner behaupten wollen,es gäbe engel die in der Krieg gezogen sind.
Metapha und Mythen halt, auf dennen man aufbaut und gutgläubige Menschen für bare Münze halten.
Andy- Admin
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