Blumenwiesen statt Einheitsgrün
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Blumenwiesen statt Einheitsgrün
Ausweitung ist nicht ausgeschlossen – Fachbereich Stadtgrün will eine Arbeitsgruppe bilden.

Bunte Blumen statt kurzgeschorener Rasenflächen – mit dieser Anregung sind Cathrin und Jürgen Dühn an die Braunschweiger Stadtverwaltung herangetreten und hatten gleich noch eine ganze Liste möglicher Flächen, die zu Blumenwiesen werden könnten.
Die Idee, die nicht neu ist, ist bei der Stadt bereits auf fruchtbaren Boden gefallen. Im Frühjahr beziehungsweise Sommer des vergangenen Jahres wurde erstmals zu Samentüten gegriffen, um Seitenstreifen und Grünflächen zu verschönern. An der Gifhorner Straße blühen in diesem Sommer Ringelblumen, Kosmeen und Sonnenblumen. Auch an der Bundesallee sowie auf den Verkehrsgrünflächen des Wohngebietes Lamme-Ost wurden Blumenteppiche ausgelegt. Außerdem gebe es zahlreiche weitere städtische Flächen mit sogenanntem Landschaftsrasen, der weniger oft gemäht wird und eine größere Artenvielfalt aufweist als normaler Rasen.
Eine Ausweitung ist nicht ausgeschlossen. „Zu diesem Thema wird seitens des Fachbereichs Stadtgrün und Sport zurzeit eine Arbeitsgruppe gebildet, die überprüfen soll, wo und in welcher Weise ähnliche extensive Flächen angelegt werden können. Dies soll einhergehen mit Überlegungen zur Verbesserung der Artenvielfalt durch höhere Diversität bei Gräsern und Kräutern, welche die Lebensbedingungen von Kleinstlebewesen verbessert“, teilte der zuständige Dezernent Ulrich Stegemann der nB mit. Eine größere Artenvielfalt, aber auch weniger Pflegeaufwand und deshalb „erheblich geringere Unterhaltungskosten“ sprechen für diese Form der eher naturnahen Gestaltung. Übrigens: Bürger können selbst dazu beitragen, dass die Stadt bunter wird – im eigenen Vorgarten oder auch auf Baumscheiben, für die der Fachbereich Grünpatenschaften anbietet. Nicht angemeldete oder abgestimmte private Pflanzungen würden in der Regel aber geduldet, sofern damit nicht die gestalterischen Ziele in der Straße über den Haufen geworfen werden oder die öffentliche Verkehrssicherheit gefährdet wird.
Quelle
Zwar ein schöner gedanke,hat aber einen Schönheitsfehler.
Leider gibt es ja in Braunschweig genug Leute die alles Kaputt machen möchten und das sogar in der verwaltung.
Da dürfte von der Vlumenwiese bald nichts mehr stehen.
Einige Anlieger in der Innenstadt sind schon recht frustiert, da ihre Eigenmaßnahmen dauernd zerstört werden.
Irgendwann hat keiner mehr lust etwas zu tun.
Vandalismus gab es ja schon immer in braunschweig, nur nicht in diesen Maße.
Noch schlimmer ist es, wen man etwas sagt dazu, dass man als Nazi betitelt wird und sich dann noch dumme Sprüche anhören muss.
Lieber lässt man ja Häuser besprühen oder Bauwagen und stellt diese auf, dass nennt man dann Sozialesprojekt in Braunschweig.
Die einzigste möglichkeit wäre, die beblumte Rasenfläche zu umzäunen und Wachpersonal auf zustellen, ansonsten dürfte bald statt Blumen nur noch ein Trümmerfeld dort stehen.

Bunte Blumen statt kurzgeschorener Rasenflächen – mit dieser Anregung sind Cathrin und Jürgen Dühn an die Braunschweiger Stadtverwaltung herangetreten und hatten gleich noch eine ganze Liste möglicher Flächen, die zu Blumenwiesen werden könnten.
Die Idee, die nicht neu ist, ist bei der Stadt bereits auf fruchtbaren Boden gefallen. Im Frühjahr beziehungsweise Sommer des vergangenen Jahres wurde erstmals zu Samentüten gegriffen, um Seitenstreifen und Grünflächen zu verschönern. An der Gifhorner Straße blühen in diesem Sommer Ringelblumen, Kosmeen und Sonnenblumen. Auch an der Bundesallee sowie auf den Verkehrsgrünflächen des Wohngebietes Lamme-Ost wurden Blumenteppiche ausgelegt. Außerdem gebe es zahlreiche weitere städtische Flächen mit sogenanntem Landschaftsrasen, der weniger oft gemäht wird und eine größere Artenvielfalt aufweist als normaler Rasen.
Eine Ausweitung ist nicht ausgeschlossen. „Zu diesem Thema wird seitens des Fachbereichs Stadtgrün und Sport zurzeit eine Arbeitsgruppe gebildet, die überprüfen soll, wo und in welcher Weise ähnliche extensive Flächen angelegt werden können. Dies soll einhergehen mit Überlegungen zur Verbesserung der Artenvielfalt durch höhere Diversität bei Gräsern und Kräutern, welche die Lebensbedingungen von Kleinstlebewesen verbessert“, teilte der zuständige Dezernent Ulrich Stegemann der nB mit. Eine größere Artenvielfalt, aber auch weniger Pflegeaufwand und deshalb „erheblich geringere Unterhaltungskosten“ sprechen für diese Form der eher naturnahen Gestaltung. Übrigens: Bürger können selbst dazu beitragen, dass die Stadt bunter wird – im eigenen Vorgarten oder auch auf Baumscheiben, für die der Fachbereich Grünpatenschaften anbietet. Nicht angemeldete oder abgestimmte private Pflanzungen würden in der Regel aber geduldet, sofern damit nicht die gestalterischen Ziele in der Straße über den Haufen geworfen werden oder die öffentliche Verkehrssicherheit gefährdet wird.
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Zwar ein schöner gedanke,hat aber einen Schönheitsfehler.
Leider gibt es ja in Braunschweig genug Leute die alles Kaputt machen möchten und das sogar in der verwaltung.
Da dürfte von der Vlumenwiese bald nichts mehr stehen.
Einige Anlieger in der Innenstadt sind schon recht frustiert, da ihre Eigenmaßnahmen dauernd zerstört werden.
Irgendwann hat keiner mehr lust etwas zu tun.
Vandalismus gab es ja schon immer in braunschweig, nur nicht in diesen Maße.
Noch schlimmer ist es, wen man etwas sagt dazu, dass man als Nazi betitelt wird und sich dann noch dumme Sprüche anhören muss.
Lieber lässt man ja Häuser besprühen oder Bauwagen und stellt diese auf, dass nennt man dann Sozialesprojekt in Braunschweig.
Die einzigste möglichkeit wäre, die beblumte Rasenfläche zu umzäunen und Wachpersonal auf zustellen, ansonsten dürfte bald statt Blumen nur noch ein Trümmerfeld dort stehen.

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