Neue Geschäftsidee: Soldatengrab adoptieren
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Neue Geschäftsidee: Soldatengrab adoptieren
Auf dem Soldatenfriedhof von Waregem in Westflandern, den Barack Obama vor Kurzem besucht hat, kann man erstmals ein Grab von einem amerikanischen Soldaten adoptieren. Adopt-a-grave ist eine weltweite Initiative, um US-Soldaten zu gedenken. Merkwürdigerweise gibt es keine Warteliste, um einen toten Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg zu adoptieren. Die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg scheinen in Vergessenheit geraten zu sein.
[url=http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws.deutsch]Quelle[/url]
Das wäre doch mal eine Idee, man lässt einfach die Gräber Adoptieren.
Gut schlaue Bürger lassen sich natürlich das Grab der hinterbliebenen von der Stadt pflegen.Aber das kann nur mal nicht jeder.
Da bieten sich Patenschaften an, so könnte man öffentliche Plätze zur Patenschaft ausschreiben, öffentliche Gebäude die dann von dankbaren Bürgern dieser Stadt gehegt und gepflegt werden.
Zbs. das Sozialgericht könnte eine Patenschaft für den wirklich unansehnlichen verrosteten Zaun aunbieten, oder das Amtsgericht für ihre lansam bröckelnde Fassade,oder das Landgericht.
Wie wäre es den mit eine Patenschaft für den Dom zbs. oder den Brawo Flughafen.
Den Abelisken, den Löwenwall, das Rathaus nicht zuletzt Patenschaften für Laternen,Ampeln,Radwege, Bushaltestellen und Häuschen,Abfalleimer, Altkleidercontainer , Brücken, Schulen, Kindergärten, Omnibuse,Trams,Feuerwehrfahrzeuge,Polizei und Rettungsfahrzeuge, Geländer, Krematirium, Autobahnen, uvm.
Ungeahnte möglichkeiten tuhen sich da auf .
Wahlplakate zbs. könnten von Parteifreunden übernommen werden mit einer Patenschaft.Kommt einfach der Name drauf des Paten und schon läuft alles wie geschmiert.Hätte,hätte Fahrradkette.
Patenschaften zbs. für den Assemüll, Gorleben,Morsleben. Müllhalden, den Kanal,die Oker, die Wehre.
Das Jobcenter könnte von dankbaren Firmen der Stadt finanziert werden, wie zbs. Wullbrand & Seele, der TÜV, die Dekra,Borek,Knapp,der ADAC,VHS.
Das würde die Mietkosten senken was sich dann die Volksbank wieder unter den Nagel reist, des Vorsitzender der gute alte Bürgermeister ist.
Warum nicht gleich eine Patenschaft von Ratsmiedglieden samt Bürgermeister.
Die kriegen dann einfach ein Werbebanner auf den Shlipps oder das Hemd und ferig ist das ganze.
Ungeahnte möglichkeiten ohne das man dabei die halbe Stadt verkauft.
Der Obama ist schon ein ausgekochter Hund, nicht schlecht der Specht.
Statt irgendwelcher Wunder, Patenschaften, so geht neue Weltordnung heute.
Nun in Braunschweig kriegt man das erst wieder mit, wenn der Zug abgefahren ist.
Zbs. eine Patenschaft für das Stadion, das Fanhaus, dass Spassbad.die Landebahn am Flughafen, Schwimmbäder, es gäbe hundert3e, auch was tausende möglichkeiten.
[url=http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws.deutsch]Quelle[/url]
Das wäre doch mal eine Idee, man lässt einfach die Gräber Adoptieren.
Gut schlaue Bürger lassen sich natürlich das Grab der hinterbliebenen von der Stadt pflegen.Aber das kann nur mal nicht jeder.
Da bieten sich Patenschaften an, so könnte man öffentliche Plätze zur Patenschaft ausschreiben, öffentliche Gebäude die dann von dankbaren Bürgern dieser Stadt gehegt und gepflegt werden.
Zbs. das Sozialgericht könnte eine Patenschaft für den wirklich unansehnlichen verrosteten Zaun aunbieten, oder das Amtsgericht für ihre lansam bröckelnde Fassade,oder das Landgericht.
Wie wäre es den mit eine Patenschaft für den Dom zbs. oder den Brawo Flughafen.
Den Abelisken, den Löwenwall, das Rathaus nicht zuletzt Patenschaften für Laternen,Ampeln,Radwege, Bushaltestellen und Häuschen,Abfalleimer, Altkleidercontainer , Brücken, Schulen, Kindergärten, Omnibuse,Trams,Feuerwehrfahrzeuge,Polizei und Rettungsfahrzeuge, Geländer, Krematirium, Autobahnen, uvm.
Ungeahnte möglichkeiten tuhen sich da auf .
Wahlplakate zbs. könnten von Parteifreunden übernommen werden mit einer Patenschaft.Kommt einfach der Name drauf des Paten und schon läuft alles wie geschmiert.Hätte,hätte Fahrradkette.
Patenschaften zbs. für den Assemüll, Gorleben,Morsleben. Müllhalden, den Kanal,die Oker, die Wehre.
Das Jobcenter könnte von dankbaren Firmen der Stadt finanziert werden, wie zbs. Wullbrand & Seele, der TÜV, die Dekra,Borek,Knapp,der ADAC,VHS.
Das würde die Mietkosten senken was sich dann die Volksbank wieder unter den Nagel reist, des Vorsitzender der gute alte Bürgermeister ist.
Warum nicht gleich eine Patenschaft von Ratsmiedglieden samt Bürgermeister.
Die kriegen dann einfach ein Werbebanner auf den Shlipps oder das Hemd und ferig ist das ganze.
Ungeahnte möglichkeiten ohne das man dabei die halbe Stadt verkauft.
Der Obama ist schon ein ausgekochter Hund, nicht schlecht der Specht.
Statt irgendwelcher Wunder, Patenschaften, so geht neue Weltordnung heute.
Nun in Braunschweig kriegt man das erst wieder mit, wenn der Zug abgefahren ist.
Zbs. eine Patenschaft für das Stadion, das Fanhaus, dass Spassbad.die Landebahn am Flughafen, Schwimmbäder, es gäbe hundert3e, auch was tausende möglichkeiten.
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