Der Stubbe-Peter
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Der Stubbe-Peter
Nun wir haben schon mal vom Stubbe-Peter nerichtet,in unserer Region auch besser bekannt als der Schwarze Peter.
Stubbe-Peter wurde in Kartenspielen verewig,aber auch historisch bis heute noch ein Symbol der der geisteshaltung und besser bekannt als Begriff" jemand den schwarzen Peter zuschieben"
Der Stubbe-Peter ist und bleibt ein Symbol der Deutschen Geschichte, wenn nicht sogar eines der Weltgeschichte,betrachtet auf den 11/09 , die achse des Bösen usw.
Nun dazu findet sich folgendes:
Peter Stump (* 1525; † 31. Oktober 1589 in Bedburg), genannt Stubbe-Peter, beging nach Auffassung der damaligen Justiz im Zeitraum von 25 Jahren in der Gestalt eines Werwolfes mindestens 16 Morde, Vergewaltigungen sowie Inzest. Des Weiteren wurden ihm Zauberei und das Zusammenleben mit einer „Teufelin“ vorgeworfen. Am 28. Oktober 1589 als schuldig befunden, wurde er wenige Tage später durch Rädern und Enthauptung hingerichtet. Sein Leichnam wurde im Anschluss verbrannt.
In der Literatur sind etwa 250 Werwolf-Prozesse aus der Zeit zwischen 1423 und 1720 belegt. Dieser Fall fand 1589/1590 sogar in den Niederlanden, England und Dänemark Beachtung. Seine Taten und die Hinrichtung wurden auf Kupferstichen dargestellt. Der Fall ist vor allem durch diese ausländischen Publikationen überliefert.[1]
In Erinnerung an diesen Fall heißt der Werwolf in dieser Gegend bis heute Stüpp.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Stubbe-Peter wurde in Kartenspielen verewig,aber auch historisch bis heute noch ein Symbol der der geisteshaltung und besser bekannt als Begriff" jemand den schwarzen Peter zuschieben"
Der Stubbe-Peter ist und bleibt ein Symbol der Deutschen Geschichte, wenn nicht sogar eines der Weltgeschichte,betrachtet auf den 11/09 , die achse des Bösen usw.
Nun dazu findet sich folgendes:
Peter Stump (* 1525; † 31. Oktober 1589 in Bedburg), genannt Stubbe-Peter, beging nach Auffassung der damaligen Justiz im Zeitraum von 25 Jahren in der Gestalt eines Werwolfes mindestens 16 Morde, Vergewaltigungen sowie Inzest. Des Weiteren wurden ihm Zauberei und das Zusammenleben mit einer „Teufelin“ vorgeworfen. Am 28. Oktober 1589 als schuldig befunden, wurde er wenige Tage später durch Rädern und Enthauptung hingerichtet. Sein Leichnam wurde im Anschluss verbrannt.
In der Literatur sind etwa 250 Werwolf-Prozesse aus der Zeit zwischen 1423 und 1720 belegt. Dieser Fall fand 1589/1590 sogar in den Niederlanden, England und Dänemark Beachtung. Seine Taten und die Hinrichtung wurden auf Kupferstichen dargestellt. Der Fall ist vor allem durch diese ausländischen Publikationen überliefert.[1]
In Erinnerung an diesen Fall heißt der Werwolf in dieser Gegend bis heute Stüpp.
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