Hoffmännische Politik bringt nicht nur Waggum in die Hinterhoflage
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Hoffmännische Politik bringt nicht nur Waggum in die Hinterhoflage
Die Braunschweiger Stadtpolitik unter Dr. Gert Hoffmann und Freunden auch gerne Kamerad Hoffman genannt bringt nicht nur das kleine Widerstandsdorf Waggum in die Hinterhoflage sondern die ganze Stadt,wie aus diesem Artikel ersichtlich wird:
Braunschweig droht die Isolation
Landkreise kooperieren lieber mit Wolfsburg und Salzgitter

Die Politiker der meisten Kommunen in unserer Region lehnen eine Großregion ab. Stattdessen starten sie kleine Kooperationen mit einzelnen Nachbarn. Die Gefahr: Es entsteht ein Flickenteppich an Zuständigkeiten, und kein Bürger steigt mehr durch.
Es gilt als ausgemachte Sache, dass die nächste Landesregierung eine Kommunalreform angeht. Die von Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann angestrebte gestärkte Region ist bei den meisten anderen Kommunen aber unpopulär – die Politiker befürchten Zentralismus.
Die Städte und Landkreise retten sich nun in kleinere Kooperationen mit ihren Nachbarn. Sie wollen so die vom Land erzwungene Fusionen abwenden. Eine Bestandsaufnahme unserer Zeitung zeigt, dass es bisher nur auf sehr wenigen bedeutenden Feldern Kooperationen zwischen Kommunen gibt – und dass diese uneinheitlich ausfallen.
Der Braunschweiger Politologe Klaus Lompe verweist auf Erkenntnisse eines „Stadt-Umland“-Projekts: „Die Mitglieder der Bürger-Arbeits-Gruppe haben sich gegen eine Zersplitterung ausgesprochen.“
Es gibt Zuständigkeiten, die am besten vor Ort koordiniert werden, und andere, die laut Lompe auf Regionsebene gesteuert werden müssten: „Regionalisierung ist ganz wichtig. Es gibt einen Wettbewerb zwischen Regionen, in dem man sich behaupten muss.“
Der Großraumverband, der eine regionale Klammer bilden könnte, ist nur für Raumplanung und Nahverkehr zuständig. Sogar dessen höchstes Gremium, die Verbandsversammlung, lehnte es gerade ab, den Verband zu stärken.
Statt einer vertieften regionalen Zusammenarbeit arbeiten nun einzelne Kommunen enger zusammen – wie die Stadt Wolfsburg mit den Kreisen Gifhorn und Helmstedt. Salzgitter und der Kreis Goslar haben sogar Ämter zusammengelegt.
Auch die Kreise Peine und Wolfenbüttel sehen nicht Braunschweig als bevorzugten Partner. Angesichts der Annäherungen um Wolfsburg im Nord-Osten und Salzgitter im Süden droht gerade der Kommune die Isolation, die eine starke Region am lautesten fordert – Braunschweig.
Quelle
Mit schuld n dieser Lage sind aber auch die Fraktionen im Rathaus,die alle politische arbeit von Einzelpersonen im Keim ersticken und vorallem alles abnicken was Kamerad Hoffmann von sich gibt.
Ihre Inkompetenz wird nur noch von Ihren Hochmut und von der Denonzierkraft übertroffen, Siehe die Linke Niclas Arndt,Udo Sommerfeld, aber auch bei der BIBS hat sich das so eingebürgert.
Von den Grünen,SPD und der CDU ganz zu schweigen.
Politik für den Bürger sieht anders aus und welche Gemeinde möchte sich von Straßenräubern ausnehmen lassen, wie es die BIBS so schön umschreibt bei den Protest auf den Grasslerstraße.
Man bekommt den Eindruck das die meisten im Rathaus nur ein Stück vom Kuchen abhaben wollen,statt wirkliche Politik für die Bürger und vorallem für die Stadt zu betreiben.
Braunschweig droht die Isolation
Landkreise kooperieren lieber mit Wolfsburg und Salzgitter

Die Politiker der meisten Kommunen in unserer Region lehnen eine Großregion ab. Stattdessen starten sie kleine Kooperationen mit einzelnen Nachbarn. Die Gefahr: Es entsteht ein Flickenteppich an Zuständigkeiten, und kein Bürger steigt mehr durch.
Es gilt als ausgemachte Sache, dass die nächste Landesregierung eine Kommunalreform angeht. Die von Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann angestrebte gestärkte Region ist bei den meisten anderen Kommunen aber unpopulär – die Politiker befürchten Zentralismus.
Die Städte und Landkreise retten sich nun in kleinere Kooperationen mit ihren Nachbarn. Sie wollen so die vom Land erzwungene Fusionen abwenden. Eine Bestandsaufnahme unserer Zeitung zeigt, dass es bisher nur auf sehr wenigen bedeutenden Feldern Kooperationen zwischen Kommunen gibt – und dass diese uneinheitlich ausfallen.
Der Braunschweiger Politologe Klaus Lompe verweist auf Erkenntnisse eines „Stadt-Umland“-Projekts: „Die Mitglieder der Bürger-Arbeits-Gruppe haben sich gegen eine Zersplitterung ausgesprochen.“
Es gibt Zuständigkeiten, die am besten vor Ort koordiniert werden, und andere, die laut Lompe auf Regionsebene gesteuert werden müssten: „Regionalisierung ist ganz wichtig. Es gibt einen Wettbewerb zwischen Regionen, in dem man sich behaupten muss.“
Der Großraumverband, der eine regionale Klammer bilden könnte, ist nur für Raumplanung und Nahverkehr zuständig. Sogar dessen höchstes Gremium, die Verbandsversammlung, lehnte es gerade ab, den Verband zu stärken.
Statt einer vertieften regionalen Zusammenarbeit arbeiten nun einzelne Kommunen enger zusammen – wie die Stadt Wolfsburg mit den Kreisen Gifhorn und Helmstedt. Salzgitter und der Kreis Goslar haben sogar Ämter zusammengelegt.
Auch die Kreise Peine und Wolfenbüttel sehen nicht Braunschweig als bevorzugten Partner. Angesichts der Annäherungen um Wolfsburg im Nord-Osten und Salzgitter im Süden droht gerade der Kommune die Isolation, die eine starke Region am lautesten fordert – Braunschweig.
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Mit schuld n dieser Lage sind aber auch die Fraktionen im Rathaus,die alle politische arbeit von Einzelpersonen im Keim ersticken und vorallem alles abnicken was Kamerad Hoffmann von sich gibt.
Ihre Inkompetenz wird nur noch von Ihren Hochmut und von der Denonzierkraft übertroffen, Siehe die Linke Niclas Arndt,Udo Sommerfeld, aber auch bei der BIBS hat sich das so eingebürgert.
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