Die Moorbahn in Westerbeck
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Die Moorbahn in Westerbeck
Westerbeck. „Wir sind dabei, den neuen Rundkurs zu bauen“, freut sich Heinrich Tacke, der Vorsitzende des Moorbahn-Vereins. Am Donnerstag präsentierte er den Verlauf der künftigen Streckenverlauf für die Moorbahn
Außerdem sei der neue Bahnsteig fertig gestellt worden. Die Pläne dafür hatte Sassenburgs früherer Bauamtsleiter Manfred Dorn entworfen.
Möglich gemacht hätten diese Vorhaben unter anderem die Sparkasse-Gifhorn-Wolfsburg. „Die hat unser Projekt mit 15.000 Euro unterstützt“, so Tacke. Die neue Strecke, die immer noch am Bahnhof an der Obstbaumwiese beginnt, führe in Richtung Triangeler Industriegebiet. Dort werde am Triangeler Moorkanal ein zusätzlicher Haltepunkt geschaffen. Hier sollen den Fahrgästen das Moor und seine Vegetation näher gebracht werden. „Von hier aus soll ein Bohlenweg zu den Renaturierungsflächen führen, aber auch der Handtorfstich erlebbar werden“, erläuterte Tacke.
Jährlich fahren mehr als 3000 Gäste mit der Moorbahn. Der neue Rundkurs wird 4,5 Kilometer lang sein und eine Fahrt wird zwischen zwei und zweieinhalb Stunden andauern. „Wir haben jetzt die Hälfe des Neubaus geschafft“, sagte der Vereins-Chef. Verlegt werden insgesamt 1300 neue Schwellen - und das alles in ehrenamtlicher Arbeit. Dafür gab es von Gerhard Döpkens, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg ein Sonderlob. „Die Moorbahn hat sich zu einem attraktivem Punkt entwickelt. Wir möchten diese Entwicklung weiterhin unterstützen“, so Döpkens. Klar, dass zum Abschluss eine fahrt mit der Bahn auf dem Programm stand.
cha
Quelle - literatur & Einzelnachweise
Außerdem sei der neue Bahnsteig fertig gestellt worden. Die Pläne dafür hatte Sassenburgs früherer Bauamtsleiter Manfred Dorn entworfen.
Möglich gemacht hätten diese Vorhaben unter anderem die Sparkasse-Gifhorn-Wolfsburg. „Die hat unser Projekt mit 15.000 Euro unterstützt“, so Tacke. Die neue Strecke, die immer noch am Bahnhof an der Obstbaumwiese beginnt, führe in Richtung Triangeler Industriegebiet. Dort werde am Triangeler Moorkanal ein zusätzlicher Haltepunkt geschaffen. Hier sollen den Fahrgästen das Moor und seine Vegetation näher gebracht werden. „Von hier aus soll ein Bohlenweg zu den Renaturierungsflächen führen, aber auch der Handtorfstich erlebbar werden“, erläuterte Tacke.
Jährlich fahren mehr als 3000 Gäste mit der Moorbahn. Der neue Rundkurs wird 4,5 Kilometer lang sein und eine Fahrt wird zwischen zwei und zweieinhalb Stunden andauern. „Wir haben jetzt die Hälfe des Neubaus geschafft“, sagte der Vereins-Chef. Verlegt werden insgesamt 1300 neue Schwellen - und das alles in ehrenamtlicher Arbeit. Dafür gab es von Gerhard Döpkens, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg ein Sonderlob. „Die Moorbahn hat sich zu einem attraktivem Punkt entwickelt. Wir möchten diese Entwicklung weiterhin unterstützen“, so Döpkens. Klar, dass zum Abschluss eine fahrt mit der Bahn auf dem Programm stand.
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