Chinesischer Partei-Funktionär droht tibetischen „Separatisten"
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Chinesischer Partei-Funktionär droht tibetischen „Separatisten"
Chinesischer Partei-Funktionär droht tibetischen „Separatisten"
Hochgeladen von NTDde am 22.07.2011
Der ranghohe chinesische Partei-Funktionär Xi Jinping sprach eine Warnung gegen Unruhen in Tibet aus. Am Dienstag hielt Xi in Lhasa zur Feier der 60-jährigen Besetzung Tibets eine Rede.
Laut Xi werde die Partei „jeden Versuch zerschlagen, die Stabilität in Tibet und nationale Einheit des Heimatlandes zu untergraben". Er sagte auch, die Partei „solle gegen separatistische Tätigkeiten der Dalai-Gruppe kämpfen".
Viele vermuten, dass Xi Jinping nächstes Jahr Hu Jintao als Oberhaupt der Kommunistischen Partei Chinas ablösen wird. Seine Worte zeigen, dass sich die chinesischen Autoritäten Sorgen wegen möglicher Unruhen machen.
Am Mittwoch sprach Xi mit Mönchen des Jokhang Tempels und forderte sie auf, sich an die „Parteilinie zu halten". Im Jahr 2008 hatten Mönche des Tempels vor ausländischen Journalisten einen Protest abgehalten.
Wirtschaftliche Unterschiede zwischen Han Chinesen und Tibetern haben zu den ethnischen Spannungen beigetragen. Die Tibeter sagen, ihre Kultur, Sprache und Religion, werde durch Chinas Regime stark unterdrückt.
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Der ranghohe chinesische Partei-Funktionär Xi Jinping sprach eine Warnung gegen Unruhen in Tibet aus. Am Dienstag hielt Xi in Lhasa zur Feier der 60-jährigen Besetzung Tibets eine Rede.
Laut Xi werde die Partei „jeden Versuch zerschlagen, die Stabilität in Tibet und nationale Einheit des Heimatlandes zu untergraben". Er sagte auch, die Partei „solle gegen separatistische Tätigkeiten der Dalai-Gruppe kämpfen".
Viele vermuten, dass Xi Jinping nächstes Jahr Hu Jintao als Oberhaupt der Kommunistischen Partei Chinas ablösen wird. Seine Worte zeigen, dass sich die chinesischen Autoritäten Sorgen wegen möglicher Unruhen machen.
Am Mittwoch sprach Xi mit Mönchen des Jokhang Tempels und forderte sie auf, sich an die „Parteilinie zu halten". Im Jahr 2008 hatten Mönche des Tempels vor ausländischen Journalisten einen Protest abgehalten.
Wirtschaftliche Unterschiede zwischen Han Chinesen und Tibetern haben zu den ethnischen Spannungen beigetragen. Die Tibeter sagen, ihre Kultur, Sprache und Religion, werde durch Chinas Regime stark unterdrückt.
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