Wird der Bürgermeister jetzt Größenwahnsinnig?
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Wird der Bürgermeister jetzt Größenwahnsinnig?
Man ist ja schon einiges von Ihm gewöhnt.
Stellt den Stadtrat als dumm da in dem Film Water makes Money.
Wobei das schlimme daran ist,dass sie sich das gefallen lassen.
Als Krönung dürfte dann die Komunalwahl stehen,wo er behauptete das die Wahl nur so schlecht war,weil er nicht direckt zur Wahl gestanden hat,was aber wiederum nicht der Wahrheit entspricht denn auf den Wahlplakaten stand: Die Erfolgspolitik von Dr. Gert Hoffmann fortsetzen.
Jetzt dreht er völlig am Rad und Kritisiert Merkel!
Größenwahn scheint in der Gesinning ein altbekanntes übel zu sein.
Hoffmann kritisiert Merkels Euro-Politik
Braunschweiger OB vermisst klare Linie – Rösler ignoriert Merkels Mahnung.

„Ich habe mich nie zu Bundesthemen geäußert“, sagt er. Nun tut er es. Scharf kritisiert Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU) die Euro-Rettungs-Politik der Kanzlerin.
"Die Eurokrise ist ja zugegebenermaßen extrem komplex“, räumt Hoffmann ein, sagt aber auch, die politische Führung müsse sich zu einem klaren Kurs durchringen. „Eine der unangenehmen Wahrheiten ist, dass Griechenland mindestens einer Umschuldung nicht entgehen wird. Aber das zu sagen verbietet Frau Merkel Herrn Rösler. Welche Linie sie aber jetzt selbst für Deutschland schlüssig und konsequent in die Verhandlungen einbringt, bleibt völlig im Ungewissen und kann deshalb auch der Bevölkerung nicht erklärt werden“, moniert Hoffmann. Das teilte er gestern der Kanzlerin in einem Brief mit.
In Berlin gerät allerdings auch FDP-Chef Philipp Rösler wegen seiner Äußerungen über eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands immer mehr unter Druck: SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier wirft ihm eine „Angstkampagne“ um den Euro vor. „Hauptsorge von FDP-Chef Philipp Rösler sind weder der Euro noch die Menschen“, sagte Steinmeier unserer Zeitung. „Rösler hat nur ein Ziel: Die FDP in Berlin über fünf Prozent zu bringen.“
Auf diese Liberalen könne man in der Europapolitik nicht mehr zählen. Er könne es sich allerdings nicht vorstellen, „dass die Altvorderen wie Hans-Dietrich Genscher dem Treiben von FDP-Chef Philipp Rösler einfach nur zuschauen.“
Rösler: Es darf keine Denkverbote geben
Die Bundeskanzlerin erneuerte ihre Mahnung an den Vizekanzler: Es sei alles zu vermeiden, was zu noch mehr Unruhe um Griechenland und den Euro führe, sagte Merkel, ohne Rösler beim Namen zu nennen. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU) hingegen warf Rösler vor, mit seinem Verhalten Deutschland zu schaden.
Rösler selbst verteidigte seine Äußerung über eine „geordnete Insolvenz“ Griechenlands und machte klar, dass er sich einem Machtwort Merkels nicht beugt. Es dürfe bei der Frage der Griechenland-Hilfe „keine Denkverbote“ geben. Steinmeier sagte, Röslers Entlassung aus dem Kabinett dränge sich auf, würde aber am schlechten Zustand der Regierung nichts ändern.
Zur Koalition sagte der Fraktions-Chef: „Sie können nicht miteinander und sie trauen sich nicht.“ Dass Vizekanzler und Kanzlerin in dieser Kernfrage mit unterschiedlichen Botschaften an die Öffentlichkeit gehen, ist ein Stück aus dem Tollhaus“, sagte Steinmeier und fügte hinzu: „Da redet der Wirtschaftsminister der größten europäischen Volkswirtschaft, als wäre er zu Hause am Küchentisch.“
Quelle
Stellt den Stadtrat als dumm da in dem Film Water makes Money.
Wobei das schlimme daran ist,dass sie sich das gefallen lassen.
Als Krönung dürfte dann die Komunalwahl stehen,wo er behauptete das die Wahl nur so schlecht war,weil er nicht direckt zur Wahl gestanden hat,was aber wiederum nicht der Wahrheit entspricht denn auf den Wahlplakaten stand: Die Erfolgspolitik von Dr. Gert Hoffmann fortsetzen.
Jetzt dreht er völlig am Rad und Kritisiert Merkel!
Größenwahn scheint in der Gesinning ein altbekanntes übel zu sein.
Hoffmann kritisiert Merkels Euro-Politik
Braunschweiger OB vermisst klare Linie – Rösler ignoriert Merkels Mahnung.

„Ich habe mich nie zu Bundesthemen geäußert“, sagt er. Nun tut er es. Scharf kritisiert Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU) die Euro-Rettungs-Politik der Kanzlerin.
"Die Eurokrise ist ja zugegebenermaßen extrem komplex“, räumt Hoffmann ein, sagt aber auch, die politische Führung müsse sich zu einem klaren Kurs durchringen. „Eine der unangenehmen Wahrheiten ist, dass Griechenland mindestens einer Umschuldung nicht entgehen wird. Aber das zu sagen verbietet Frau Merkel Herrn Rösler. Welche Linie sie aber jetzt selbst für Deutschland schlüssig und konsequent in die Verhandlungen einbringt, bleibt völlig im Ungewissen und kann deshalb auch der Bevölkerung nicht erklärt werden“, moniert Hoffmann. Das teilte er gestern der Kanzlerin in einem Brief mit.
In Berlin gerät allerdings auch FDP-Chef Philipp Rösler wegen seiner Äußerungen über eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands immer mehr unter Druck: SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier wirft ihm eine „Angstkampagne“ um den Euro vor. „Hauptsorge von FDP-Chef Philipp Rösler sind weder der Euro noch die Menschen“, sagte Steinmeier unserer Zeitung. „Rösler hat nur ein Ziel: Die FDP in Berlin über fünf Prozent zu bringen.“
Auf diese Liberalen könne man in der Europapolitik nicht mehr zählen. Er könne es sich allerdings nicht vorstellen, „dass die Altvorderen wie Hans-Dietrich Genscher dem Treiben von FDP-Chef Philipp Rösler einfach nur zuschauen.“
Rösler: Es darf keine Denkverbote geben
Die Bundeskanzlerin erneuerte ihre Mahnung an den Vizekanzler: Es sei alles zu vermeiden, was zu noch mehr Unruhe um Griechenland und den Euro führe, sagte Merkel, ohne Rösler beim Namen zu nennen. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU) hingegen warf Rösler vor, mit seinem Verhalten Deutschland zu schaden.
Rösler selbst verteidigte seine Äußerung über eine „geordnete Insolvenz“ Griechenlands und machte klar, dass er sich einem Machtwort Merkels nicht beugt. Es dürfe bei der Frage der Griechenland-Hilfe „keine Denkverbote“ geben. Steinmeier sagte, Röslers Entlassung aus dem Kabinett dränge sich auf, würde aber am schlechten Zustand der Regierung nichts ändern.
Zur Koalition sagte der Fraktions-Chef: „Sie können nicht miteinander und sie trauen sich nicht.“ Dass Vizekanzler und Kanzlerin in dieser Kernfrage mit unterschiedlichen Botschaften an die Öffentlichkeit gehen, ist ein Stück aus dem Tollhaus“, sagte Steinmeier und fügte hinzu: „Da redet der Wirtschaftsminister der größten europäischen Volkswirtschaft, als wäre er zu Hause am Küchentisch.“
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