Chinakommission des US-Kongresses veröffentlicht Jahresbericht 2011

Chinakommission des US-Kongresses veröffentlicht Jahresbericht 2011



Hochgeladen von NTDde am 23.10.2011

Am 12. Oktober stellte der US-Kongressabgeordnete Chris Smith den durch die zwei Parteien herausgegebenen Jahresbericht der China-Exekutiv-Kommission vor. Thema des Berichts: Die Umsetzung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit in China.

[Chris Smith, US Kongressabgeordneter]:
„Der Bericht 2011 führt andauernde Missstände im Bereich der Religionsfreiheit auf. Mitglieder von protestantischen Hauskirchen, katholischen Untergrundkirchen und von Falun Gong laufen weiterhin Gefahr, für die freie Ausübung ihres Glauben inhaftiert und misshandelt zu werden."

Chris Smith ist Vorsitzender der China-Exekutiv-Kommission und der Unterkommission für Menschenrechte. Smith ist gegenüber der Menschenrechtssituation in China sehr kritisch eingestellt.

[Chris Smith, US Kongressabgeordneter]:
„China wendet eine neue rhetorische Strategie an und behauptet, sich an internationales Recht zu halten. Deshalb ziehen wir China für seine erklärte Anerkennung internationaler Normen zur Verantwortung."

Seit der Gründung der Kommission bis 2011 verletzt das chinesische Regime praktisch unverändert weiter die Menschenrechte.