Terrier Max irrt weiter durch den Nordkreis
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Terrier Max irrt weiter durch den Nordkreis
Hankensbüttel. Mareile Jennebach (42) sucht seit Dienstag den kleinen Terrier Max, der ihrer tödlich verunglückten Freundin (70) gehört hat. Der zehn Jahre alte Hund überlebte einen Horror-Crash bei Hankensbüttel (AZ berichtete exklusiv) gemeinsam mit seinem Bruder Moritz, der inzwischen von einer Züchterin gepflegt wird. Max lief nach dem Unfall weg. Er irrt seitdem im Nordkreis umher.
Bereits als Welpe habe Max einen ähnlich schweren Verkehrsunfall erleben müssen, berichtet Jennebach. Er sei seit diesem Zeitpunkt traumatisiert, weiß die Wesendorferin. Sie ist wie ihre verstorbene Freundin Hundehalterin. „Ich bin der festen Überzeugung, dass Max den Weg zum Haus meiner Freundin in Erpensen finden würde, doch der Elbe-Seiten-Kanal stellt ein unüberwindbares Hindernis für ihn dar“, glaubt die 42-Jährige.
Um den kleinen Glatthaar-Foxterrier zu finden, suchte Mareile Jennebach inzwischen selbst den Kanal auf einer Strecke zwischen Wunderbüttel und Lüben ab – vergeblich.
Nun hofft die Wesendorferin darauf, dass sich viele Tierfreunde an der Suche nach dem verängstigten Hund beteiligen. Letztmalig wurde er am Mittwochmorgen nahe des Otterzentrums Hankensbüttel und auch am Bokeler Fernsehturm gesehen.
„Wer Max entdeckt, sollte versuchen ihn anzulocken – er liebt Bälle“, weiß Mareile Jennebach. Unter Tel. 0160-3292902 nimmt sie Hinweise auf den Hund entgegen.
Quelle
Bereits als Welpe habe Max einen ähnlich schweren Verkehrsunfall erleben müssen, berichtet Jennebach. Er sei seit diesem Zeitpunkt traumatisiert, weiß die Wesendorferin. Sie ist wie ihre verstorbene Freundin Hundehalterin. „Ich bin der festen Überzeugung, dass Max den Weg zum Haus meiner Freundin in Erpensen finden würde, doch der Elbe-Seiten-Kanal stellt ein unüberwindbares Hindernis für ihn dar“, glaubt die 42-Jährige.
Um den kleinen Glatthaar-Foxterrier zu finden, suchte Mareile Jennebach inzwischen selbst den Kanal auf einer Strecke zwischen Wunderbüttel und Lüben ab – vergeblich.
Nun hofft die Wesendorferin darauf, dass sich viele Tierfreunde an der Suche nach dem verängstigten Hund beteiligen. Letztmalig wurde er am Mittwochmorgen nahe des Otterzentrums Hankensbüttel und auch am Bokeler Fernsehturm gesehen.
„Wer Max entdeckt, sollte versuchen ihn anzulocken – er liebt Bälle“, weiß Mareile Jennebach. Unter Tel. 0160-3292902 nimmt sie Hinweise auf den Hund entgegen.
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Odyssee endet glücklich: Terrier Max ist gefunden!
Die Odyssee von Terrier Max hat ein glückliches Ende gefunden: Mit Hilfe von engagierten AZ-Lesern hat Mareile Jennebach, die Freundin des tödlich verunglückten Frauchens, den verstörten Hund gefunden.
„Ins Rollen gekommen ist es durch die AZ“, freut sich die Wesendorferin. „Die Leute haben sich einfach auf den Weg gemacht und mit gesucht.“ Eine Frau aus Calberlah habe den AZ-Artikel kopiert und rund um Hankensbüttel verteilt. Das führte Jennebach auf die Spur des Streuners. Anwohner aus Wierstorf hatten Max gesichtet und sich bei Jennebach gemeldet.
Nach 16 Tagen ging Max am Donnerstagabend unter einem Holzstapel in Wierstorf in eine Lebendfalle, die der Tierschutz Isenhagener Land zur Verfügung gestellt habe, so Jennebach. Der Hund sei durch das Erlebnis des Unfalls, bei dem sein Frauchen ums Leben kam, so traumatisiert gewesen, dass er nicht anzulocken war.
Max sei jetzt vorübergehend in einem privaten Tierheim in Altencelle. „Er sucht ein neues Zuhause“, sagt Jennebach (Tel. 0160-3292902). Möglichst ohne andere Tiere, denn ansonsten hätte sie ihn aufgenommen: „Er verträgt sich nicht mit meinen Tieren.“
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„Ins Rollen gekommen ist es durch die AZ“, freut sich die Wesendorferin. „Die Leute haben sich einfach auf den Weg gemacht und mit gesucht.“ Eine Frau aus Calberlah habe den AZ-Artikel kopiert und rund um Hankensbüttel verteilt. Das führte Jennebach auf die Spur des Streuners. Anwohner aus Wierstorf hatten Max gesichtet und sich bei Jennebach gemeldet.
Nach 16 Tagen ging Max am Donnerstagabend unter einem Holzstapel in Wierstorf in eine Lebendfalle, die der Tierschutz Isenhagener Land zur Verfügung gestellt habe, so Jennebach. Der Hund sei durch das Erlebnis des Unfalls, bei dem sein Frauchen ums Leben kam, so traumatisiert gewesen, dass er nicht anzulocken war.
Max sei jetzt vorübergehend in einem privaten Tierheim in Altencelle. „Er sucht ein neues Zuhause“, sagt Jennebach (Tel. 0160-3292902). Möglichst ohne andere Tiere, denn ansonsten hätte sie ihn aufgenommen: „Er verträgt sich nicht mit meinen Tieren.“
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